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Das Protokoll für die ersten beiden Abschnitte des Voba-Cup 2015 …
DKM Tag 3 – Zwei weitere Medaillen durch Julius Flohr und die Lagenstaffel der DSW-Männer
Auch am dritten Tag der Deutschen Kurzbahnmeisterschaften setzten die DSW-Starter ihre furiose Vorstellung in Wuppertal fort. Wieder fielen am Vormittag fast durchweg persönliche Bestzeiten und wo diese verfehlt wurden, war es in allen Fällen knapp. Marco Koch konnte sich über 100m Lagen als Zeiter in 0:54,88 genauso souverän für das Finale qualifizieren wie über 50m Brust in 0:27,59. Da sich die bisherigen Anstrenungen aber bemerkbar machten, meldete er beide Finals ab und konzentrierte sich am Nachmittag auf die Lagenstaffel. Ebenfalls mit Spitzenplatzierungen warteten Julius Flohr auf 100m Lagen und Reva Foos auf 200m Freistil auf. Sie konnten sich jeweils als Vierte für das A-Finale qualifizieren. Chantal Noe konnte sich über 50m Brust für das A-Finale qualifizieren und Jan Fährmann auf der gleichen Strecke für das B-Finale. Lukas Löwel über 200m Rücken (2:02,07), Selina Celar auf 200m Schmetterling (2:20,00) und Hubert Szablowski über 50m Brust (0:29,27) holten ebenfalls persönliche Bestzeiten aus dem Wasser der Schwimmoper.
Am Nachmittag legten alle für die Finalläufe qualifizierten noch einen drauf. Für den ersten Paukenschlag aus DSW-Sicht sorgte Julius Flohr über 100m Lagen. 0:54,42 bedeuten nicht nur Hausrekord für ihn, sondern auch die Silbermedaille! Anschließend legte Chantal Noe in 31,66 auf 50m Brust einen neuen Clubrekord hin, verfehlte den Hessischen Rekord nur hauchdünn, und sicherte sich damit Platz 7. Auf der gleichen Strecke konnte Jan Fährmann sein B-Finale gewinnen und knackte mit 27,96 erstmals die 28-Sekunden-Marke. Schließlich stand Reva Foos über 200m gegen starke Konkurrenz am Start. 1:57,57 – Bestzeit – Clubrekord und hauchdünn hinter dem Bronzerang.
Den Tag rund machten dann die vier Männer von der Lagenstaffel. Lukas Löwel legte 25,31 (ganz knapp über Bestzeit) in der Rückenlage hin. Marco Koch hämmerte anschließend sehr starke 25,99 auf der Bruststrecke ins Wasser und brachte die Staffel knapp in Führung. Jan Fährmann schmetterte ebenfalls starke 24,35 und hielt engsten Kontakt mit der Spitze. Julius Flohr kämpfte wie ein Löwe, kraulte hammerharte 22,35 und konnte den Angriff der aufkommenden Münchner abwehren. SG Essen und der Potsdamer SV waren nur einen Hauch vorne und somit stand Medaille Nr. 5 in der Bronzefarbe fest.
Wir erwarten gespannt die Ergebnisse des Schlußtags. Wir berichten stets zeitnah über Ergebnisse auf unserer Facebook-Seite.
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Protokoll Volksbank-Nachwuchspokal 2015 …
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Vielen Dank unseren Gästen für ihren Besuch und allen Helfern für ihren Einsatz.
DKM Tag 4 – Titel Nr. 3 für Marco Koch, Silber für die Lagen-Mix-Staffel
Am vierten und letzten Tag war nochmal das gesamte DSW-Team im Einsatz. Und es ging so weiter wie die Tage zuvor. In einem hochkarätigen Wettkampf konnten nicht weniger als 7 DSW-Starter in die Finalläufe am Nachmittag einziehen. Fast jedes Rennen war eine persönliche Bestzeit und mit Marco Koch und seiner Vorlaufbestzeit von 2:05,69 über 200m Brust gab es eine große Medaillenhoffnung. Aber er war nicht der einzige, der sich für den Nachmittag Hoffnung machen durfte. Julius Flohr, schon mit der Silbermedaille über 100m Lagen dekoriert, konnte über 200m Lagen das erste mal die 2-Minuten-Marke knacken und sich als Vorlaufzweiter eine der Mittelbahnen für das Finale sichern. Chantal Noe über 200m Brust als Fünfte mit Bestzeit und Vereinsrekord und Jan Fährmann über die gleiche Strecke als 6., ebenfalls mit Bestzeit komplettierten die A-Final-Qualifizierten. Ebenfalls über 200m Brust konnte Youngster Hubert Szablowski seine Bestzeit aus der Rekordstaffel von Oberursel nochmal um satte 3 Sekunden steigern und ins B-Finale einziehen. Rückenass Lukas Löwel knackte zum ersten mal die 55-Sekunden-Marke und zog über 100m Rücken ebenfalls ins B-Finale ein. Khaled Nassar verpasste den 16. Platz zwar hauchdünn über 100m Schmetterling, aber zog durch eine Abmeldung dann doch noch in sein B-Finale ein. Selina Celar komplettierte mit zwei neuen Bestzeiten die Vorlaufbilanz. Über 50m Freistil stehen jetzt 26,53 zu Buche, über 100m Schmetterling verfehlte sie den Uralt-Clubrekord von Ulrike Reinholdt aus dem Jahr 1989 nur haarscharf und schwamm 1:03,12.
Damit war der Vormittag aber noch nicht ganz vorbei. Kurz vor Ende der Vorläufe stand die Lagenstaffel der Mix-Teams an. Da keine Meldezeiten vorhanden waren, waren nicht die schnellsten Mannschaften im gleichen Lauf, sondern verteilt über alle Läufe des Wettkampfs. Im vorletzten Lauf war das DSW-Quartett an der Reihe. Lukas Löwel legte los wie die Feuerwehr und schwamm mit 25,03 neue persönliche Bestzeit über 50m Rücken, Marco Koch legte fast die gleiche Zeit wie am Tag zuvor hin und übergab nach 26,02 an Selina Celar. Die schmetterte 28,26 ins Becken und Reva Foos kraulte phänomenale 25,22 hinten drauf. Mit 1:44,53 wurde der Lauf klar gewonnen, aber die Zeit der zu diesem Zeitpunkt führenden SG Dortmund um minimale 18 Hundertstel verfehlt. Es kam jedoch noch ein Lauf. Also war Warten angesagt. Aber das lohnte sich. Kein Team im letzten Lauf kam annähernd an die Zeiten der beiden führenden Teams heran und somit war die Silbermedaille in trockenen Tüchern. Glückwunsch an die vier!
Am Nachmittag stand dann der Abschied von Wupper, Schwebebahn und Schwimmoper an. Aber zuvor gab es noch Finals zu schwimmen und die sollten nochmal spannend werden. Wie nah würde Marco Koch dem Deutschen Rekord kommen? Würde er ihn gar knacken? Kann Julius Flohr über 200m Lagen seine Vorlaufleistung nochmal steigern? Für was würde das reichen?
Zunächst war Khaled Nassar am Start über 100m Schmetterling. Er verpasste seine Vorlaufleistung von 54,64 knapp, belegt aber in 54,93 den siebten Platz im B-Finale und damit den 15. Gesamtplatz. Dann kamen die Brustschwimmer über 200m dran. Zunächst konnte Hubert Szablowski seine Bestzeit weiter herunterschrauben auf 2:14,86. Das bedeutet nicht nur Platz 14 insgesamt, sondern wäre auch Deutscher Alterklassenrekord, den er als Pole aber nicht schwimmen kann. Aber das bedeutet nicht mehr und nicht weniger, als dass er schneller ist als Marco Koch im gleichen Alter. Der Weltmeister war dann gleich im nächsten Lauf dran, gemeinsam mit Jan Fährmann. Koch ging unter 28 Sekunden an und gestaltete das Rennen deutlich von vorne. Konkurrent Christian vom Lehn konnte zwar seine Bestzeit auf 2:05,55 steigern, aber den Führenden nie wirklich gefährden. Am Ende standen 2:02,49 auf der Uhr, knappe 1,2 Sekunden über dem Rekord. Der wird aber sicher bei der Kurzbahn-EM in wenigen Tagen attackiert. Jan Fährmann konnte sich gegenüber dem Vorlauf nochmal steigern und schlug mit 2:12,02 in Bestzeit als Sechster an. Als nächste war Chantal Noe an der Reihe. In ihrem 200m Brust-Finale konnte sie den Vorlaufplatz 5 bestätigen und mit 2:28,17 erstmals die 2:29 unterbieten, selbstverständlich auch Clubrekord und nicht mehr weit vom Hessichen Rekord entfernt. Direkt anschließend die 200m Lagen. Julius Flohr konnte seine Leistung nochmal deutlich auf 1:58,18 steigern. Nach der Rücken- und der Brustteilstrecke lag er auf Platz 2, aber über die Krauldistanz konnte er zwei der Konkurrenten nicht halten und kam schließlich auf Platz 4 ein. Eine eindrucksvolle Etablierung in der erweiterten Spitze der deutschen Lagenschwimmer bleibt dieser und seine vorherigen Auftritte aber in jedem Fall. Zu guter letzt stand noch das B-Finale über 100m Rücken für Lukas Löwel an. Er schnuppert mit der Bestzeit von 54,28 leicht an der 53, wurde damit 2. im B-Finale und Gesamtzehnter.
Alles in allem waren die vier Tage von Wuppertal ein imposanter Auftritt des DSW-Teams. 1 Deutscher Rekord, 3 Titel, 7 Medaillen, 2 Hessiche Rekorde und ein ganzer Stall von A- und B-Finalteilnahmen, Clubrekorden und persönlichen Bestzeiten. DSW-Herz, was willst Du mehr. Wir sind sehr stolz auf die 6 Jungs und 3 Mädels, die uns in Wuppertal vertreten haben und beglückwünschen sie genauso wie den Cheftrainer Alex Kreisel und sein Team.
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DKM – Die DSW-Ergebnisse kompakt
Marco Koch
400m Lagen 4:01,97 (1. DR, HR, VR)
100m Brust 0:57,29 (1.), Vorlauf 0:57,96 (1. –> A-Finale)
100m Lagen Vorlauf 0:54,88 (2. –> abgemeldet A-Finale)
50m Brust Vorlauf 0:27,59 (5. –> abgemeldet A-Finale)
4 x 50m Lagen 1:38,00 (3.), Splitzeit 50m B 0:25,99
200m Brust 2:02,49 (1.), Vorlauf 2:05,69 (1. –> A-Finale)
4x50m Lagen mix 1:44,35 (2.), Splitzeit 50m B 0:26,02
Julius Flohr
400m Lagen 4:11,36 (4. p.B.)
200m Freistil 1:48,08 (18., p.B.)
100m Brust 1:00,26 (7. p.B.), Vorlauf 1:01,15 (8. –> A-Finale, p.B.)
100m Lagen 0:54,42 (2. p.B.), Vorlauf 0:55,18 (4. –> A-Finale, p.B.)
4 x 50m Lagen 1:38,00 (3.), Splitzeit 50m F 0:22,35
200m Lagen 1:58,18 (4. p.B.), Vorlauf 1:59,11 (2., –> A-Finale p.B.)
Selina Celar (1999)
100m Freistil 0:58,19 (40.)
50m Schmetterling 0:28,76 (47.)
200m Schmetterling 2:20,00 (29., p.B.)
50m Freistil 0:26,53 (36., p.B.)
100m Schmetterling 1:03,12 (24., p.B.)
4x50m Lagen mix 1:44,35 (2.), Splitzeit 50m S 0:28,26
Lukas Löwel
50m Rücken: 0:25,13 (11., p.B.), Vorlauf 0:25,48 (15. –> B-Finale, p.B.)
200m Rücken 2:02,07 (22., p.B.)
4 x 50m Lagen 1:38,00 (3.), Splitzeit 50m R 0:25,31
100m Rücken 0:54,28 (10., p.B.), Vorlauf 0:54,85 (12., –> B-Finale p.B.)
4x50m Lagen mix 1:44,35 (2.), Splitzeit 50m R 0:25,03 (p.B.)
Chantal Noe (1998)
100m Brust 1:07,77 (6., p.B., HR, VR), Vorlauf 1:08,19 (6. –> A-Finale, p.B., VR)
50m Brust 0:31,66 (7. p.B., VR), Vorlauf 0:32,29 (9. –> A-Finale)
200m Brust 2:28,17 (5., p.B. VR), Vorlauf 2:29,43 (5., –> A-Finale p.B., VR)
Jan Fährmann
100m Brust 1:00,81 (8. p.B.), Vorlauf 1:00,83 (7. –> A-Finale, p.B.)
50m Brust 0:27,96 (9. p.B.), Vorlauf 0:28,13 (10. –> B-Finale, p.B.)
4 x 50m Lagen 1:38,00 (3.), Splitzeit 50m S 0:24,35
200m Brust 2:12,02 (6., p.B.), Vorlauf 2:12,38 (6., –> A-Finale p.B.)
Reva Foos
400m Freistil 4:07,59 (2. p.B., VR), Vorlauf 4:10,40 (2. –> A-Finale)
200m Freistil 1:57,57 (4. p.B., VR), Vorlauf 1:58,37 (4. –> A-Finale, p.B. + VR eingestellt)
4x50m Lagen mix 1:44,35 (2.), Splitzeit 50m F 0:25,22
Khaled Nassar
50m Schmetterling 0:25,18 (31.)
100m Schmetterling 0:54,93 (15.), Vorlauf 0:54,64 (17., –> B-Finale p.B.)
Hubert Szablowski (2000)
100m Brust: 1:03,35 (30., p.B.)
50m Brust 0:29,27 (34., p.B.)
200m Brust 2:14,86 (14., p.B.), Vorlauf 2:15,39 (15., –> B-Finale p.B.)
Gesamtbilanz
3 Titel
7 Medaillen (3 Gold, 3 Silber, 1 Bronze)
12 A-Finalteilnahmen
5 B-Finalteilnahmen
1 DR
2 HR
9 VR
DR – Deutscher Rekord
HR – Hessicher Rekord
VR – Vereinsrekord
p.B. – persönliche Bestleistung
11 Titel für die Masters bei den Hessischen Kurzbahnmeisterschaften in Battenberg
Am 14. November begaben sich 9 Schwimmerinnen und Schwimmer der Mastersmannschaft auf den langen Weg nach Battenberg für die Hessischen Meisterschaften auf der Kurzbahn und kamen mit 11 Hessentiteln zurück.
jeweils von links nach rechts, vorne: Gerhard Weber, Sylwia Badowska, Veronika Heuberger, Udo Kittelmann, Felix Gündling; hinten: Tilman Wagner, Christiane Ott, Benjamin Dotzauer, Sebastian Sailer, Marco Lanucara
(anklicken zum Vergrößern)
Die Leistungen im Überblick:
Sylwia Badowska (AK 45) über 50m Brust Platz 2, 50m Rücken Platz 4 und 100m Rücken Platz 3;
Veronika Heuberger(AK 40) über 100m Freistil Platz 3, 100m Rücken Platz 2 und 400m Freistil Platz 3;
Christiane Ott (AK 20) über 100m Freistil Platz 2, 50m Delfin Platz 2 und 50m Freistil Platz 1;
Udo Kittelmann (AK 65) über 50m Brust, 50m Rücken und 50m Freistil jeweils Platz 2;
Gerhard Weber (AK 45) über 100m Delfin, 100m Freistil, 100m Brust und 400m Freistil jeweils Platz 1;
Marco Lanucara (AK 45) über 100m Delfin Platz 4, 100m Freistil Platz 2 und 400m Freistil Platz 3;
Benjamin Dotzauer (AK 30) über 50m Brust Platz 1, 100m und 50m Freistil jeweils Platz 2;
Tilman Wagner (AK 25) über 100m Delfin Platz 1, 100m Freistil Platz 4, 50m Delfin Platz 2 und 50m Freistil Platz 4;
Felix Gündling (AK 25) über 100m Lagen Platz 4, 100m Rücken Platz 2 und 400m Freistil Platz 1
Sebastian Sailer (AK 20) über 100m Freistil Platz 4 und 400m Freistil Platz 1.
Die beiden siegreichen Staffeln in der Altersklasse 160+:
4x50m Freistil mix in der Besetzung Christiane Ott, Udo Kittelmann, Sylwia Badowska und Gerhard Weber
4x50m Lagen mix in der Besetzung Sylwia Badowska, Udo Kittelmann, Gerhard Weber und Christiane Ott
von links nach rechts: Gerhard Weber, Christiane Ott, Sylwia Badowska, Udo Kittelmann
(anklicken zum Vergrößern)
Christiane Ott
Erinnerung: Weihnachtsfeier der Schwimmabteilung
Eine kleine Erinnerung: Am Samstag ist die Weihnachtsfeier der Schwimmabteilung.
Wann: 19:00 Uhr
Wo: Skihütte Ober-Ramstadt (Steinackerstraße neben dem Sportplatz)
Mitbringen: Beiträge zum Rahmenprogramm und Buffetspenden erbeten
Details: Veranstaltungseite
Gerüchteweise soll der Weihnachtsmann schon unterwegs sein. Wir sehen uns.
Südhessische Schwimmtalente proben beim 4. Volksbank-Nachwuchspokal für die Hessischen Jahrgangsmeisterschaften
Der Volksbank-Nachwuchspokal füllte am vergangenen Wochenende bereits im vierten Jahr das Schul- und Trainingsbad am Woog. 13 Vereine schickten insgesamt knapp 1600 Einzel- und Staffelmeldungen von 162 Teilnehmern im Alter von 7 bis 16 Jahren. Das bedeutete eine deutliche Steigerung zu den Vorjahren und zeigt, dass sich der Wettkampf in der Region etabliert hat. Zwei Wochen vor den Hessischen Jahrgangsmeisterschaften war er die ideale Gelegenheit, letzte Qualifikationszeiten zu erzielen oder einfach noch einmal die Form zu testen. Aufgrund des großen Meldeaufkommens musste unser Orga-Team sogar den Start für den Sonntagsabschnitt um eine Stunde vorverlegen. Zwar stellten wir als Gastgeber wiederum die größte Mannschaft, aber mit dem SC Wiesbaden 1911 und dem WSV Großkrotzenburg konnten zwei starke hessische Vereine mit vielen Schwimmern begrüßt werden. Beide Vereine vertraten, genau wie der DSW, in der Vorwoche Hessen beim Bundes-Finale der Staffelmeisterschaften der Jugendschwimmer (DMSJ) in Hannover. Auch aus der näheren Umgebung waren wieder zahlreiche Besucher da, die größten Teams stellten die Darmstädter TSG, SG Weiterstadt, TuS Griesheim, SG Neptun Lampertheim und der SSV Raunheim.
Ein besonderes Schmankerl für die Schwimmer waren die Prämienläufe. Mit zahlreichen Sachspenden des Veranstaltunssponsors Volksbank Darmstadt wurden per Los Einzelläufe bestimmt, deren Sieger eine solche Prämie gewann. Herr Bernd Kuhl von der Darmstädter Volksbank liess es sich dann auch nicht nehmen, Sachpreise und Medaillen persönlich zu überreichen. Erfolgreichste Schwimmerin der Veranstaltung war Lea Lücke (Jahrgang 1999) vom gastgebenden DSW 1912. Sie trat 9-mal in Einzelwettbewerben auf den Startblock und konnte alle 9 Wettkämpfe gewinnen. 8 Siege konnten Lara Keunecke (2006), David Schneider (2004), Benjamin Kranz (2001), Ante Dany (2000), ebenfalls alle vom DSW, und Finia Steeg (2005) vom WSV Großkrotzenburg verbuchen. Auf 7 Erfolge kamen die DSW-Starter Jakob Werner (2006), Marlene Hirschberg (2001) und Carolin Albers (2000). Karl Kratz (2005, WSV Großkrotzenburg) kam auf die gleiche Anzahl von Siegen. Melanie Albers (2003, DSW) konnte sechsmal Platz 1 belegen. Insgesamt konnten sich 44 DSW-Talente in 130 Wettbewerben in die Siegerlisten eintragen und damit mit großem Abstand die erfolgreichste Mannschaft stellen. Ein grandioser Ausweis für die ausgezeichnete Nachwuchsarbeit, die von unseren Trainern und Übungsleitern geleistet wird.
Bilder: Impressionen aus dem Trainingsbad
(Bilder von thesportpicturepage)
mehr Bilder gibt es auf unserer Facebookseite im Album “VoBa Cup 2015″)
Die besten Zeiten für den DSW schwammen bei den Mädchen Marlene Hirschberg, die alle Lagen- und Rückenstrecken dominierte und auch über 50m Brust und 100m Freistil die Schnellste war, Lea Lücke glänzte in der Schmetterlingslage und Carolin Albers auf den längeren Bruststrecken. Susanna Starkbaum (50m) und Johanna Funk (200m) auf den Freistilstrecken komplettieren das Bild. Bei den Jungen konnte Ante Dany in allen Lagen-, Schmetterling- und Freistilwettbewerben als Schnellster überzeugen. Die kürzeren Rückenstrecken dominierte Luke Kässner, die 200m absolvierte der 11-jährige David Schneider als schnellster DSW-Schwimmer. Auf den kürzeren Bruststrecken Clemens Konieczny und über 200m Christian Funk komplettieren hier die Riege der schnellsten DSW-Wettkämpfer an diesem Wochenende. Die Trainer Alexander Kreisel, Norbert Herth, Gabi Emig, Uwe Jacobsen und Claudia Lachmann waren jedenfalls fast durchweg zufrieden mit den gezeigten Leistungen. Alle Zeiten listen wir am Ende dieser Seite auf.
Für die Organisation erntete das DSW-Team allseits großes Lob. Andrea Schneider und Torsten Lausch bereiteten den Wettkampf in gewohnt souveräner Manier vor. Lutz Freudel schwang nach längerer Auszeit erfolgreich und kompetent das Zepter im Protokollraum und der zeitnahe Ergebnisdienst wurde seitens der Teilnehmer positiv registriert. Auch Petra Albers und ihr Verpflegungsteam leisteten ganze Arbeit und kümmerten sich vorbildlich um das leibliche Wohl der Teilnehmer und Gäste. Der Abteilungsvorstand mit Thomas Starkbaum und Michael Albers konnte sich über einen rundum gelungenen Wettkampf freuen.
Nach einem langen Wochenende traten die Nachwuchsschwimmerinnen und -schwimmer mit Eltern und Betreuern am Sonntagabend ihre nicht sehr weite Heimreise an. Der DSW 1912 hofft auf ein Wiedersehen beim 5. Volksbank-Nachwuchspokal im November 2016.
Die Zeiten der jeweils schnellsten DSW-Schwimmer beim Volksbank-Nachwuchspokal 2015:
100 L | Marlene | Hirschberg | 2001 | 01:07,08 |
Ante | Dany | 2000 | 01:03,00 | |
200 L | Marlene | Hirschberg | 2001 | 02:25,00 |
Ante | Dany | 2000 | 02:19,06 | |
50 S | Lea | Lücke | 1999 | 00:29,07 |
Ante | Dany | 2000 | 00:27,05 | |
100 S | Lea | Lücke | 1999 | 01:04,01 |
Ante | Dany | 2000 | 01:03,08 | |
50 R | Marlene | Hirschberg | 2001 | 00:30,05 |
Luke | Käßner | 2000 | 00:29,10 | |
100 R | Marlene | Hirschberg | 2001 | 01:06,09 |
Luke | Käßner | 2000 | 01:04,07 | |
200 R | Marlene | Hirschberg | 2001 | 02:23,00 |
David | Schneider | 2004 | 02:38,04 | |
50 B | Marlene | Hirschberg | 2001 | 00:34,06 |
Clemens | Konieczny | 1999 | 00:34,03 | |
100 B | Carolin | Albers | 2000 | 01:17,07 |
Clemens | Konieczny | 1999 | 01:13,03 | |
200 B | Carolin | Albers | 2000 | 02:45,04 |
Christian | Funk | 2000 | 02:40,07 | |
50 F | Susana | Starkbaum | 2001 | 00:28,01 |
Ante | Dany | 2000 | 00:25,08 | |
100 F | Marlene | Hirschberg | 2001 | 01:00,08 |
Ante | Dany | 2000 | 00:54,07 | |
200 F | Johanna | Funk | 2002 | 02:14,04 |
Ante | Dany | 2000 | 02:04,03 |
Auch die Jüngsten glänzten beim 4. Volksbank-Nachwuchspokal
(Bilder von thesportpicturepage)
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63. Süddeutscher Jugendländervergleich im Schwimmen – DSW-Talente sammeln eifrig Punkte
In Saarbrücken trafen sich am Samstag die Jugend-Auswahlmannschaften der süddeutschen Bundesländer zum 63. Jugendländervergleich. Die Mannschaften setzten sich aus Mädchen und Jungen der Jahrgänge 2003 – 2005 zusammen. Geschwommen wurden alle Lagen einzeln jeweils auf der 100m-Strecke sowie die 200m Lagen. Hierbei waren in jedem Jahrgang je 2 Schwimmer pro Mannschaft am Start. Dazu kamen 12x50m-Staffelwettbewerbe in Freistil und Lagen. Dabei schwammen ebenfalls je 2 Mädchen und Jungen aus jedem Jahrgang. Dabei gab es für die Mannschaftswertung 10 Punkte für Platz 1, 8 Punkte für Platz 2, und dann in 1er-Schritten bis zu 1 Punkt für Platz 9 in den Einzelwettbewerben. In den Staffelwettbewerben wurden doppelte Punktzahlen vergeben. Am Start waren, neben dem Hessischen Schwimm-Verband, der Bayrische Schwimmverband, der Südwestdeutsche Schwimmverband, das Team Baden-Württemberg und der gastgebende Saarländische Schwimm-Bund.
In der hessischen Auswahl waren dieses Jahr 3 Mädchen und 2 Jungen des DSW 1912 vertreten. Die fünf sammelten eifrig Punkte für ihr Team und schwammen einige Bestzeiten. Besonders erwähnenswert ist die Leistung von David Schneider, der nicht nur mit 4 Starts ein ordentliches Programm absolvierte, sondern mit einem Sieg und zwei zweiten Plätzen auch Spitzenergebnisse einfuhr. Dabei fielen dann auch noch zwei Bestzeiten ab. Ebenfalls Bestzeit schwamm Morgane Henninger bei ihrem einzigen Start. Auch Melissa Siebenlist, Finn Herr und Melanie Albers sammelten Punkte und blieben dabei teilweise nur Hundertstel über ihren Bestzeiten.
Im Endergebnis belegte das Team vom Hessischen Schwimm-Verband den 2. Platz hinter Sieger Team Baden-Württemberg und mit dem Minimalvorsprung von 1 Punkt vor dem Bayrischen Schwimmverband. Entscheidend dabei war ein Vorsprung von gut drei Zehntel Sekunden in der abschließenden 12x50m Freistilstaffel vor den Bayern. Das brachte die nötigen zwei Punkte, um an den Bayern noch vorbeizuziehen.
Unseren jungen Auswahlschwimmern herzliche Glückwünsche für die Nominierung und die gezeigten Leistungen.
Einzelergebnisse:
David Johannes Schneider (2004)
100 R 1:14,17 1. (p.B.)
100 B 1:25,43 2. (p.B.)
100 S 1:21,97 7.
200 L 2:46,03 2.
Melanie Albers (2003)
100 B 1:21,63 7.
Melissa Siebenlist (2005)
200 L 2:57,81 5.
100 R 1:22,20 5.
Finn Herr (2004)
12×50 L 0:33,96 2. (Pos. 7)
100 S 1:17,24 3.
Morgane Henninger (2003)
100 S 1:12,24 7. (p.B.)
Links:
Protokoll
Wettkampfseite
Kurzbahn-EM in Netanya mit Marco Koch
Morgen startet im israelischen Netanya die Kurzbahn-Europameisterschaft 2015. Unser Langbahnwelt- und -europameister Marco Koch ist mit dem DSW-Cheftrainer Alexander Kreisel und dem Rest der DSV-Mannschaft gestern dort eingetroffen. Marco wird am Donnerstag ins Wettkampfgeschehen eingreifen. Dann stehen die 200m Brust und damit ein weiteres Duell mit Dauerrivale Daniel Gyurta auf dem Programm. Am Vormittag jeder noch getrennt in seinem Vorlauf, aber am Nachmittag, wenn alles nach Plan läuft bei beiden, dann im Finale. Am Freitag stehen die 100m Brust auf dem Plan, wieder mit Gyurta, aber vor allem auch mit dem Shootingstar des letzten Jahres Adam Peaty. Im Gegensatz zu den Strecken ab 200m gibt es hier nachmittags ein Halbfinale und gegebenenfalls am nächsten Tag, Samstag in diesem Fall, das Finale. Am Samstag ist Marco auch auf 100m Lagen in den Vorläufen gemeldet. Ob und in welchen Staffeln er außerdem noch zum Einsatz kommt, ist aktuell noch nicht bekannt.
Im TV gibt es in Deutschland leider keine bewegten Bilder. Nur die Nachbarn in Österreich (ORF Sport+) und Italien (RAI Sport 2) übertragen. Allerdings kann man die Wettkämpfe (hoffentlich) im Internet verfolgen. Link dazu und zu den anderen interessante Seiten unten.
Wir werden kurzfristig über Ergebnisse auf unserer Facebookseite berichten und später dann zusammengefasst hier.
Links:
Veranstaltungsseite
Laufeinteilung, Live Timing und Ergebnisse
Live Streaming
Weihnachtsfeier der Schwimmabteilung
Am letzten Samstag trafen sich die Mitglieder der Schwimmabteilung zu ihrer Weihnachtsfeier. Wie schon in den vergangenen beiden Jahren organisierten die Vorstandsmitglieder der Schwimmabteilung das Treffen als Dankeschön an alle Mitglieder, SchwimmerInnen und TrainerInnen für ein ereignisreiches und sportlich sehr erfolgreiches Jahr 2015. Die urige Ober-Ramstädter Schihütte bot die ideale Umgebung für Rückschau, Ehrungen und Feiern. Es fanden sich ca. 150 Gäste ein, davon die Hälfte aktive Schwimmer und Schwimmerinnen. Auch Weltmeister Marco Koch war zwei Tage vor seinem Abflug zur Kurzbahn-EM mit dabei. Zur Einstimmung und Begleitung der Sportlerehrungen liefen auf einem Beamer Videos der in diesem Jahr aufgestellten deutsche Bruststaffelrekorde auf Lang- und Kurzbahn sowie Läufe der gerade überaus erfolgreich absolvierten Deutsche Kurzbahnmeisterschaften in Wuppertal. Die Ehrungen der erfolgreichsten Schwimmer des Kalenderjahres 2015 wurde von einem sichtlich stolzen und zufriedenen Cheftrainer Alex Kreisel vorgenommen. Dabei kamen von der E-Jugend (vor kurzem Hessenmeister bei den DMSJ) bis zum diesjährigen Weltmeister Marco Koch alle Altersklassen der Aktiven zu ihrem Recht. Zum Abschluß wurde der diesjährige Helmuth-Kempf-Nachwuchspreis an Frederic Brussig für dessen Einsatz und seine gute Leistungen während des Internationalen Schwimmfest im Sommer übergeben. Schließlich kam der, vor allem von den Kleinsten, langerwartete Auftritt des Nikolaus mit kleinem Weihnachtspräsent für alle SchwimmerInnen und Trainer. Dieses musste natürlich mit einem Weihnachtslied erst verdient werden.
Weitere Bilder gibt es schon ein paar in unserer “Impressionen”-Galerie. Es folgen noch einige in den nächsten Tagen.
Marco Koch ist Kurzbahneuropameister
In einem absolut überzeugenden und am Ende auch souveränen Rennen konnte sich Marco Koch heute den dritten internationalen Titel auf 200m Brust innerhalb von 16 Monaten sichern (nach Langbahn-EM 2014 und -WM 2015). Dass dabei der Weltrekord um die Winzigkeit von fünf Hundertstel nicht fiel, ärgerte den Champ zwar sichtlich, aber ist letztlich nur ein kleiner Schönheitsfleck.
Schon im Vorlauf liess Marco nichts anbrennen. Souverän und mit großem Vorsprung gewann er nicht nur seinen Vorlauf, sondern zog als Schnellster ins Finale ein. 2:03,74 und seine Aussage danach, dass da noch Luft sei, liessen da schon zumindest auf eine Bestzeit hoffen. Auffällig war schon im Vorlauf der immense Vorteil, den er aus seinen Tauchzügen zieht. Teilweise nimmt er der Konkurrenz da einen halben Meter pro Wende ab.
Das Finale gestaltete Marco diesmal von vorne. Er war vom ersten Tauchzug an in Führung und es war recht schnell klar, dass es mal wieder Koch vs. Gyurta heißt. Im Gegensatz zu früheren Rennen hatte Gyurta aber diesmal in der zweiten Rennhälfte keine Temposteigerung mehr in petto, sondern Marco konnte sein Tempo konstant bis ins Ziel durchschwimmen und sich am Ende recht deutlich mit fast 1,5 Sekunden Vorsprung den Titel sichern. Die Siegerzeit von 2:00,53 bedeuten Meisterschaftsrekord, Deutschen Rekord und Weltjahresbestzeit. Dritter wurde der Brite Andrew Willis. Die Freude bei Marco war verhalten, es war sogar ein ganz leichtes Kopfschütteln direkt nach dem Anschlag zu sehen, aber bei der Siegerehrung gab es dann doch wieder ein Lächeln auf seinem Gesicht. Und zufrieden darf er wohl sein nach seinem zweiten Kurzbahntitel auf dieser Strecke (nach 2010) und der Bekräftigung, dass er zur Zeit der Mann ist, der die lange Brustdistanz dominiert.
Bildquelle: Facebookseite von Marco Koch
Einen ganz herzlichen Glückwunsch an Marco, seinen Trainer Alex Kreisel und sein ganzes Team.
Helge Groß
Links zur Kurzbahn-EM:
Veranstaltungsseite
Laufeinteilung, Live Timing und Ergebnisse
Live Streaming
Der zweite Streich – Marco Koch ist Doppeleuropameister
Zwei Tage nach seinem Triumph über 200m holte sich Marco Koch bei den Kurzbahneuropameisterschaften in Netanya (Israel) überraschend auch den Titel über die halbe Distanz. Dabei sah es direkt nach dem Start gar nicht so gut aus. Er kam praktisch als Lezter vom Block und konnte nur durch seinen guten Tauchzug neben den Konkurrenten auftauchen. Auch die erste Wende klappte nicht optimal. Am Anfang legte der Italiener Fabio Scozzoli direkt neben Marco los wie die Feuerwehr, Favorit Adam Peaty (GBR) kurz dahinter. Die zweite Wende von Marco war auch keine Offenbarung, aber wieder rieß es der Tauchzug heraus. Auf einmal war mehr als das halbe Feld praktisch gleichauf. Die dritte Wende klappte etwas besser und nach dem Tauchzug war Marco schon eine knappe Armlänge in Führung. Die drückte er dann mit hoher Frequenz ins Ziel. Auf der Uhr standen 56,78 Sekunden (Deutscher Rekord) und Platz 1. Peaty und der Litauer Titenis blieben rund zwei Zehntel hinter dem frischgebackenen Doppeleuropameister auf den Medaillenplätzen.
Wiederum gratulieren wir Marco, ebenso wie dem DSW-Cheftrainer Alexander Kreisel ganz herzlich zu der überragenden Vorstellung.
Damit sind die Einzelrennen für Marco beendet. Die Ausbeute von zwei Goldmedaillen, jeweils mit Deutschem Rekord, bei zwei Starts könnte kaum besser sein. Am morgigen Sonntag steht aber noch die Lagenstaffel auf dem Programm. Hier wird ein Medaillengewinn sicher nicht ganz einfach sein, aber unmöglich ist er auch nicht.
Helge Groß
Links zum heutigen Rennen:
- Der Finalabschnitt von heute (100m Brust Finale ab 1:13h, Siegerehrung ab 01:41h)
- Siegerinterview (auf englisch)
Links zur Kurzbahn-EM:
Ein Dankeschön zum Tag des Ehrenamts
Am 5. Dezember jeden Jahres wird der Internationale Tag des Ehrenamtes begangen. Aus diesem Anlass möchten wir uns bei allen unseren ehrenamtliche Helfern bedanken, die unsere Arbeit in der Schwimmabteilung und im gesamten DSW 1912 auch in 2015 unterstützen. Ohne Euch alle wären die Erfolge, die dieses Jahr wieder reichlich gefeiert werden konnten und können, nicht möglich. Der laufende Trainingsbetrieb, mindestens 4-6 eigene Wettkämpfe oder an uns übertragene Meisterschaften pro Jahr, ein vereinseigenes Freibad, die viele Arbeit, die Vorstände und andere Helfer im Hintergrund leisten. All das geht nicht ohne Hände die anpacken, viele, sehr viele Hände! Deshalb:
VIELEN DANK!
Und wir hoffen auch im nächsten Jahr weiter auf Euch, und vielleicht findet sich ja der eine oder die andere, der auch noch mit anpacken möchte. Es sind nie zuviele helfende Hände da. Und Spaß macht es zudem auch noch. Einfach den Vorstand oder die entsprechenden Ansprechpartner kontaktieren.
DSW-Nachwuchs glänzt bei Hessischen Jahrgangsmeisterschaften
Mit 27 Teilnehmern stellte der DSW am Wochenende in Fulda bei den Hessischen Jahrgangsmeisterschaften der jüngeren Jahrgänge (Mädchen ab 2003, Jungen ab 2001) eine der größten Mannschaften. Auf dem Programm standen die Strecken bis 400m, 50m Mixedstaffeln und Mehrkampfwertungen bestehend aus 100m, 200m und 50m Beinschlag in einer Lage. Mit Platz 2 im Medaillenspiegel, knapp hinter dem WSV Großkrotzenburg, unterstrichen die DSW-Talente die hervorragende Nachwuchsarbeit, die unsere Trainer und Übungsleiter leisten.
Mit Abstand erfolgreichster DSW-Teilnehmer war der 11-jährige David Schneider, der nicht weniger als 7 Jahrgangstitel abräumen konnte. Je zweimal konnten sich Jule Behrens, Morgane Henninger (beide 2003), Tim Keunecke (2002) und Emilia Manafov (2005) über den höchsten Platz auf dem Podest freuen. Einen Titel holten Melanie Albers (2003), Benjamin Kranz (2001), Sebastiano Lanucara (2002) und Melissa Siebenlist (2005). Melissa Siebenlist konnte dabei ebenfalls 7 Medaillen (1-4-2) gewinnen. Insgesamt konnten 15 DSW-Talente mit mindestens einer Medaille heimkehren.
Die Ergebnisse der Medaillengewinner:
(Bei den Staffeln in Klammern die Position und dahinter die Einzelzeit)
Felix Albers (2005)
50m Rücken Beine 00:56,78
Mehrkampf Rücken 2.
50m Schmetterling Beine 00:53,25
Mehrkampf Schmetterling 2.
Melanie Albers (2003)
100m Brust 2. 01:19,78
4x50m Freistil mix 1. 01:51,52 (3) 00:29,17
4x50m Lagen mix 2. 02:04,95 (2) 00:37,77
Phil Aldick (2003)
100m Rücken 2. 01:12,13
Jule Behrens (2003)
4x50m Freistil mix 1. 01:51,52 (2) 00:29,51
50m Freistil Beine 00:41,59
Mehrkampf Freistil 1.
Frederic Brussig (2001)
4x50m Lagen mix 2. 02:04,95 (1) 00:31,15
Morgane Henninger (2003)
100m Schmetterling 1. 01:10,83
200m Schmetterling 3. 02:43,47
4x50m Lagen mix 2. 02:04,95 (3) 00:31,14
50m Schmetterling Beine 00:40,15
Mehrkampf Schmetterling 1.
Finn Herr (2004)
100m Schmetterling 2. 01:16,56
200m Schmetterling 2. 02:52,89
50m Schmetterling Beine 00:49,68
Mehrkampf Schmetterling 2.
Tim Keunecke (2002)
4x50m Freistil mix 1. 01:51,52 (4) 00:26,46
100m Freistil 1. 00:58,13
4x50m Lagen mix 2. 02:04,95 (4) 00:26,01
Jakob Knoblauch (2004)
100m Schmetterling 3. 01:21,39
200m Schmetterling 2. 02:52,89
50m Schmetterling Beine 00:55,75
Mehrkampf Schmetterling 3.
Benjamin Kranz (2001)
4x50m Freistil mix 1. 01:51,52 (1) 00:26,38
100m Freistil 3. 00:57,87
Sebastiano Lanucara (2002)
200m Schmetterling 1. 02:29,36
400m Lagen 3. 05:17,07
Emilia Manafov (2005)
50m Freistil Beine 00:42,13
Mehrkampf Freistil 1.
50m Schmetterling Beine 00:48,07
Mehrkampf Schmetterling 1.
Kristien Paschold (2003)
50m Freistil Beine 00:42,62
Mehrkampf Freistil 3.
100m Lagen 2. 01:12,42
David Schneider (2004)
100m Brust 1. 01:24,76
200m Rücken 1. 02:35,51
200m Lagen 1. 02:40,48
200m Brust 1. 02:57,40
100m Lagen 1. 01:15,06
50m Brust Beine 00:51,97
Mehrkampf Brust 1.
400m Lagen 1. 05:39,05
Melissa Siebenlist (2005)
100m Brust 3. 01:30,30
200m Rücken 2. 02:51,78
50m Rücken Beine 00:47,57
200m Lagen 2. 02:52,80
100m Rücken 2. 01:20,75
Mehrkampf Rücken 1.
200m Brust 3. 03:08,12
100m Lagen 2. 01:19,65
Echo-Finale am Samstag, 12.12.2015
Hochbetrieb herrschte am Samstag im Darmstädter Schul- und Trainingsbad am Woog. Zum 46. Finale um den „Großen Preis des Darmstädter Echo“ traten 186 Schwimmerinnen und Schwimmer zwischen vier und zwölf Jahren an, die sich in einem der vier Vorläufe als Medaillengewinner qualifiziert hatten.
Dazu gesellte sich prominenter Besuch. Marco Koch besuchte die Nachwuchsschwimmer. Der diesjährige Weltmeister über seine Paradedisziplin 200 Meter Brust wurde erst in vergangener Woche frisch gebackener Doppel-Europameister auf der Kurzbahn über die gleiche Distanz und über 100 Meter Brust. Er verteilte Autogrammkarten, signierte gerade gewonnene T-Shirts und ließ sich mit den jungen Schwimmern fotografieren. Der fünfundzwanzigjährige Leistungsträger des DSW tat das gerne, da seine Karriere beim Echo-Schwimmen begann. Im Jahr 2002 gewann er hier den „Großen Preis“.
Im diesjährigen Finale ragten die Vereinsschwimmerinnen heraus. Die drei schnellsten schwammen deutlich unter 30 Sekunden und konnten sich in der TOP 15-Liste, die seit 45 Jahren besteht, platzieren. Allen voran Anna-Fiona Volz von der SG Weiterstadt. Sie verbesserte ihre hervorragende Vorlaufzeit nochmals um mehr als eine halbe Sekunde und war schnellste Schwimmerin des Finales. Mit 28,88 Sekunden und persönlicher Bestzeit sicherte sie sich hochverdient den Großen Preis. Seit 1970 waren beim Echo-Schwimmen nur sechs Mädchen schneller als sie. Zweite wurde die für den DSW startende Jule Behrens mit 29,28 Sekunden. Ihre Vereinskollegin Kristien Paschold konnte drittschnellste Schwimmerin des Finales werden. Sie legte die Strecke in 29,43 Sekunden zurück. Auch sie sind vorher noch nie schneller geschwommen.
Die drei schnellsten Vereinsschwimmer starten ebenso für den DSW. Mit mehr als einer Sekunde Vorsprung auf den Zweiten gewann Phil Aldick mit einer hervorragenden Zeit von 28,91 Sekunden den Großen Preis. Ihm folgten Laurent Kiefer (30,07 Sekunden) und Moritz Damm (31,03 Sekunden) auf den Plätzen zwei und drei. Alle drei freuten sich über neue Bestzeiten.
Die erst elfjährige Kim-Chi Stutzinger gewann bei den vereinslosen Mädchen den Großen Preis in 34,97 Sekunden. Jenny Lackinger wurde mit 38,03 Sekunden Zweite gefolgt von Catherine Walther, die mit 44,12 Sekunden die drittschnellste Zeit der vereinslosen Mädchen schwamm.
Vor Rafael Richter, der mit 38,37 Sekunden zweitschnellster Junge wurde, der bei keinem Verein trainiert, konnte Henry Hagedorn mit 34,28 Sekunden Gewinner des Großen Preises werden. Erst zehnjährig ist Sami Rais, der mit 41,31 Sekunden die drittschnellste Zeit bei den vereinslosen Jungen schwamm.
Alle vier Gewinner des Goßen Preises erhielten die begehrte Glastrophäe und einen Einkaufsgutschein eines Darmstädter Sportgeschäftes. Einen Gutschein bekamen auch die Zweitplatzierten, die Dritten erhielten Sachpreise, die vom Darmstädter Echo gespendet wurden. Die drei schnellsten Schwimmer der einzelnen Jahrgänge wurden mit dem legendären Echo-T-Shirt belohnt. Alle Finalteilnehmer erhielten eine Urkunde.
In Gedenken an den im Jahr 2009 gestorbenen Gründer des Echo-Schwimmens Helmuth Kempf wurde ein nach ihm benannter Pokal ausgelobt, den die erst vierjährige Vivien Pokorny überreicht bekam. Sie war die jüngste Teilnehmerin, die sich traute, 50 Meter zu schwimmen.
Mit dem Finale ist das 46. Echo-Schwimmen beendet, das von der Schwimmschule des DSW ausgetragen wird. Das bewährte Team um Brigitta Löwel freut sich bereits auf den nächsten Herbst. Dann heißt es wieder: Schwimm mit… um den „Großen Preis des Darmstädter Echo“. (bril)
Ergebnisliste Echo-Schwimmen
Vereinsschwimmerinnen
Jahrgang 2003: 1. Anna-Fiona Volz (SG 1886 Weiterstadt) 0:28,88; 2. Jule Behrens 0:29,28; 3. Kristien Paschold 0:29,43; 4. Klara Renker 0:30,60; 5. Adelia Manafov 0:31,43; 6. Maja Kaltepoth (alle DSW 1912 Darmstadt) 0:32,72.
2004: 1. Sophia-Theresa Herbsthoff (SG) 0:31,97; 2. Lena Zimmerling (DSW) 0:32,18; 3. Anna Theresa Grohmann (TSG 1846 Darmstadt) 0:33,19; 4. Svenja Pertzsch (SG Odenwald) 0:34,13; 5. Lea Sofie Jonas 0:34,68; 6. Clara Heuberger (beide DSW) 0:34,87.
2005: 1. Melissa Siebenlist 0:32,50; 2. Emilia Manafov 0:32,93; 3. Anne Sophie Damm 0:34,47; 4. Charlotte Bergmann 0:35,94; 5. Franka Keil 0:37,37; 6. Anastasia Kireska (alle DSW) 0:39,75.
2006: 1. Lara Keunecke (DSW) 0:35,19; 2. Navina Edling 0:35,94; 3. Melanie Konrad 0:37,16; 4. Antonia Schütze (alle TSG) 0:37,41; 5. Paulina Fraszczak 0:38,54; 6. Giulia Loschek (beide DSW) 0:44,03.
2007: 1. Lea Makovec 0:38,57; 2. Maja-Melina Volz (beide SG) 0:42,88; 3. Niovi Moutsatsos 0:43,25; 4. Paula Paesler (beide DSW) 0:44,16; 5. Paula Fleischhauer (TSG) 0:45,69; 6. Leonie Sommerkorn (DSW) 0:46,88.
2008: 1. Sofia Jin-Vascotto 0:46,53; 2. Laura Grimm 0:49,96; 3. Klara Keil 0:51,94; 4. Mara Kutzer 0:58,50; 4. Alina Jesse (alle DSW) 0:58,50; 6. Greta Theresa Herr (TV Groß-Zimmern) 0:58,84.
2009: 1. Katharina Werner 1:14,04; 2. Anna Grimm 1:17,10; 3. Tialda Grahl (alle DSW) 1:18,12; 4. Victoria Oughlissi (SV ST. Stephan 1953 Griesheim) 1:22,38; 5. Isabel Mate 1:30,40; 6. Giovanna Vieten (beide WSV Dieburg) 1:34,10.
2010: 1. Lilli Seiwald (TG 1875 Darmstadt) 2:44,04.
2011: 1. Vivien Pokorny (SV St. Stephan) 2:06,13.
Vereinsschwimmer:
2003: 1. Phil Aldick 0:28,91; 2. Laurent Kiefer 0:30,07; 3. Moritz Damm 0:31,03; 4. Ayman Khattabi (alle DSW) 0:31,72.
2004: 1. Finn Herr 0:31,69; 2. Vira Akbas (beide DSW) 0:37,85; 3. Julien Rickowski (SV ST. Stephan) 0:55,21.
2005: 1. Felix Albers (DSW) 0:33,31; 2. Colin Rollmann (WSV Dieburg) 0:36,29; 3. Finn Aengenheyster 0:38,03; 4. Leo Konstantinov (beide DSW) 0:38,75; 5. Luis Gruben (TSG) 0:51,96.
2006: 1. Jakob Werner 0:34,37; 2. Jerome Kiefer 0:37,23; 3. Lutz Freytag 0:38,94; 4. Leopold Heuberger (alle DSW) 0:40,56; 5. Paul Schulteis (TSG) 0:43,66; 6. Tim Teschner (SG) 0:44,44.
2007: 1. Jan Landzettel 0:39,35; 2. Luis Herr 0:40,90; 3. Philipp Noschka (alle DSW) 0:46,25; 4. Benjamin Hektor (SV St. Stephan) 0:50,04; 5. Kai Wolfenstädter (WSV Dieburg) 0:55,63; 6. Moritz Bechtel (SC 1949 Heppenheim) 1:03,56.
2008: 1. Marcell Shakirov 0:45,03; 2. Felix Fraszczak 0:45,69; 3. Quintin Schmid 0:48,47; 4. Till Freytag 0:53,35; 5. Theodor Heuberger (alle DSW) 1:02,32; 6. David Saal (TV Groß-Zimmern) 1:11,19.
2009: 1. Sebastian Manafov 0:54,93; 2. Henry Noschka 1:05,37; 3. Leandro Moutsatsos 1:14,15; 4. Luis Kerger (alle DSW) 1:27,10; 5. Sebastian Bauer (SC 1949 Heppenheim) 1:28,82; 6. Yannis Berner (WSV Dieburg) 1:52,44.
2010: 1. Leander Goet (SG) 1:18,65; 2. Janne Loring (DSW) 1:23,31; 3. Raik Flentge (TSG) 1:52,12.
Vereinslose Schwimmerinnen
2003: 1. Jenny Lackinger 0:38,03; 2. Jasmin Karsazy (beide Roßdorf) 0:45,28.
2004: 1. Kim-Chi Stutzinger (Trebur) 0:34,97; 2. Catherine Walther (Darmstadt) 0:44,12; 3. Isabelle Becker (Groß-Gerau) 0:44,47; 4. Paulina Breitwieser (Klein-Umstadt) 0:45,78; 5. Laetitia Niebuer (Dieburg) 0:52,84.
2005: 1. Emily Huthmann (Mühltal) 0:50,22; 2. Annika Middel (Darmstadt) 0:51,40; 3. Svenja Hallstein (Erbach) 0:53,54; 4. Johanna Pons (Gräfenhausen) 0:54,15; 5. Fabienne Winkelmann (Reinheim) 1:00,46.
2006: 1. Matilda Mende (Mörfelden) 0:45,07; 2. Emma Renker (Alsbach) 0:49,88; 3. Majella-Joy Schwebel (Groß-Bieberau) 0:58,40; 4. Malene Klock (Reinheim) 1:08,96; 5. Carla Bierfreund (Ober-Ramstadt) 1:10,69; 6. Mara Lauqué (Pfungstadt) 1:12,66.
2007: 1. Anna Campagna 0:48,57; 2. Lena Campagna (beide Mörfelden) 0:57,28; 3. Hannah Altmaier (Darmstadt) 1:00,18; 4. Carolin Beltz (Ober-Ramstadt) 1:00,75; 5. Lana Konstantinov (Darmstadt) 1:04,09; 6. Mia Weißmann (Groß-Zimmern) 1:11,38.
2008: 1. Lilli Koniordos (Michelstadt) 1:03,85; 2. Alexia Breitwieser (Klein-Umstadt) 1:09,18; 3. Pauline Bierfreund (Ober-Ramstadt) 1:10,44; 4. Franka Flentge (Darmstadt) 1:21,59.
2009: 1. Fabiola Böhm (Groß-Umstadt) 1:13,91; 2. Mira Assel (Darmstadt) 1:14,03; 3. Sarah Uebbing (Mühltal) 1:18,50; 4. Amelie Zahn (Erzhausen) 1:21,94; 5. Julie Lauqué (Pfungstadt) 1:36, 58; 6. Greta Bierfreund (Ober-Ramstadt) 1:43,10.
2010: 1. Carolina Sturm (Darmstadt) 1:24,97; 2. Franziska Trillig (Bensheim) 1:44,16; 3. Frederike Dargatz (Frankfurt) 1:44,68.
Vereinslose Schwimmer
2003: 1. Henry Hagedorn 0:34,28; 2. Rafael Richter (beide Darmstadt) 0:38,37; 3. Alexandros Katsogiannis (Groß-Gerau) 1:00,62.
2004: 1. Niklas Hölscher (Darmstadt) 0:43,38; 2. Benedikt Brunner (Erbach) 0:43,53; 3. Lennard Körner (Gräfenhausen) 0:47,21.
2005: 1. Sami Rais (Roßdorf) 0:41,31; 2. Jonas Haßenpflug (Michelstadt) 0:43,68; 3. Elias Hassenzahl (Pfungstadt) 1: 03,18.
2006: 1. Louis Krüger 0:42,35; 2. Timur Shakirov (beide Darmstadt) 0:44,16; 3. Nuri Rais (Roßdorf) 0:52,39; 4. Julian Schlosser (Reinheim) 1:03,90; 5. Steffen Rühl (Pfungstadt) 1:17,50; 6. Nico Hund (Darmstadt) 1:24,13.
2007: 1. Kalle Kreuzer 0:50,43; 2. Titus Klebl (beide Darmstadt) 0:53,40; 3. Niklas Klar (Michelstadt) 1:04,31; 4. Anton Eberling 1:04,90; 5. Jakob Neumann 1:05,03; 6. Alexander Heiss (alle Darmstadt) 1:09,82.
2008: 1. Enzo Jeromin (Ober-Ramstadt) 1:04,09; 2. Ralf Schulte (Erbach) 1:14,57; 3. Maximilian Zimmermann (Darmstadt) 1:15,06; 4. Daniel Hallstein (Erbach) 1:20,68; 5. Arne Klock (Reinheim) 1:31,78; 6. Benjamin Steffens (Büttelborn) 2:14,50.
2009: 1. Tino Jeromin (Ober-Ramstadt) 1:18,10; 2. Ole Lenkering (Pfungstadt) 1:20,41; 3. Pius Granacher (Stockstadt) 1:25,25; 4. Jonathan Pons (Gräfenhausen) 1:40,47; 5. Kevin Hund (Darmstadt) 1:52,65.
2010: 1. Nicolas Murolo (Bensheim-Auerbach) 1:30,57; 2. Jonathan Steffens (Büttelborn) 1:36,50; 3. Tobias Trapp (Pfungstadt) 2:35,40.
Marco Koch Fünfter bei der Wahl “Sportler des Jahres”
Bei der traditionellen Wahl der Sportjournalisten zum Sportler des Jahres konnte DSW-Champion Marco Koch einen hervorragenden fünften Platz belegen. Während Sieger Jan Frodeno (Triathlon) und der Zweite Severin Freund (Skispringen) weit voraus waren, war es dahinter sehr eng. Am Ende entschieden wenige Punkte für die Wintersportler Johannes Rydzek und Erik Lesser auf den Plätzen 3 und 4.
Einen Herzlichen Glückwunsch an Marco nicht nur für diese Platzierung, sondern insbesondere auch für dieses Riesenjahr. Ein Weltmeistertitel auf der langen Bahn, zwei Europameistertitel auf der kurzen Bahn, dazu verschiedene nationale Titel und Rekorde sowohl einzeln als auch mit seinen Clubkameraden. 2015 bleibt auf jeden Fall in guter Erinnerung.
Links
Frohe Weihnachten und einen guten Startsprung ins Jahr 2016
Liebe Mitglieder und Freunde der DSW-Schwimmabteilung,
wir wünschen Euch allen schöne und friedliche Weihnachtstage und einen gelungenen Startsprung ins Neue Jahr. Unseren Aktiven von der E-Jugend bis in die Masters-Altersklassen wünschen wir außerdem viel sportlichen Erfolg und den vielen, vielen Helfern gelungene Veranstaltungen auch in 2016.
dsv-Datei der SDBM steht zur Verfügung
Die WK-Definitionsdatei für die Süddeutschen Meisterschaften der Behinderten und Menschen ohne Behinderung am 20. Februar 2016 steht zur Verfügung. Weitere Infos auf unserer Veranstaltungsseite.