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Channel: DSW 1912 Darmstadt - Schwimmabteilung
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Einladung zum Sponsorenschwimmen und zum „Grill Out“ am 11.09.2015, 16:30 – 18:30 Uhr

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Liebe Eltern, liebe Schwimmerinnen und Schwimmer, liebe Freunde des DSW,

aufgrund des großen Erfolges im Vorjahr möchten wir am 11. September 2015 erneut unser Sponsorenschwimmen und unser Grillfest durchführen.

Die von allen Schwimmerinnen und Schwimmern erschwommenen Spenden werden vom Förderverein entsprechend der geschwommenen Strecke entgegengenommen und kommen der Jugendarbeit der Schwimmabteilung zugute. Pro 50m geschwommener Strecke unterstützen die einzelnen Sponsoren die Schwimmer mit einem selbst festgelegten Betrag.

Für die erfolgreichsten Trainingsgruppen in den Bereichen Kinder und Jugend wird wieder jeweils eine Minigolf bzw. Bowlingveranstaltung durchgeführt.

Alle Sponsoren erhalten auf Wunsch eine Spendenquittung über den erschwommenen Betrag.

Ablauf:

16-17 Uhr Kindergruppen 1 bis 3
17-18 Uhr Aufbau- und Anschlussgruppe
18-19 Uhr 1. und 2. Mannschaft
19-20 Uhr Fitness- und Mastergruppe

Gleichzeitig und im Anschluss an das Sponsorenschwimmen (Start ca. 16:30 Uhr) wollen wir unseren Saisonabschluss mit einem zünftigen Grillfest und guter Laune gemeinsam abschließen.

Alle sind willkommen! Ob jung, ob alt, Neumitglied oder langjähriges Mitglied, Oma, Opa, Geschwister, Trainer oder Vorstand – alle treffen sich, um zu plauschen, miteinander zu feiern, essen, trinken, lachen und fachzusimpeln. Wir sorgen für Fleisch, den Verkauf von Getränken und gute Musik.

 

Wie immer freuen wir uns über jeden Salat, Snack oder Nachtisch, der mitgebracht wird!

 

Nun müsst ihr nur noch die Daumen für schönes Wetter drücken, dann wird es bestimmt ein angenehmer Abend.

 

Thomas Starkbaum

Michael Foos

Jonas Schauder


Erfolgreicher Jahreshöhepunkt: HJM 2015

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Vier Goldmedaillen gewann der Nachwuchs von DSW Darmstadt bei den hessischen Jahrgangsmeisterschaften in Wetzlar.

Die Jahrgangsmeisterschaften waren mit knapp 60 teilnehmenden Vereinen und über 500 Nachwuchskräften gut besucht. Der DSW Darmstadt räumte insgesamt 30 Medaillen ab und stellte mit David Schneider einen zweifachen hessischen Jahrgangsmeister. Im Jahrgang 2004 gewann das Talent die 200-Meter-Strecken Brust und Lagen. Außerdem siegten Kim Kremer (Jahrgang 2002) über 200 m Brust und Vereinskollegin Emilia Manafov (2005), die den Zweikampf Schmetterling für sich entschied. Zu den vier Goldmedaillen sammelte das DSW-Aufgebot noch 17 Mal Silber und neunmal Bronze.

Bezirksmeisterschaften im Staffelwettbewerb Bezirk Süd im Schwimmen (DMSJ)

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Am 26./27.September war im Trainingsbad in Darmstadt wieder Ausnahmezustand, es fanden die Staffelwettbewerbe der Schwimmer des Bezirkes Süd statt. Es wurde angefeuert und geschrien bis der Hals kratzte!

Es galt die schnellste Staffel immer zweier Jahrgänge bei den Jungs und Mädchen zu finden und sich für das hessische Finale in Frankfurt zu qualifizieren.

Die Jüngsten waren die Jahrgänge 2006/2007, die zusammen die Staffeln schwimmen mussten. Der Wettkampf besteht aus  fünf Staffeln, in jeder Lage eine Staffel und zum Schluss die Lagenstaffel. Die Zeiten der Staffeln werden zusammen addiert und wer die wenigste Zeit braucht hat gewonnen. In allen Jahrgangswertungen stellte der DSW Darmstadt die Bezirksmeister. Herzlichen Glückwunsch!

photo 3  20150927_113441   
Mädchen und Jungen der E-Jugend freuen sich über ihre Bezirksmeistertitel

Es wurden dabei hervorragende Einzelleistungen erzielt. Für einen Kracher sorgte gleich zu Beginn Lara Keunecke im Jahrgang  2006 auf 50 m Freistil die sich mit ihrer Zeit 35,67  Sekunden gleich an die derzeitige Spitze der DSV Bestenliste in ihrem Jahrgang katapultierte. Bei den Mädchen im Jahrgang 2001 sorgte Marlene Hirschberg über 100 m Rücken ( 1:06,73) und 100 m Schmetterling (1:08,97) für ausgezeichnete Zeiten.

Das Hessenfinale findet am 1. November in Frankfurt statt. Dort werden die sechs schnellsten Mannschaften in jeder Wertungsklasse aus ganz Hessen um den Titel schwimmen.

Alle 1. Mannschaften des DSW 1912 haben sich dafür qualifiziert! Viel Erfolg!

Auf diesem Wege möchten wir uns ganz herzlich bei der SG Weiterstadt  als Veranstalter für die hervorragende Organisation und den tollen Wettkampf bedanken! Ebenso geht unser Dank an das Team des Trainingsbades am Woog, die uns tatkräftig unterstützt  und für einen reibungslosen Ablauf gesorgt haben! Dankeschön!

(Claudia Lachmann)

 

Die 66. Süddeutsche Meisterschaft offen-JG wird vom DSW ausgerichtet

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Die Ausrichtung einer sehr begehrten  Meisterschaft ist nach Darmstadt an den DSW 1912 vergeben worden. Am 4./5. Juni 2016 findet im Nordbad die 66. Süddeutsche Meisterschaft der älteren Jahrgänge statt.

Außerdem richtet der DSW folgende Wettkämpfe 2016 aus:

20. Februar die Internationalen offenen Süddeutschen Schwimmer-Meisterschaften für allgemein-, geistig-, körperlich und lernbehinderte Menschen und Menschen ohne Behinderung

5./6. März Entega Cup

1.-3. Juli Internationales Schwimmfest um den Merck Super Pokal

19./20. November Volksbank Cup

Alle Jahre wieder…..

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  DSW_Weihn2015

Liebe Freunde des Schwimmsports, liebe Freunde des DSW,

auch dieses Jahr findet – wie im letzten Jahr – die Weihnachtsfeier der Schwimmabteilung in der Schihütte in Ober-Ramstadt statt.

Bitte notiert Euch schon mal den 28.11.2015

Vielleicht kann sich die eine oder andere Gruppe mal was für ein  kulturelles Rahmenprogramm einfallen lassen…

Der Weihnachtsmann lässt sich bestimmt auch blicken und hat für die Sportler was im Sack!

…und das Ihr Euch alle am Herd oder beim Plätzchen backen austoben könnt, freuen wir uns über Eure kulinarischen Spenden für den Abend!

Alle sind eingeladen und wir freuen uns auf einen sehr gemütlichen Abend mit Euch!

Der Vorstand der DSW-Schwimmabteilung

Hattrick für Marco Koch bei Hessens Sportlerwahl

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Marco wurde gestern bei der “Olympischen Ballnacht” in Wiesbaden zum dritten Mal in Folge als Hessens Sportler des Jahres ausgezeichnet. Glückwunsch zu diesem lupenreinen Hattrick.

Mehr dazu und die anderen Titelträger im Artikel des Darmstädter Tagblatts

Gelungener Neustart der Masters

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Am 04. Oktober 2015 fand der Hessenentscheid der Mannschaftsmeisterschaften der Masters in Alsfeld statt. Nach längerer Pause meldeten sich die Darmstädter Masters erfolgreich zurück.

Nach vielen Trainerwechseln und Neuaufstellung der Mannschaft, behaupteten sich viele junge und unerfahrene Schwimmerinnen und Schwimmer mit einem zufriedenstellenden siebten Platz in Hessen. Besonders Corinna Walther war begeistert von der Unterstützung und dem Zusammenhalt der Mannschaft bei ihrem ersten Wettkampf. Ohne ihren Einsatz hätte die Mannschaft nicht an den Start gehen können, daher gilt ihr der besondere Dank der Mannschaft.

Nächstes Ziel für die Mannschaft sind nun die Hessischen Kurzbahnmeisterschaften am 14. November in Battenberg.

Christiane Ott

DSC_0317 (Medium)

Bild: jeweils von links nach rechts, vorne: Marco Lanucara, Christiane Ott, Sylwia Badowska, Udo Kittelmann, Veronika Heuberger, Corinna Walther; hinten: Felix Gündling, Florian Luckas, Benjamin Dotzauer, Gerhard Weber und Tilman Pfeiffer.

Mannschaftsergebnis:

Platz Mannschaft Punkte
1. SCW Eschborn 18133
2. SG Frankfurt 15883
3. Bad Homburger SC 1927 15390
4. Gudensberger SG (1. Mannschaft) 14758
5. SG Wetterau 14644
6. WSV Dieburg 12627
7. DSW 1912 Darmstadt 11675
8. FVV Frankfurt 10596
9. SSG Bensheim 10345
10. Gudensberger SG (2. Mannschaft) 10047
11. TV Langen 9187

Einzelergebnisse der DSW-Mannschaft:

Name Altersklasse Strecke Zeit Punkte
Sylwia Badowska AK45 50 R 00:40,8 508
50 B 00:43,0 559
100 B 01:35,7 543
Benjamin Dotzauer AK30 200 F 02:27,7 375
100 F 01:05,3 423
Felix-Johannes Gündling AK25 100 R 01:22,7 294
Veronika Heuberger AK40 100 R 01:26,2 490
200 R 03:00,5 567
400 F 05:43,1 525
Udo Kittelmann AK65 400 F 07:22,9 333
Marco Lanucara AK45 200 S 03:31,6 240
400 L 06:43,2 417
Florian Luckas AK20 100 S 01:19,4 319
50 S 00:34,3 377
Christiane Ott AK20 100 L 01:15,4 588
200 L 02:53,3 534
100 F 01:03,9 743
Tilmann Pfeiffer AK25 100 S 01:11,1 436
200 F 02:20,6 512
50 F 00:28,3 524
Corinna Walther AK50 800 F 12:44,2 448
Gerhard Weber AK45 100 B 01:19,2 612
200 L 02:38,6 639
200 B 02:50,6 669

Gelungener Neustart der Masters

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Am 04. Oktober 2015 fand der Hessenentscheid der Mannschaftsmeisterschaften der Masters in Alsfeld statt. Nach längerer Pause meldeten sich die Darmstädter Masters erfolgreich zurück.

Nach vielen Trainerwechseln und Neuaufstellung der Mannschaft, behaupteten sich viele junge und unerfahrene Schwimmerinnen und Schwimmer mit einem zufriedenstellenden siebten Platz in Hessen. Besonders Corinna Walther war begeistert von der Unterstützung und dem Zusammenhalt der Mannschaft bei ihrem ersten Wettkampf. Ohne ihren Einsatz hätte die Mannschaft nicht an den Start gehen können, daher gilt ihr der besondere Dank der Mannschaft.

Nächstes Ziel für die Mannschaft sind nun die Hessischen Kurzbahnmeisterschaften am 14. November in Battenberg.

Christiane Ott

DSC_0317 (Medium)

Bild: jeweils von links nach rechts, vorne: Marco Lanucara, Christiane Ott, Sylwia Badowska, Udo Kittelmann, Veronika Heuberger, Corinna Walther; hinten: Felix Gündling, Florian Luckas, Benjamin Dotzauer, Gerhard Weber und Tilman Pfeiffer.

Mannschaftsergebnis:

Platz Mannschaft Punkte
1. SCW Eschborn 18133
2. SG Frankfurt 15883
3. Bad Homburger SC 1927 15390
4. Gudensberger SG (1. Mannschaft) 14758
5. SG Wetterau 14644
6. WSV Dieburg 12627
7. DSW 1912 Darmstadt 11675
8. FVV Frankfurt 10596
9. SSG Bensheim 10345
10. Gudensberger SG (2. Mannschaft) 10047
11. TV Langen 9187

Einzelergebnisse der DSW-Mannschaft:

Name Altersklasse Strecke Zeit Punkte
Sylwia Badowska AK45 50 R 00:40,8 508
50 B 00:43,0 559
100 B 01:35,7 543
Benjamin Dotzauer AK30 200 F 02:27,7 375
100 F 01:05,3 423
Felix-Johannes Gündling AK25 100 R 01:22,7 294
Veronika Heuberger AK40 100 R 01:26,2 490
200 R 03:00,5 567
400 F 05:43,1 525
Udo Kittelmann AK65 400 F 07:22,9 333
Marco Lanucara AK45 200 S 03:31,6 240
400 L 06:43,2 417
Florian Luckas AK20 100 S 01:19,4 319
50 S 00:34,3 377
Christiane Ott AK20 100 L 01:15,4 588
200 L 02:53,3 534
100 F 01:03,9 743
Tilmann Pfeiffer AK25 100 S 01:11,1 436
200 F 02:20,6 512
50 F 00:28,3 524
Corinna Walther AK50 800 F 12:44,2 448
Gerhard Weber AK45 100 B 01:19,2 612
200 L 02:38,6 639
200 B 02:50,6 669


Hessische Kaderlisten für Saison 2015/16 veröffentlicht

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Auch im nächsten Jahr ist der DSW 1912 in den Kaderlisten des Hessischen Schwimmverbandes gut vertreten. Dabei führt unser Weltmeister Marco Koch die Liste der Athleten des HSV-Kaders naturgemäß an. Aber auch in den Listen der D- und E-Kader sind wir mit zahlreichen Nachwuchsschwimmerinnen und -schwimmern dabei.

Allen Berufenen einen Herzlichen Glückwunsch und auch im nächsten Wettkampfjahr Viel Erfolg.

Die berufenen DSW-ler im Einzelnen:

HSV-Kader

  • Koch Marco 1990

D-Förderkader

  • Noé Chantal 1998
  • Celar Selina 1999

D-Kader

  • Albers Carolin 2000
  • Hirschberg Marlene 2001
  • Dany Ante 2000
  • Funk Johanna 2002
  • Lücke Lea 1999
  • Kremer Kim 2002
  • Lausch Chiara 2002
  • Starkbaum Susana 2001
  • Kranz Benjamin 2001

E-Kader

  • Schneider David 2004
  • Siebenlist Melissa 2005
  • Herr Finn 2004
  • Aldick Phil 2003
  • Knoblauch Jakob 2004
  • Manafov Emilia 2005
  • Brussig Constantin 2003
  • Kiefer Laurent 2003
  • Zimmerling Lena 2004
  • Keil Franka 2005
  • Khattabi Ayman 2003

Die kompletten Kaderlisten finden sich auf den Seiten des Hessischen Schwimmverbandes

Echo-Schwimmen, 3. Durchgang

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Trotz Herbstferien und Lilienspiel kamen am Samstag 79 Kinder zum dritten Vorlauf um den „Großen Preis des Darmstädter Echo“ in das Schul- und Trainingsbad am Woog. 39 Mädchen und 40 Jungen stellten sich dem traditionsreichen Wettbewerb, der von der Schwimmschule des DSW 1912 ausgerichtet wird.

Die schnellste Zeit des Tages schwamm die zwölfjährige Jule Behrens vom DSW. Mit neuer persönlicher Bestzeit war sie die einzige Schwimmerin, die in hervorragenden 29,87 Sekunden ihr Rennen unter 30 Sekunden beendete. Ihre gleichaltrige Vereinskollegin Klara Renker wurde mit 30,78 Sekunden Zweitschnellste des Tages. Drittschnellste Vereinsschwimmerin wurde die ein Jahr jüngere Svenja Pertzsch von der SG Odenwald. Sie schwamm die 50m-Strecke in 34,13 Sekunden.

Tagesschnellster Vereinsschwimmer wurde der elfjährige Finn Herr mit guten 32,65 Sekunden. Er startete ebenso für den DSW wie der ein Jahr jüngere Felix Albers, der für die Strecke 34,50 Sekunden brauchte. Ebenso zehn Jahre alt ist Colin Rollmann vom WSV Dieburg, der mit 36,84 Sekunden drittschnellster Vereinsschwimmer des Tages wurde.

Ein DSW-Talent machte am Samstag besonders auf sich aufmerksam. Der erst acht Jahre alte Rafael As schwamm die zwei Bahnen in 37,03 Sekunden. Mit dieser für sein Alter herausragenden Zeit belegt er Platz eins der deutschen Bestenliste für Achtjährige.

Die zwei schnellsten vereinslosen Mädchen kamen aus Roßdorf. Jenny Lackinger schwamm 38,93 Sekunden, Jasmin Karsazy 46,34 Sekunden. Mit elf Jahren ist Catherine Walther aus Darmstadt ein Jahr jünger. Sie wurde mit 46,59 Sekunden drittschnellstes vereinsloses Mädchen des Tages.

Über nur 35,19 Sekunden freute sich der zwöljährige vereinslose Henry Hagedorn aus Darmstadt, der für seine Leistung mit einer Goldmedaille belohnt wurde. Zweitschnellster wurde der zehn Jahre alte Sami Rais aus Roßdorf mit 40,75 Sekunden. Erst neun Jahre alt ist Louis Krüger aus Darmstadt. Für ihn wurden 47,48 Sekunden für die 50 Meter gestoppt. Mit dieser Zeit wäre er ebenso wie Sami in die Medaillenränge bei den Vereinsschwimmern gekommen.

Aus zehn verschiedenen Vereinen zwischen Dieburg und Heppenheim kamen Kinder, die mit Medaillen geehrt wurden. Mit zehn Gold-, sechs Silber- und drei Bronzemedaillen räumte der DSW die meisten Medaillen ab. Kinder vom SV St. Stephan freuten sich über vier zweite und zwei dritte Plätze.

Wie bei jedem ECHO-Schwimmen waren wieder viele ehrenamtliche Helfer aktiv. Bei der Anmeldung wurden alle Teilnehmer von Lilo Zimmerling und Katharina Löwel, die auch die Rennen startete, begrüßt. Die geschwommenen Zeiten stoppten Lilo Zimmerling, Ilona Aengenheyster, Hans Hofmann und Carla und Jannika Kipp. Als versierter Sprecher rief Fritz Klemann zu Starts und Siegerehrungen auf. Peter Feucht war wieder für die EDV und die schnelle Auswertung der Zeiten zuständig. Ihm assistierte Stefan Melms, der die Schwimmschule des DSW leitet. Für den schnellen Transport der Startkarten sorgten Lena Zimmerling und Finn Aengenheyster. Die Gesamtorganisation lag in Händen von Brigitta Löwel. Für das Darmstädter Echo ehrte Jan Steinmann alle Medaillengewinner.

Alle Erst-, Zweit- und Drittplatzierte haben sich für das Finale um den „Großen Preis des Darmstädter Echo“ qualifiziert und dürfen am letzten Durchgang nicht mehr teilnehmen. Alle Kinder, die noch nicht auf dem Siegerpodest standen, haben am 14. November letztmals in diesem Jahr die Möglichkeit, ihr Glück zu versuchen.

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Sieben Siege in Raunheim

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Am Wochenende war in Raunheim Herbstschwimmen angesetzt. Am Start war eine kleine, aber feine Delegation des DSW.

Die Ergebnisse:

Lea Lücke (Jg. 1999 und älter)
1. 100m S 1:06,13
3. 100m L 1:10,26
2. 100m R 1:08,46
1. 50m S 0:29,84

Carolin Albers (Jg. 2000)
1. 50m B 0:34,82
1. 100m L 1:09,80

Christopher Löhr (Jg. 1999 und älter)
1. 100m L 1:01,46
1. 50m F 0;25,17
1. 100m F 0;54,73

Hier gibt’s Bilder, mehr Infos und das komplette Protokoll

Vier DMSJ-Titel für DSW-Nachwuchs beim Hessen-Finale

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Einen hervorragenden Wettkampf lieferten die Jugendstaffeln des DSW 1912 beim hessischen Landesfinale des diesjährigen DMSJ-Wettkampfs in Frankfurt-Höchst. Jede zweite der acht gestarteten Staffeln konnte den Titel mit nach Darmstadt zurückbringen. Damit konnte der DSW ebenso wie die SG Frankfurt vier Titel abräumen. Je einmal gewannen Staffeln von SC Wiesbaden und WSW Großkrotzenburg.

Herzlichen Glückwunsch den Mädchen von der C-Jugend und den Jungs von B-, D- und E-Jugend zu ihren Titelgewinnen und all unseren Mädchen und Jungen zu ihren Leistungen. Mehr zum Wettkampf, und ob die Zeiten für die Qualifikation zum bundesweiten Finale in zwei Wochen reichen, in Kürze hier.

DMSJ_DSW.JugendE

Bild: Die Mädchen und Jungen der E-Jugend beim DMSJ-Finale
(anklicken zum Vergrößern)

Die Ergebnisse aller DSW-Teams, in Klammern jeweils Vorkampfplatz und -zeit:

Jugend E w: 3. 14:45,43 (3. 14:34,44)
Jugend E m: 1. 13:19,74 (1. 13:33,70)
Jugend D w: 3. 25:31,80 (4. 26:19,86)
Jugend D m: 1. 24:40,29 (1. 25:28,38)
Jugend C w: 1. 23:39,17 (3. 24:51,82)
Jugend C m: 5. 25:39,43 (6. 25:46,82)
Jugend B w: 2. 22:55,80 (2. 24:06,47)
Jugend B m: 1. 21:03,94 (3. 22:19,36)

Zwei DSW-Teams für das DMSJ-Bundesfinale qualifiziert

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Nach Auswertung aller Landesfinals hat der DSV nun die Liste der Teilnehmer am DMSJ-Bundesfinale veröffentlicht. Mit dabei sind die DSW-Mädchen der C-Jugend (Platz 6) und die Jungen der D-Jugend (Platz 10). Unsere Jungen der B-Jugend haben das Finale dagegen um ganze 12,43 Sekunden verpasst, auch die Mädchen der B-Jugend haben als Hessenzweite das Bundesfinale nur um gut 15 Sekunden verfehlt.

Während sich in der D- und C-Jugend 12 Mannschaften für das Bundesfinale qualifizieren, sind es in der B- und A-Jugend nur sechs Teams. Für die E-Jugend wird kein Bundesfinale ausgetragen.

Den beiden qualifizierten Mannschaften nochmals einen Herzlichen Glückwunsch und Viel Erfolg in zwei Wochen in Hannover.

Links:
Webseite DMSJ-Bundesfinale

Facebookseite DMSJ-Bundesfinale

Informationen des DSV zur DMSJ 2015

English Invitation for ENTEGA-CUP 2016 …

Jetzt auch auf der Kurzbahn: Deutscher Rekord für DSW-Brustschwimmer

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Nach dem erfolgreichen Rekordversuch über die selten geschwommene 4 x 200m Brust-Distanz im Sommer auf der Langbahn sollte jetzt der gleiche Coup im Rahmen der Hessischen Meisterschaften am gestrigen Sonntag stattfinden. Der knapp 27 Jahre alte Rekord des EOSC Offenbach stand bei 09:14,30. Vor dem Start war die Stimmung im DSW-Lager optimistisch, aber was dann folgte war eine Demonstration höchster Güte. Der alte Rekord wurde um mehr als 23 Sekunden unterboten und geradezu in Grund und Boden geschwommen. Alle vier gingen volle Pulle und am Ende blieb die Uhr bei 08:51,00 stehen. Das DSW-Lager am Beckenrand jubelte, auch die anderen Zuschauer klatschten begeistert. Die vier Recken und  Trainer Alex Kreisel waren sichtlich zufrieden bei der anschließenden Gratulationstour samt Jubelbildern. Glückwunsch zu dieser Leistung!

Die Einzelzeiten:

Hubert Szablowski 02:18,83
Jan Fährmann 02:14,12
Julius Flohr 02:14,37
Marco Koch 02:03,68

 

 Bilder

(anklicken zum Vergrößern)

20151108_122316 (Medium)

Zufriedene Rekordschwimmer

20151108_122535 (Medium)

Fototour mit Trainer

20151108_123049 (Medium)

Trainer Alex Kreisel analysiert mit Youngster Hubert Szablowski das erste Teilstück

 

Netzschau

 

 


Medaillenregen für den DSW bei den Hessischen Kurzbahnmeisterschaften

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Bei den Hessischen Kurzbahnmeisterschaften (offen und ältere Jahrgänge) am Wochenende in Oberursel konnte das DSW-Team die Ausbeute im Vergleich zum Vorjahr deutlich steigern. Am Ende standen 17 Titel mit 12 Silber- und 6 Bronzemedaillen in der offenen Klasse zu Buche. Nur die SG Frankfurt konnte hier stärker auftrumpfen.In den Jahrgangswertungen wurden 16 Titel, 24 Silber- und 17 Bronzemedaillen eingefahren. Das ist Platz 3 in diesem Medaillenspiegel hinter SG Frankfurt und SC Wiesbaden. Allen erfolgreichen Schwimmerinnen und Schwimmern und dem dazugehörigen Trainerteam Herzliche Glückwünsche!

20151108_132319 (Medium)

Bild: Viermal DSW auf den Bahnen 3 – 6 beim Finale über 50m Brust.
v.l.n.r Jonas Schauder, Marco Koch, Hubert Szablowski und Jan Fährmann

Hier die wichtigsten Fakten und die Ergebnisse der Medaillengewinner in Kürze:

- Marco Koch erfolgreichster DSW-Schwimmer mit 7 Titeln in der offenen Klasse (5 Einzel/2 Staffel), Reva Foos und Chantal Noe mit je 5 (3/2), Julius Flohr mit 4(2/2), Jan Fährmann mit 3(1/2)
- Hubert Szablowski mit 5 Jahrgangstiteln, Chantal Noe, Selina Celar, Ante Dany je 3
- 5 Vereinsrekorde durch Reva Foos (50m und 100m F), Chantal Noe (50m und 100m B) und Selina Celar (50m S)

Offene Wertung

Carolin Albers
4x50m F 3. 00:27,56 (Pos.2)

Selina Celar
4x50m F 3. 00:26,91 (Pos.1)
4x50m L 1. 00:28,39 (Pos.3,S)
50m S 3. 00:28,27
200m S 2. 02:21,25
8x50m L 1. 00:28,32 (Pos.3,S)

Jan Fährmann
100m B 1. 01:02,46
50m B 2. 00:29,02
4x50m L 1. 00:25,05 (Pos.3,S)
200m B 2. 02:18,06
8x50m L 1. 00:25,52 (Pos.7,S)

Julius Flohr
100m B 2. 01:02,69
200m R 2. 02:04,80
100m L 1. 00:56,98
4x50m F 2. 00:23,06 (Pos.4)
200m F 3. 01:51,43
200m L 2. 02:02,72
4x50m L 1. 00:23,16 (Pos.4,F)
200m S 3. 02:05,30
400m F 1. 03:59,04
8x50m L 1. 00:27,08 (Pos.8,F)

Reva Foos
50m F 2. 00:26,14
100m S 3. 01:03,03
4x50m F 3. 00:26,25 (Pos.4)
200m F 1. 01:59,91
4x50m L 1. 00:26,23 (Pos.4,F)
100m F 1. 00:56,10
400m F 1. 04:11,62
8x50m L 1. 00:26,72 (Pos.4,F)

Marlene Hirschberg
4x50m L 1. 00:31,61 (Pos.1,R)
8x50m L 1. ???? (Pos.5,R)

Marco Koch
100m L VL 1. 00:55,70, Finale abgemeldet
4x50m F 2. 00:23,07 (Pos.2)
200m F 1. 01:49,05
400m L 1. 04:16,80
50m B 1. 00:27,52
200m L 1. 02:00,86
4x50m L 1. 00:26,62 (Pos.2,B)
200m B 1. 02:09,92
8x50m L 1. 00:27,11 (Pos.2,B)

Chiara Lausch
4x50m F 3. 00:28,05 (Pos.3)

Lukas Löwel
50m R 2. 00:25,49
200m R 3. 02:05:06
4x50m F 2. 00:23,75 (Pos.3)
100m R 2. 00:55,25
4x50m L 1. 00:25,82 (Pos.1,R)
8x50m L 1. 00:25,87 (Pos.1,R)

Khaled Nassar
50m S 2. 00:24,80

Chantal Noe
100m B 1. 1:08,77
4x50m L 1. 00:32,33 (Pos.2,B)
50m B 1. 00:32,23
200m B 1. 02:29,94
8x50m L 1. ???? (Pos.6,B)

Jonas Schauder
4x50m F 2. 00:24,14 (Pos.1)
50m B 3. 00:29,66

Staffeln
4x50m F w 3. 01:48,77
4x50m F m 2. 01:34,02
4x50m L w 1. 01:58,56
4x50m L m 1. 01:40,65
8x50m L mix 1. 03:43,36

Jahrgangswertungen
Paula Derieth (2002)
50m B 3. 00:37,64

Johanna Funk (2002)
200m R 2. 02:26,46
200m F 3. 02:16,08
100m R 2. 01:07,58
100m F 2. 01:00,59

Kim Kremer (2002)
100m B 2. 01:17,95
100m S 2. 01:07,84
100m L 3. 01:10,06
50m S 2. 00:29,69
200m L 3. 02:33,08
200m B 3. 02:50,74

Chiara Lausch (2002)
50m F 3. 00:28,13

Marlene Hirschberg (2001)
50m R 2. 00:30,85
100m L 1. 01:07,43
100m R 3. 01:07,33
100m F 2. 01:00,09
200m L 2. 02:28,50
400m F 3. 04:42,57

Susana Starkbaum (2001)
100m S 3. 01:06,67
50m S 2. 00:29,84
200m S 3. 02:31,63

Carolin Albers (2000)
50m F 2. 00:27,35
100m B 2. 01:15,00
100m L 3. 01:08,56
200m F 2. 02:09,38
50m B 1. 00:34,87
100m F 2. 00:59,40
200m B 3. 02:48,23

Ante Dany (2000)
50m F 2. 00:25,32
100m S 1. 01:00,25
100m L 2. 01:01,95
50m S 1. 00:27,34
100m F 1. 00:53,95
200m S 3. 02:16,22

Luke Kässner (2000)
50m R 2. 00:29,91

Laura Schultes (2000)
100m B 3. 01:16,76
50m B 2. 00:35,57
200m B 2. 02:46,17

Hubert Szablowski (2000)
100m B 1. 01:04,45
100m L 1. 01:00,96
400m L 2. 04:44,88
50m B 1. 00:29,61
200m L 1. 02:13,61
200m B 1. 02:20,93

Selina Celar (1999)
50m F 2. 00:26,57
100m S 2. 01:03,76
200m F 2. 02:08,83
50m S 1. 00:28,33
100m F 1. 00:57,58
200m S 1. 02:21,25

Lea Lücke (1999)
50m R 3. 00:31,34
100m S 3. 01:05,60
200m R 3. 02:33,11

Chantal Noe (1998)
100m B 1. 01:09.69
100m L 2. 01:05,89
50m B 1. 00:32,62
200m B 1. 02:29,94

Echo-Schwimmen, 4. Vorlauf

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Zum vierten Vorlauf um den „Großen Preis des Darmstädter Echo“ kamen an diesem Samstag 62 Kinder in das Darmstädter Schul- und Trainingsbad am Woog. Sie haben die letzte Chance in diesem Jahr wahrgenommen, sich für das Finale zu qualifizieren. 29 Mädchen und 33 Jungen stellten sich dem traditionsreichen Wettbewerb, der von der Schwimmschule des DSW ausgerichtet wird. Mit einem Geschenk überrascht wurde der achtjährige Anton Eberling aus Darmstadt, der als 35 000. Teilnehmer seit dem ersten Startschuss vor 46 Jahren geehrt wurde.

Die erst zehn Jahre alte Melissa Siebenlist vom DSW wurde mit 33,56 Sekunden schnellste Vereinsschwimmerin des Tages. Knapp dahinter folgte ihr die zwei Jahre ältere Hannah Zimmer von der TSG mit 33,68 Sekunden. Drittschnellste wurde Melissas Clubkollegin Monja Christmann, die ihr Rennen mit 35,95 Sekunden beendete. Sie erzielten alle persönliche Bestzeiten ebenso wie die drei tagesschnellsten Vereinsschwimmer. Diese starten alle für den DSW. Der zwölfjährige Phil Aldick war mit 30,60 Sekunden schnellster vor dem gleichaltrigen Ayman Khattabi, für den 31,04 Sekunden gestoppt wurden. Vier Jahre jünger ist Jan Landzettel, der drittschnellster Vereinsschwimmer wurde mit einer für sein Alter sehr guten Zeit von 41,43 Sekunden.

Schnellstes Mädchen, das keinem Schwimmverein angehört, wurde die elf Jahre alte Kim-Chi Stutzinger aus Trebur in 34,63 Sekunden, die mit ihrer Zeit auch bei den Vereinsschwimmerinnen unter die drei Besten gekommen wäre. Seit 1970 das ECHO-Schwimmen startete sind erst zehn vereinslose Mädchen schneller geschwommen als Kim-Chi. Gleichalt ist Isabelle Becker aus Groß-Gerau, die mit 44,03 Sekunden Zweitschnellste bei den vereinslosen Mädchen wurde. Ihr folgt die erst Zehnjährige Emily Huthmann aus Mühltal mit 54,64 Sekunden.

Die beiden elf Jahre alten Niklas Hölscher aus Darmstadt und Lennard Körner aus Gräfenhausen lieferten sich ein heißes Rennen. Mit 45,30 und 45,45 Sekunden wurden sie erst- und zweitschnellster Junge, die nicht für einen Schwimmverein starten. Ein Jahr jünger ist Ben Kipper aus Seeheim-Jugenheim, der mit 53,65 Sekunden drittschnellster Schwimmer bei den vereinslosen Jungen wurde.

Mit erst vier Jahren ist Vivien Pokorny vom SV St. Stephan das jüngste Kind, das sich in diesem Jahr beim ECHO-Schwimmen getraut hat, zwei Bahnen im 25-Meter-Becken zu schwimmen.

Eine sechsköpfige Jungengruppe fiel am Samstag auf. Nico Hund wurde an diesem Tag neun Jahre alt. Da ein Geburtstagsgast lieber zum ECHO-Schwimmen als zur Geburtstagsfeier gehen wollte, wurde umgeplant und alle Kinder sind geschwommen. Nico, das Geburtstagskind, freute sich über seine Goldmedaille.

Die eifrigsten Medaillensammler waren die Nachwuchsschwimmer des DSW, die sich über sechs Gold-, vier Silber- und eine Bronzemedaille freuen durften. Aber auch die TSG wurde viermal auf dem ersten und zweimal auf dem dritten Platz geehrt.

Auch beim vierten Vorlauf war unter der Organisatorin Brigitta Löwel ein eingespieltes Team von ehrenamtlichen Helfern im Einsatz. Bei der Anmeldung wurden die Teilnehmer von Lilo Zimmerling und Katharina Löwel begrüßt, die auch die geschwommenen Zeiten stoppten. Weitere Zeitnehmer waren Thomas Pignède, Sven Aldick und Freya Prein. Waldemar Metzler rief zu Starts und Siegerehrungen auf, die von Jan Steinmann vom Darmstädter Echo durchgeführt wurden. Arthur Finn war der einfühlsame Starter. Für die elektronische Laufeinteilung war Peter Feucht verantwortlich, dem Stefan Melms assistierte.

Für den schnellen Transport der Startkarten sorgten Lena Zimmerling und Rachid Khattabi.

Mit dem vierten Durchgang des ECHO-Schwimmens endet die diesjährige Qualifikationsphase. 236 Medaillengewinner haben sich bei den vier Vorläufen für das Finale am 12. Dezember um den „Großen Preis des Darmstädter Echo“ qualifiziert. Wegen der zu erwartenden hohen Teilnehmerzahlen beginnt das Finale bereits um 15 Uhr, also eine Stunde früher als die Vorläufe. Einlass ist um 14 Uhr.

bril

Volksbank-Nachwuchspokal 2015

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Die diesjährige 4. Ausgabe des Volksbank-Nachwuchspokals steht am Wochenende im Darmstädter Schul-und Trainingsbad an. Das Meldeergebnis ist jetzt online und kann auf der Veranstaltungsseite abgerufen werden.

Wir freuen uns, als Ausrichter 12 Vereine aus der Region mit Ihren Nachwuchsschwimmern begrüßen zu dürfen. Insgesamt 1554 Meldungen bedeuten eine Steigerung von mehr als 60% gegenüber letztem Jahr. Damit wurde die in den Vorjahren knapp verfehlte Marke von 1000 Meldungen mehr als deutlich übertroffen.

Als Gastgeber stellt der DSW wieder das größte Kontingent mit 76 Mädchen und Jungen der Jahrgänge 1999 – 2008. Sie werden insgesamt 524 Einzel- und Staffelrennen absolvieren. Wir freuen uns nach einem Jahr Abstinenz sehr, eine diesmal sehr große Mannschaft des SC Wiesbaden 1911 (62/307) begrüßen zu dürfen. Ebenfalls mehr als 100 Meldungen kommen von der TSG Darmstadt (31/142), WSV Delphin 78 Großauheim (24/123), WSV Großkrotzenburg (14/105) und SV Delphin Wiesbaden 1986 (17/104).

Der Wettkampf startet am Samstag um 10:00 Uhr, am Sonntag wurde aufgrund der hohen Meldezahlen der erste Start auf 12:00 Uhr vorgezogen. Einlass ist jeweils eine Stunde vorher.

Allen Schwimmern und Trainern viel Erfolg und viel Spaß beim Wettkampf.

DKM Tag 1 – Titel und Rekord für Marco Koch auf 400m Lagen, Platz 4 für Julius Flohr

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Einen Auftakt nach Maß legten die beiden DSW-Starter am 1. Tag der Deutschen Kurzbahnmeisterschaften in der Wuppertaler Schwimmoper hin. Im letzten und schnellsten Lauf über 400m Lagen konnte Marco Koch nicht nur die vermeintlich favorisierten Konkurrenten hinter sich lassen und den Titel holen. Er verbesserte auch gleich noch den Deutschen Rekord des (damals noch für den DSW startenden) Yannick Lebherz um mehr als 3 Sekunden auf 4:01,87. Nach verhaltenem Beginn über die Schmetterlingsteilstrecke holte Marco auf den 4 Bahnen Rücken mit seinen enormen Delphinkicks bei jeder Wende deutlich sichtbar auf und wechselte mit minimalem Vorsprung auf die Bruststrecke. Hier konnte sich der Weltmeister deutlich vom Feld absetzen und wechselte mit mehr als 5m Vorsprung auf die letzten 100m Kraul. Dort konnte er seinen Vorsprung sogar noch ausbauen und siegte souverän. Ein deutlicher Paukenschlag zum Auftakt dieser Titelkämpfe. Platz 1 der aktuellen Weltrangliste der Saison 2015/16 zeigt wie hoch diese Leistung einzuordnen ist.

Julius Flohr auf einer der Außenbahnen konnte das ganze Rennen über Kontakt zu den Medaillenplätzen halten. Leider waren alle seine Konkurrenten in der Mitte des Beckens oder in der anderen Beckenhälfte zugange, trotzdem kämpfte er sich auf den letzten 100m noch einmal an den vor ihm liegenden Kevin Wedel heran, aber es reichte nicht ganz ihn zu überholen. Julius schlug als Fünfter an und konnte nach der Disqualifikation des Zweiten Jakob Heidtmann schließlich einen ganz starken vierten Platz sowie eine neue Bestzeit in 4:11,36 verbuchen.

Ein extrem gelungener Auftakt also für das DSW-Team, der nicht nur Appetit auf mehr macht, sondern genau das, nämlich “mehr”, auch verspricht. Wir werden darüber berichten. Für heute einen herzlichen Glückwunsch an Marco, Julius und ihren Trainer Alex Kreisel.

Links:
Ergebnisdienst DKM
Homepage DKM
Video des Rekordrennens auf der DSW-Facebookseite

DKM Tag 2 – Titel Nr.2 für Marco Koch, Silber für Reva Foos

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Das DSW-Ensemble in der Wuppertaler Schwimmoper schwimmt auch am zweiten Tag in höchsten Sphären. 1 Titel, 1 Silbermedaille, 5 A-Finalteilnahmen, 1 B-Finale, 10 persönliche Bestzeiten, 2 Hessiche Rekorde, 1 weiteren Vereinsrekord. Wirklich keine schlechte Ausbeute bei 11 Starts von 9 Athleten.

Schon am Morgen in den Vorläufen purzelten die Bestzeiten reihenweise. Den Anfang machte Lukas Löwel mit 25,48 s auf 50m Rücken. Das reichte für das B-Finale. Dann trat unsere Brustschwimmerarmada über 100m in Aktion. Zunächst schwamm Chantal mit 1:08,19 nicht nur Bestzeit und Vereinsrekord, sondern einen neuen Hessichen Rekord. Zugleich bedeutete dies Platz 6 und die Qualifikation für das A-Finale. Dann waren die Jungs an der Reihe. Marco Koch mit Bestzeit (0:57,96), sowie Jan Fährmann (1:00,83) und Julius Flohr (1:01,15) auf den Plätzen 7 und 8 zogen als Trio ebenfalls ins A-Finale ein. Auf 400m Freistil konnte Reva Foos bereits im Vorlauf ganz nah an ihre Bestzeit heranschwimmen und zog mit 4:10,40 als Zweite ins A-Finale ein.

Selina Celar schwamm über 100m Freistil (0:58,19) und 50m Schmetterling (0:28,76) ebenso bis auf wenige Zehntel an ihre Bestzeiten heran, wie Khaled Nassar über 50m Schmetterling (0:25,18). Julius Flohr konnte über 200m Freistil in 1:48,08 eine zweite persönliche Bestzeit nachlegen. Und über 100m Brust komplettierte Hubert Szablowski in 1:03,35 – ebenfalls neue Bestzeit – das Rekordquartett von Oberursel. In seinem Jahrgang 2000 ist er damit aktuell die Nr. 2 in Deutschland.

6 der 9 DSW-Starter waren somit für den Nachmittagsabschnitt qualifiziert. Dieser setzte sich dann so fort wie der Vormittag. Lukas Löwel steigerte sich nochmal deutlich, schlug in 25,13 im B-Finale als 3. an, was in der Endabrechung Platz 11 bedeutete. Er ist damit nur noch etwas über zwei Zehntel vom DSW-Rekord von Yannick Lebherz (0:24,91) entfernt, der noch aus der Anzugära stammt. Danach war wieder Chantal Noe an der Reihe. Sie konnte sich ebenfalls nochmal steigern und ihre Rekordzeit vom Vormittag auf 1:07,77 verbessern. Das war Platz 6 in der Riege der besten Brustschwimmerinnen Deutschlands. Dann kam der große Auftritt unseres Brust-Trios, das 100m-Finale der Männer. Marco Koch lies nichts anbrennen und blieb nur gute zwei Zehntel über seinem Deutschen Rekord und gewann das Rennen klar. Julius Flohr (1:00,26, Platz 7) und Jan Fährmann (1:00,81, Platz 8) konnten sich beiden noch einmal steigern und scheiterten nur knapp an der Minutengrenze. Dann stand das 400m Freistil-Finale der Frauen an. Reva Foos konnte von Anfang an immer engen Kontakt mit der Spitze halten. Am Ende musste sie nur die neue Meisterin Johanna Friedrich ziehen lassen und konnte in 4:07,59 nicht nur neue Bestzeit und DSW-Rekord verbuchen, sondern auch die Silbermedaille.

Die gesamte DSW-Mannschaft ist in guter, teilweise in überragender Form. Herzliche Glückwünsche für die bisher gezeigten Leistungen an Schwimmer und Trainer. Wir sind gespannt, was das Wochenende noch für unser Team bereithält und drücken weiterhin die Daumen.

 

Links:
Ergebnisdienst DKM
Homepage DKM

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