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Channel: DSW 1912 Darmstadt - Schwimmabteilung
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Grill-Out muss leider (erstmal) ausfallen

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Liebe Eltern, liebe Schwimmer, Freunde des DSW,

nach Rücksprache am Dienstag-Nachmittag mit dem Bauleiter der Traglufthalle, müssen wir unser allseits beliebtes “Grill out” an diesen Freitag leider absagen…..nur verlegen!
Es besteht laut Bauleitung keine Möglichkeit Zelte oder Bänke um das 50 Meter Becken aufzustellen. Von Tag zu Tag wird das SLZ mehr zur Baustelle mit aufgerissenen Böden oder Unwegsamkeiten.
Mittwoch werden schon die provisorischen Umkleiden vor der Gaststätte  aufgebaut und das Lokal selber ist am Freitag ebenfalls schon Baustelle!
Wir werden das “Grill out” im Frühjahr oder Sommer als “Grill in” nachholen, versprochen !
Das Sponsorenschwimmen findet wie gewohnt statt, das Becken ist frei und lädt alle bei diesen schönen Wetter ein, noch ein paar Bahnen zu schwimmen.
Wir bitten um Verständnis für diese Entscheidung, aber wir wollen ja auch einen reibungslosen Aufbau der Traglufthalle um das Training fortführen zu können oder uns selbst zu ertüchtigen!

Vielen Dank und liebe Grüße

Claudia & Katha

Claudia Lachmann
Sportliche Leitung
DSW 1912 Darmstadt – Schwimmen

AB SOFORT: Kein Schwimmbetrieb im SLZ bis zum Abschluss des Aufbaus der Traglufthalle

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Liebe Mitglieder und Freunde des DSW,

leider haben wir keine gute Nachricht bzgl. unseres Trainingsbetriebs und auch für das Sponsorenschwimmen am morgigen Freitag. Aus Sicherheitsgründen muss der Schwimmbetrieb im SLZ eingestellt werden bis zum Abschluss des Aufbaus der Traglufthalle (voraussichtlich am 25.09.).

Das bedeutet, dass auch insbesondere das morgen geplante Sponsorenschwimmen nicht stattfinden kann.

 

ECHO-Schwimmen geht in die 48. Saison

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(bril) „Schwimm mit“ um den Großen Preis des Darmstädter Echo ist schon lange Kult. Jeden Herbst findet dieser traditionsreiche Nachwuchswettbewerb statt. Dieses Jahr geht das ECHO-Schwimmen, wie es im Volksmund heißt, in seine 48. Saison. An Attraktivität hat es in den fünf Jahrzehnten nichts eingebüßt. Hier haben schon die Kleinsten und vor allem auch „Nicht-Vereinsschwimmer“ die Gelegenheit, sich im kindgerechten Wettbewerb zu messen. Auftakt ist am Samstag, 16. September (Beginn 16 Uhr, Anmeldung und Einschwimmen von 15 Uhr bis 15.30 Uhr im Darmstädter Schul- und Trainingsbad).

Helmuth Kempf, jahrzehntelanger Schwimmwart des Süddeutschen Schwimmverbandes und über ein halbes Jahrhundert in zahlreichen Funktionen des DSW 1912 Darmstadt unterwegs, hatte 1970 die Idee zu diesem Wettbewerb. Er dient der Förderung des Schwimmsports und der Talentsuche. Max Bach, damaliger Verleger des Darmstädter Echo, fand Kempfs Idee gut – und seit dieser Zeit gibt es das ECHO-Schwimmen. „Schwimm mit“ wurde 39 Jahre von Kempf durchgeführt. Seit Kempfs Tod im Jahr 2009 ist die Schwimmschule des DSW für diesen Wettbewerb verantwortlich.

Das Darmstädter Echo stiftet sämtliche Preise und würdigt den Wettbewerb, der für die Kinder kostenlos ist, nach jedem der vier Durchgänge und nach dem Finale mit einer Sonderseite und Fotos der Schwimmer in der Zeitung.

Über 35000 Kinder schwammen bereits mit. Sie kommen vorwiegend aus der Region, aber auch aus anderen Bundesländern und sogar dem Ausland.

Für mehrere spätere Spitzenschwimmer war das ECHO-Schwimmen der Einstieg in ihre sportliche Karriere. Marco Koch, Weltrekordhalter über 200m Brust auf der Kurzbahn, genießt seit dem Jahr 2008 bei den Jugendweltmeisterschaften in Mexiko, bei denen er zwei Silbermedaillen gewann, internationale Anerkennung. Bei späteren Europa- und Weltmeisterschaften gewann er bereits sieben Gold-, sechs Silber und eine Bronzemedaille. Sein großes sportliches Ziel ist eine erfolgreiche dritte Teilnahme bei den Olympischen Spielen, die im Jahr 2020 in Tokio stattfinden.

Vor 21 Jahren hat Marco das erste Mal am ECHO-Schwimmen teilgenommen. Als Sechsjähriger, damals noch vereinsloser Schwimmer aus Michelstadt, absolvierte er die 50 Meter in 1;36,61 Minuten. Damals ahnte wohl noch niemand, dass er später ein Schwimmstar werden würde. Bis zu seinem zwölften Lebensjahr schwamm er regelmäßig beim ECHO-Schwimmen mit, bis er schließlich 2002 den „Großen Preis des Darmstädter Echo“ in 29,14 Sekunden gewinnen konnte. Damals war er bereits Mitglied des DSW, für den er noch heute startet.

Marco war nicht der einzige erfolgreiche internationale Wettkampf-Schwimmer, der seine ersten Erfolge beim ECHO-Schwimmen feierte. Thomas Lebherz, später in der Nationalmannschaft, schwamm 1975 die 50 Meter in 26,70 Sekunden. Diese Zeit wurde erst 38 Jahre später (2012) von DSW-Talent Luke Kässner knapp unterboten. Auch Lebherz` Sohn Yannick, wie Koch Teilnehmer bei den Olympischen Spielen 2012 in London und bei Welt- und Europameisterschaften, gewann hier seine erste Medaille.

Der Nachwuchswettbewerb „Schwimm mit…um den Großen Preis des Darmstädter Echo“ ist einmalig in Deutschland, da nicht nur Vereinsschwimmer starten dürfen, sondern auch Kinder, die keinem Schwimmverein angehören. Sie werden gesondert gewertet. Die ältesten Kinder sind vom Jahrgang 2005. Bei den Jüngsten gibt es keine Altersbegrenzung. Geschwommen werden 50 Meter in beliebigem Schwimmstil. Auch die Art des Starts und der Wende sind nicht vorgeschrieben. Wer sich noch nicht traut vom Startblock zu springen, darf aus dem Wasser starten.

Termine für die vier Durchgänge sind: 16. September, 30. September, 14. Oktober und 4. November. Das Finale folgt am 9. Dezember 2017.

 

Echo-Schwimmen – 1. Durchgang

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Am Samstag war Auftakt für den Schwimm-Nachwuchs zum „Großen Preis des Darmstädter Echo“. Trotz spätsommerlichen Wetters und Bessunger Stadtteillauf kamen 65 Kinder zur Saisoneröffnung in das Schul- und Trainingsbad am Woog. 52 Schwimmtalente haben sich für das Finale qualifiziert und durften sich über eine Medaille freuen.

Zum Beginn der Kurzbahnsaison erzielten die Nachwuchsschwimmer durchweg persönliche Bestzeiten. Tagesschnellste wurde die elfjährige Lara Keunecke. Sie schwamm die 50 Meter in 30,73 Sekunden. Zweitschnellste war die zwölf Jahre alte Mia-Antonia Volz in 31,30 Sekunden. Sie startet für die SG Weiterstadt. Ihr folgt die gleichaltrige Anne Sophie Damm in 32,03 Sekunden, die wie Lara beim DSW 1912 Darmstadt trainiert.

Die drei schnellsten Vereinsschwimmer des Tages starten alle für den DSW. Elf Jahre ist Jakob Werner, der als Schnellster 31,06 Sekunden für die Strecke brauchte. Ein Jahr jünger ist Rafael As, der mit 32,57 Sekunden zweitschnellster Schwimmer des Tages wurde. Ihm folgte Finn Aengenheyster, der die 50 Meter in 33,64 Sekunden schwamm.

Die elfjährige Celine Böhm und ihre erst acht Jahre alte Schwester Fabiola aus Groß-Umstadt, die schon seit mehreren Jahren am Echo-Schwimmen teilnehmen, wurden Schnellste bei den vereinslosen Mädchen. Celine schwamm 48,45 Sekunden, Fabiola für ihr Alter hervorragende 52,97 Sekunden. 59,64 Sekunden brauchte die ein Jahr ältere Alexia Breitwieser aus Klein-Umstadt, die auch gerne zu diesem Wettbewerb kommt.

Auch die drei schnellsten Jungen des Tages, die nicht für einen Verein starten, sind dem Veranstalter seit Jahren bekannt. Der elf Jahre alte Timur Shakirov schwamm 37,26 Sekunden, der gleichaltrige Louis Krüger 42,64 Sekunden. Drittschnellster des Tages wurde der ein Jahr jüngere Kalle Kreuzer, der die Strecke in 43,83 Sekunden zurücklegte. Alle drei wohnen in Darmstadt.

Aus Frankfurt angereist kamen die Geschwister Michel und Maja Pistohl. Die erst vierjährige Maja war die jüngste Schwimmerin des Tages, die sich traute, 50 Meter zu schwimmen.

Die Schwimmschule des DSW als Veranstalter des ECHO-Schwimmens sorgte mit Organisatorin Brigitta Löwel, mit ihrem eingespielten ehrenamtlichen Team, für den reibungslosen Ablauf des Wettbewerbes. Wie immer nahmen Lilo Zimmerling und Katharina Löwel die Anmeldungen entgegen. Die geschwommenen Zeiten stoppten Lilo Zimmerling, Marie Vatheuer, Yvonne Herr, Markus Werner und Guiseppe Condemi. Fritz Klemann rief zu Starts und Siegerehrungen auf, und Katharina Löwel schickte die Schwimmer ins Wasser. Für die elektronische Laufeinteilung war Peter Feucht verantwortlich, dem Lisa Langheinz assistierte.

Nach knapp zwei Stunden waren alle Medaillengewinner geehrt. Sie haben sich bereits für das Finale am 9. Dezember qualifiziert und dürfen an den drei weiteren Vorläufen nicht mehr teilnehmen. Alle Kinder, die noch keine Medaille gewinnen konnten, haben noch drei weitere Möglichkeiten ihr Glück zu versuchen. Denn auch am 30. September, am 14. Oktober und am 4. November heißt es wieder: Schwimm mit…um den „Großen Preis des Darmstädter Echo“.

bril

Meldeergebnisse Bezirk Süd DMSJ und Lange Strecken sind online

ACHTUNG: Inbetriebnahme der Traglufthalle über dem DSW-Freibad verzögert sich!!!

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Aufgrund einer Verzögerung bei der Lieferung und dem Anschluss der Gasversorgung kann die Wärmeversorgung für die Raum- und Lufttemperatur in der Traglufthalle erst ab Montag vorgenommen werden. Dadurch verzögert sich die Inbetriebnahme der Traglufthalle auf Mittwoch, den 27. September 2017, vorgesehen war der Start für Montag, den 25. September 2017.

Die Stadt bittet um Verständnis.

Langstrecken-Triple für Hubert Szablowski

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Der 17-jährige Hubert Szablowski vom Gastgeber DSW 1912 Darmstadt war der überragende Schwimmer des Wochenendes im Darmstädter Schul- und Trainingsbad. Szablowski holte sich alle drei Langstreckentitel über 800m und 1500m Freistil sowie über 400m Lagen. Bei den Damen ragte die 14-jährige Weiterstädterin Anna-Fiona Volz mit zwei Siegen in den offenen Wertungen über 400m Lagen und 1500m Freistil heraus.

Szablowski – sonst eher auf den Bruststrecken glänzend unterwegs – konnte beide langen Freistilstrecken souverän für sich entscheiden. Die beste Leistung zeigte er jedoch bei seinem dritten Sieg im Kampf mit Valentin Schultz, dem besten Schwimmer der TSG Darmstadt. Über 400m Lagen lieferten sich beide ein packendes Duell um den Titel, das erst mit dem Anschlag zugunsten des DSW-Talents entschieden wurde. Mit 4:34,55 lag er am Ende genau drei Hundertstel vor seinem Rivalen. Die Zeiten der beiden waren dann auch die besten Resultate des gesamten Wochenendes. Die 1500m Freistil gewann Szablowski in 17:10,30 vor seinem noch zwei Jahre jüngeren Mannschaftskameraden Sebastiano Lanucara und Valentin Schultz. Über 800m konnten die Konkurrenz Szablowski nie gefährden. Ihm reichte ein Endspurt auf den letzten 200m um sich den Titel zu sichern.

Bei den Damen holte sich das 14-jährige Toptalent der SG Weiterstadt die Titel über 400m Lagen (5:16,80) und 1500m Freistil (18:29,38) in den offenen Wertungen. Das Triple verhinderten über 800m Freistil die beiden DSW-Schwimmerinnen Marlene Hirschberg und Carolin Albers, die sich mit 9:32,39 und 9:35,85 auf der zweiten Streckenhälfte noch vor Volz (9:38,27) schieben konnten.

Jeweils zwei Jahrgangstitel auf den Langdistanzen holten – neben Anna-Fiona Volz und Hubert Szablowski – Maja-Melina Volz (2007), Sophia Herbsthoff (2004, beide SG Weiterstadt) Navina Ediling (2006, TSG Darmstadt), Melissa Siebenlist (2005) und Carolin Albers (2000, beide DSW). Bei den Jungen gelang dies Jakob Werner (2006), Felix Albers (2005), Sebastiano Lanucara (2002), Benjamin Kranz (2001, alle DSW) und Valentin Schultz (1998/99, TSG Darmstadt). Die 1500m der Frauen sowie die 800m der Männer wurden nur als offene Wertung ausgeschwommen.

Ausrufezeichen durch Foos und Elendt beim ISF des SSV Bingen

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Beim Internationalen Schwimmfest des SSV Bingen in Mainz konnten eine kleine Abordnung des DSW 1912 Darmstadt am Wochenende deutliche Akzente setzen. Meeting-Rekorde und Siege gegen Spitzenschwimmer wie die deutschen Meister Nina Kost und Philipp Heintz (beide SV Nikar Heidelberg) sind ein gelungener Start in die Kurzbahnsaison für unsere Top-Schwimmer.

Nachdem der DSW im letzten Jahr mit einem deutschen Staffelrekord, mehreren Meetingrekorden und über 100 Jahrgangssiegen den Wettkampf dominierte, wurde in diesem Jahr wegen der zeitgleich stattfindenden Jugendwettkämpfe im Trainingsbad nur eine Rumpfmannschaft der älteren Schwimmer ab Juniorenalter aufwärts entsandt. Verstärkt wurde das Team durch die A-Jugend-Talente Anna Elendt und Marlene Hirschberg, die sich das Wochenende auf beide Wettkämpfen aufteilten. Weltmeister Marco Koch befindet sich dagegen noch im Trainingsaufbau für die Kurzbahnsaison und wird voraussichtlich erst bei den Hessischen Meisterschaften Anfang November ins Geschehen eingreifen.

So setzten diesmal die DSW-Damen die deutlicheren Akzente. Allen voran konnte sich Top-Kraulerin Reva Foos über die drei Strecken 100m (0:55,32), 200m (2:00,04) und 400m Freistil (4:12,08) nicht nur die Siege, sondern jeweils auch einen neuen Meetingrekord sichern. Über 100m besiegte sie dabei die amtierende Deutsche Meisterin auf dieser Strecke, die Heidelbergerin Nina Kost in einem Wimpernschlagfinale. Siege über 100m und 200m Schmetterling und ein starker 2. Platz über 50m Freistil hinter Kost rundeten das Wochenende für die Darmstädterin ab. Den vierten Meetingrekord für das DSW-Team steuerte Brusttalent Anna Elendt bei. Ihre 0:31,35 bedeuteten nicht nur den Sieg und Veranstaltungsrekord über 50m Brust, sondern auch neuen DSW-Rekord. Darüber hinaus belegt sie mit der Zeit aktuell Platz 4 der deutschen Bestenliste in der Kurzbahnsaison 2017/18. Über 100m Schmetterling und 200m Lagen konnte sich Elendt weitere Jahrgangssiege erschwimmen. Jahrgangssiege holte sich auch Marlene Hirschberg über 50m und 100m Rücken, sowie 50m Schmetterling, 100m Lagen und 200m Freistil. Über 50m Rücken konnte sie im Finale der offenen Klasse in 0:28,63 nahe an ihre Bestmarke heranschwimmen und belegte einen starken zweiten Platz. Stark auch Juniorin Selina Celar, die sich über Freistil, Schmetterling, Rücken und Lagen eine Vielzahl von Medaillenplatzierungen sichern konnte.

Bei den Männern konnte sich Julius Flohr über 100m Schmetterling (0:55,12) und 200m Freistil (1:52,20) ebenso in die Siegeslisten einschreiben wie Rückenass Lukas Löwel über 50m (0:24,88) und 100m (0:56,22). Über 50m konnte Löwel den aktuell besten deutschen Lagenschwimmer Philipp Heintz um hauchdünne vier Hundertstel auf Distanz halten und verfehlte seinen DSW-Rekord nur um knappe drei Zehntel. Jan Fährmann verpasste die oberste Podeststufe mit den Plätzen 2 über 100m Brust (1:01,90) und Platz 3 über 50m Brust (0:28,42) ganz knapp.

Bei den Staffelentscheidungen zeigte die gesamte DSW-Mannschaft nochmal ihre Stärke. So konnten sowohl Damen als auch Herren die Freistil- und die Lagenstaffel jeweils für sich entscheiden. Neben den bereits Genannten verstärkten Bettina Fuhr, Alina Weber und Adrian Balser die Teams. Alles in allem ein starker Auftakt für die DSW-Topschwimmer, der für den weiteren Verlauf der Kurzbahnsaison in diesem Herbst Hoffnung macht.


Echo-Schwimmen – 2. Durchgang

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(bril) Am zweiten Durchgang des Talentwettbewerbes „Schwimm mit… um den Großen Preis des Darmstädter Echo“ nahmen am Samstag 68 Schwimmerinnen und Schwimmer teil. 35 Mädchen und 33 Jungen kamen in das Darmstädter Trainingsbad am Woog, um sich für das Finale der beliebten Veranstaltung zu qualifizieren. Dieser Wettbewerb, der von der Schwimmschule des DSW 1912 Darmstadt ausgetragen wird, ist einzigartig in Deutschland, da an ihm nicht nur Vereinsschwimmer, sondern auch junge Hobbyschwimmer mitmachen dürfen.

Felix Albers vom DSW wurde schnellster Vereinsschwimmer des Tages. Mit persönlicher Bestzeit schwamm er die 50 Meter in 30,81 Sekunden. Für den gleichen Verein starten die erst neun Jahre alten Quintin Schmidt und Maximilian Zimmermann. Quintin erzielte mit 39,06 Sekunden die zweitschnellste Zeit des Tages. Auch er war bislang noch nie schneller. Maximilian wurde mit 41,31 Sekunden drittschnellster Vereinsschwimmer.

Für die elf Jahre alte Laurina Pointer von der TSG 1846 wurden 35,50 Sekunden gestoppt. Mit dieser Zeit wurde sie schnellstes Mädchen bei den Vereinsschwimmerinnen. Für den DSW starten ihre beiden Verfolgerinnen. Die zehnjährige Paula Paesler und die neunjährige Klara Keil erzielten mit 36,84 Sekunden die  zweit- und mit 38,70 Sekunden die drittschnellste Zeit bei den Mädchen. Auch sie sind die 50 Meter Freistil in persönlichen Bestzeiten geschwommen, was auf eine erfolgreiche Kurzbahnsaison hoffen lässt.

Schnellstes Mädchen, das keinem Schwimmverein angehört, wurde die elfjährige Emma Renker aus Alsbach in 44,08 Sekunden. Seit mehreren Jahren nimmt sie am Echo-Schwimmen teil und hat gegenüber dem vergangenen Jahr ihre Leistung um mehr als zwei Sekunden steigern können. Auch für die zehnjährige Emilie Zacharias aus Riedstadt ist der Wettbewerb nicht neu. Sie wurde Zweitschnellste mit 54,33 Sekunden. Knapp hinter ihr kam Amelie Poth aus Ober-Ramstadt in 54,48 Sekunden auf die drittschnellste Zeit des Tages. Schnellster Junge, der nicht für einen Schwimmverein startet, ist Ralf Schulte aus Erbach. Der Neunjährige hat sich gegenüber dem Vorjahr beim Echo-Schwimmen um elf Sekunden auf  54,39 Sekunden gesteigert. Zweitschnellster vereinsloser Junge wurde der gleichaltrige Theo Neumann aus Groß-Zimmern in 1:09,53 Minuten. Erst sieben Jahre ist Levin Poth aus Ober-Ramstadt, der mit einer für sein Alter sehr guten Zeit von 1:11,81 Minuten Dritter bei den vereinslosen Jungen wurde.

Die beiden jüngsten Teilnehmer an diesem Samstag waren die beiden fünf Jahre alten Kinder Fenja Lohde aus Darmstadt und Maximilian Brunner aus Reinheim, die sich trauten, 50 Meter zu schwimmen.

Nach eineinhalb Stunden waren 49 Medaillengewinner geehrt. Unter der Organisatorin Brigitta Löwel war wieder ein eingespieltes Team von ehrenamtlichen Helfern im Einsatz. Bei der Anmeldung wurden die Schwimmer von Lilio Zimmerling und Katharina Löwel begrüßt, die auch die geschwommenen Zeiten stoppten. Weitere Zeitnehmer waren Lisa Langheinz, Moritz Hofmann und Olga Baron. Die bewährte Sprecherin Verena Kranz rief zu Starts und Siegerehrungen auf. René Zimmerling war dieses Mal der einfühlsamer Starter. Peter Feucht als Chef der EDV war für die elektronische Laufeinteilung und die Auswertung zuständig. Ihm assistierte Thomas Pignède, der Sportliche Leiter der DSW-Triathleten.

Am 14. Oktober und am 4. November gibt es noch zwei Möglichkeiten, sich für das Finale am 9. Dezember zu qualifizieren.


Ergebnisse Echo-Schwimmen 2. Durchgang

Vereinsschwimmerinnen

Jahrgang 2006: 1. Laurina Pointner (TSG 1846 Darmstadt) 0:35,50.

2007: 1. Paula Paesler (DSW 1912 Darmstadt) 0:36,84; 2. Leonie Sommerkorn 0:39,98; 3. Minou Milas (beide TSG) 0:46,65; 4. Julia Grunwitz (SC 1949 Heppenheim) 0:49,50.

 2008: 1. Klara Keil 0:38,70; 2. Svea Lode 0:41,47; 3. Alina Jesse 0:42,23; 4. Claudia Ventimiglia 0:43,28; 5. Mara Kutzer 0:44,06; 6. Melanie Schneider (alle DSW) 0:49,23.

2009: 1. Anna Grimm 0:48,56; 2. Giovanna Vieten 0:51,34; 3. Mira Assel 0:52,53; 4. Feline Jährling 0:54,11; 5. Anastasia Plassmann 0:55,12; 6. Tialda Grahl (alle DSW) 0:58,14.

 2010: 1. Vivien Olenik (DSW) 1:14,17; 2. Lilli Seiwald (TG 1875 Darmstadt) 1:39,67

2011: 1.Christine Danielle Njipwo 1:08,23; 2. Greta Wanjek (beide WSV Dieburg) 1:26,45; 3. Maya Jährling 1:30,49; 4. Lea Rohwedder 1:31,83; 5. Luzie Kern (alle DSW) 1:53,53.

  

Vereinsschwimmer

2005: 1. Felix Albers (DSW) 0:30,81.

2006: 1. Denis Osipov (DJK/SSG Bensheim) 0:43,53.

2007: Gabriel Witecki (WSV Dieburg) 0:59,88.

2008 1. Quintin Schmid 0:39,06; 2. Maximilian Zimmermann 0:41,31; 3. Maximilian Ott (alle DSW) 0:43,46; 4. Taha El Wafi  1:03,64; 5. Leonas Lehmann (beide TG) 1:13,56.

2009: 1. Jannik Herrmann (DJK/SSG Bensheim) 0:42,68; 2. Sokrates Frutos Tzouvaras 0:46,25; 3. Johannes Renker (beide DSW) 1:00,15; 4. Kolja Haupt (TSG ) 1:09,13; 5. Ognjen Minic 1:09,84; 6. Jan Rohrwasser (beide WSV) 1:10,10. 

2010: 1. Tom Howorka (DSW) 0:48,84; 2. René-André Müller (WSV) 1:09,34; 3. Jan Köhler (DJK/SSG Bensheim) 1:10,01; 4. Felix Bittner (WSV) 1:16,50; 5. Leonas Thomas (DSW) 1:36,43.

2011: 1. Julian Weiße 1:09,64; 2. Badr Chhiba (beide WSV) 2:10,68.

 

Vereinslose Schwimmerinnen

2005: 1. Esther Veith (Ueberau) 1:01,79.

2006: 1. Emma Renker (Alsbach) 0:44,08; 2. Amely Poth (Ober-Ramstadt) 0:54,48.

2007: 1. Emilie Zacharias (Riedstadt) 0:54,33.

2008: 1. Sara Mekial (Darmstadt) 1:03,97.

2009: 1. Kimberly Liu (Münster) 1:17,01.

2010: 1. Celine Ott (Zellhausen) 1:14,51; 2. Lena Arras (Reinheim) 1:32,63; 3. Johanna Schneider (Fürth) 1:38,41.

2012: 1. Fenja Lode (Darmstadt) 2:19,13.

 

Vereinslose Schwimmer

2008: 1. Ralf Schulte (Erbach) 0:54,39; 2. Theo Neumann 1:09,53; 3. Phil Neumann (beide Groß-Zimmern) 1:15,39.

2009: 1. Jakob Kern 1:16,91; 2. Jan Walther (beide Darmstadt) 1:19,09; 3. Felix Kristmann (Bad Homburg) 1:20,10; 4. Erik Zacharias (Riedstadt) 1:22,59; 5. Niklas Bojarski (Darmstadt) 1:49,29.

2010: 1. Levin Poth (Ober-Ramstadt) 1:11,81; 2. Klas Kappes (Mühltal) 1:17,69; 3. Paul-Jack Valley (Darmstadt) 1:49,18.

2012: 1. Maximilian Brunner (Reinheim) 1:31,98.

DSW holt erneut alle DMSJ-Staffeltitel und zieht mit 10 Mannschaften ins Hessenfinale ein

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Beim Bezirksentscheid des DMSJ-Wettbewerb konnten sich, wie erwartet, alle DSW-Staffeln den Titel auf Bezirksebene sichern. Der Einzug in die nächste Runde, den hessischen Landesentscheid, musste allerdings im Fernduell mit den anderen Bezirksentscheiden gesichert werden. Das Kunststück in allen Jugendklassen beim Hessenfinale mit mindestens einer Mannschaft vertreten zu sein (wie im vergangenen Jahr gelungen), ist in diesem Jahr knapp verfehlt worden. Die männliche B-Jugend hat  den Einzug in den hessischen Endkampf verpasst. Nach Auswertung aller vier hessischen Bezirksentscheide konnten aber 10 Mannschaften des DSW die freudige Nachricht vernehmen, im November erneut zu starten und um den Einzug ins Bundesfinale zu kämpfen. Neben den Meistermannschaften der anderen Altersklassen konnte auch die 2. Mannschaft der weiblichen E-Jugend einen der ersten sechs Plätze in Hessen belegen. Neben dem DSW kann nur der SC Wiesbaden mit 10 Teams beim Landesentscheid an den Start gehen. In vier Altersklassen kann der DSW sogar mit der schnellsten Gesamtzeit aller Teams seine starke Nachwuchsarbeit unterstreichen. Mädchen und Jungen der E-Jugend, sowie die Mädchen der D- und der A-Jugend haben die besten Vorkampfzeiten abgeliefert.

Alles in allem sind die Mannschaften ausgeglichen besetzt. Herausragen konnten Hubert Szablowski in der männlichen A-Jugend sowie Marlene Hirschberg in der gleichen Altersklasse bei den Mädchen. Szablowski kam über seine beste Lage Brust in 1:02,85 schon zu Saisonbeginn nah an die Minutengrenze heran und Hirschberg schwamm über die Rückenstrecke (1:04,07) nur um wenige Zehntel an ihrem DSW-Rekord vorbei. Sehr stark war aber insbesondere die C-Jugendliche Melissa Siebenlist vom DSW, die als eine der jüngsten im Team nicht nur ihre Altersklasse dominierte, sondern sogar schneller schwamm als ein großer Teil der B- und A-Jugendkonkurrenz. Ihre besten Zeiten lieferte sie über 100m Brust (1:21,16) und 100m Rücken (1:10,47) ab. Alles in allem ein gelungener Saisonauftakt für den DSW-Nachwuchs, der auf den weiteren Saisonverlauf in diesem Herbst hoffen lässt.

Echo-Schwimmen – 3. Durchgang

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(bril) Ein Wochenende in den Herbstferien mit traumhaftem Spätsommerwetter hat 76 Kinder mit Eltern, Großeltern und Trainern nicht davon abhalten können, dem Ruf zu folgen: Schwimm mit…um den „Großen Preis des Darmstädter Echo“. 33 Mädchen und 43 Jungen kamen am Samstag in das Trainingsbad am Woog und nahmen an diesem in Deutschland einzigartigen Wettbewerb teil. Einzigartig daher, da an ihm nicht nur Vereinsschwimmer sondern auch Kinder, die nicht in einem Verein trainieren, teilnehmen können.

Mit einer herausragenden und persönlichen Bestzeit von 28,02 Sekunden wurde die zwölfjährige Delara Ditterich von der SG EWR Rheinhessen-Mainz mit großem Abstand Tagesschnellste. An diesem Tag knackte sie als einzige deutlich die 30-Sekunden-Marke. In der ewigen Bestenliste des ECHO-Schwimmens, die nun seit 48 Jahren besteht, belegt sie den zweiten Platz. Das heisst: In einem knappen halben Jahrhundert ist bei dieser Veranstaltung nur ein Mädchen schneller geschwommen. Die zweitschnellste Zeit bei den Vereinsschwimmerinnen erzielte die ein Jahr jüngere Melanie Konrad von der TSG Darmstadt mit 31,53 Sekunden. Auch sie ist wie das drittschnellste Mädchen Anastasia Kireska vom DSW Darmstadt vorher noch nie schneller geschwommen. Sie brauchte für die 50 Meter 32,60 Sekunden.

Die drei schnellsten Vereinsschwimmer starten alle für den DSW. Jeweils in persönlicher Bestzeit wurden die beiden elf Jahre alten Schwimmer Leopold Heuberger Schnellster mit 33,07 Sekunden vor Lutz Freytag mit 33,76 Sekunden. Zwei Jahre jünger ist Lutz` Bruder Till, der mit einer für sein Alter hervorragenden Zeit von 36,70 Sekunden drittschnellster Schwimmer des Tages wurde.

Seit mehreren Jahren nehmen die Geschwister Luisa und Jonas Haßenpflug aus Michelstadt am ECHO-Schwimmen teil. Beide wurden mit einer Goldmedaille belohnt. Die zehnjährige Luisa schwamm 49,94 Sekunden, ihr zwei Jahre älterer Bruder Jonas 38,85 Sekunden. Sie wurden jeweils Tagesschnellste bei den Kindern, die nicht in einem Verein trainieren. Mia  Weißmann aus Groß-Zimmern, wie Luisa erst zehn Jahre alt, wurde mit 53,76 Sekunden Zweite und die elfjährige Leonie Speckhardt aus Gräfenhausen wurde drittschnellste Schwimmerin bei den vereinslosen Mädchen mit 54,84 Sekunden.

Neun Jahre ist Enzo Jeromin aus Ober-Ramstadt, der mit einer Zeit von 53,35 Sekunden zweiter bei den Hobbyschwimmern wurde. Wie sein Bruder Tino haben sie schon mehrmals am ECHO-Schwimmen teilgenommen und freuten sich beide über eine Goldmedaille in ihrem Jahrgang. Aus Wildhaus in der Schweiz reiste das Geschwisterpaar Amelie und Paul Nolle an. Paul wurde mit 53,59 Sekunden drittschnellster vereinsloser Junge. Beide gewannen in ihrem Jahrgang eine Silbermedaille. Als Vereinsschwimmer des DSW sind schon ihre Eltern früher um den „Großen Preis“ mitgeschwommen.

Veranstalter des ECHO-Schwimmens ist die Schwimmschule des DSW. Organisiert wird es von Brigitta Löwel, die mit einem eingespielten ehrenamtlichen Team für den reibungslosen Ablauf der Veranstaltung sorgte. Lilo Zimmerling und Katharina Löwel, die auch als Zeitnehmer im Einsatz waren, nahmen die Anmeldungen entgegen. Die Zeiten wurden außerdem gestoppt von Carla und Jannika Kipp und von Lisa Langheinz. Fritz Klemann rief als versierter Sprecher zu Starts und Siegerehrungen auf und René Zimmerling schickte die Kinder ins Wasser. Peter Feucht war für die elektronische Laufeinteilung und die Auswertung zuständig. Ihm assistierte Thomas Pignède, Sportlicher Leiter der Triathlonabteilung.

Nach eineinhalb Stunden waren 62 Medaillengewinner geehrt. Aus 9 unterschiedlichen Vereinen nahmen Schwimmer teil, die 36 Medaillen erringen konnten. 15 Kinder, die für den DSW schwimmen, kamen auf das Siegerpodest, gefolgt von der TSG, deren Kinder sich  achtmal für das Finale qualifizieren konnten. Die absolute Toppleistung des Tages jedoch erzielte Delara Ditterich von Rheinhessen-Mainz, die sich nicht nur als Zweitbeste in der ewigen Bestenliste wiederfindet, sodern sie ist auch die zweitbeste Zwölfjährige in Deutschland in diesem Jahr über 50 Meter Freistil auf der 25-Meter-Bahn. 26 Hobbyschwimmer wurden für ihre guten Leistungen mit einer Medaille belohnt.

Alle Geehrten haben sich für das Finale am 9. Dezember qualifiziert. Wer noch keine Medaille gewinnen konnte, kann sein Glück letztmalig am 4. November versuchen.


Ergebnisse Echo-Schwimmen 3. Durchgang

Vereinsschwimmerinnen

Jahrgang 2005: 1. Delara Ditterich (SG EWR Rheinhessen-Mainz) 0:28,02; 2. Anastasia Kireska (DSW 1912 Darmstadt) 0:32,60.

2006: 1. Melanie Konrad (TSG 1846 Darmstadt) 0:31,53; 2. Alessia Barberio (DSW) 0:35,07; 3. Helen Zimmer (Rüsselsheimer SC 1954) 0:40,03.

2007: 1. Julia Grunwitz (SC 1949 Heppenheim) 0:51,02.

2008: 1. Narjiss Labkakla 0:41,78; 2. Mara Kutzer 0:42,36; 3. Melanie Schneider (alle DSW) 0:49,68.

2009: 1. Feline Jährling 0:54,86; 2. Tialda Grahl (beide DSW) 0:56,75; 3. Sae-Na Kim (TSG) 1:11,96.

2010: 1. Franziska Trillig (DJK/SSG Bensheim) 1:05,48; 2. Sophie Raschke (WSV Dieburg) 1:12,32; 3. Ella Berisha (TSG) 1:15,08; 4. Marie Adam (SC Heppenheim) 1:45,67.

2011:  1. Emilie Konrad (TSG) 1:21,23; 2. Luzie Kern (DSW) 1:41,89.

2012: 1. Neele Schwebel (DJK/SSG Bensheim) 1:31,16.

 

Vereinsschwimmer

2006: 1. Leopold Heuberger 0:33,07; 2. Lutz Freytag (beide DSW) 0:33,76; 3. Hatim Khattabi (TSG) 0:42,70.

2007:  1. Arian Ciftci (TUS Griesheim) 0:38,60; 2. Michael Trapp (TSG) 0:41,26; 3. Kai Wolfenstädter (WSV) 0:42,08; 4. Niklas Schönauer (DJK/SSG Bensheim) 0:54,07.

2008: 1. Till Freytag 0:36,70; 2. Theodor Heuberger 0:39,60; 3. Francesco Barberio (alle DSW) 0:40,45; 4. Jakob Marx 0:49,16; 5. Aaron Fischer (beide SC Heppenheim) 1:00,32.

2009: 1. Sebastian Bauer (SC Heppenheim) 0:47,02; 2. Louis Kerger (DSW) 0:53,54; 3. Simon Ebermann (DJK/SSG Bensheim) 0:56,95; 4. Ole Lenkering (TUS Griesheim) 0:57,63; 5. Mika Pfeffer (TG 1875 Darmstadt) 1:13,24.

2010: 1. Tobias Trapp 1:06,39; 2. Anton Kaiser (beide TSG) 1:07,48; 3. Janne Loring (DSW) 1:09,91; 4. Nick Müller (WSV) 1:32,90; 5. Leonas Thomas (DSW) 1:33,64.

2011: 1. Jonas Walter (TV Babenhausen) 1:18,73; 2. Moritz Ruhland (DJK/SSG Bensheim) 1:39,39

2012: 1. Tim Müller (WSV) 2:00,70.

 

Vereinslose Schwimmerinnen

2006: 1. Leonie Speckhardt (Gräfenhausen) 0:54,84.

2007: 1. Luisa Haßenpflug (Michelstadt) 0:49,94; 2. Mia Weißmann (Groß-Zimmern) 0:53,76; 3. Lena Horneff (Darmstadt) 0:57,64.

2008: 1. Emilia Eßinger (Reichenbach) 1:13,10.

2009: 1. Amelie Behr (Darmstadt) 1:09,11; 2. Amelie Nolle (Wildhaus/Schweiz) 1:09,93; 3. Jannika Maiwald (Darmstadt) 1:19,16; 4. Larissa Coutandin (Gräfenhausen) 1:20,00.

2010: 1. Amelie Esser (Bad König) 1:22,65; 2. Emmy Pfouga (Darmstadt) 1:31,42.

 

Vereinslose Schwimmer

2005: 1. Jonas Haßenpflug (Michelstadt) 0:38,85; 2. Clemens Behrouzi (Darmstadt) 1:11,23.

2007: 1. Niklas Klar (Michelstadt) 0:57,02; 2. Simon Weißmann (Groß-Zimmern) 1:02,79.

2008: 1. Enzo Jeromin (Ober-Ramstadt) 0:53,35; 2. Paul Nolle (Wildhaus/Schweiz) 0:53,59; 3. Boyi Zheng 1:06,39; 4. Maximilian Schmel (beide Darmstadt) 1:06,41.

2009: 1. Tino Jeromin (Ober-Ramstadt) 1:03,98; 2. Tim Orwat 1:11,54; 3. Vitus Behrouzi (beide Darmstadt) 1:24,05; 4. Moritz Kaffenberger (Mühltal) 1:42,04

2010: 1. Luc Saric (Darmstadt) 1:12,09; 2. Louis Sräga (Allmenfeld) 1:27,60.

2011: 1. Fabio Lanucara (Darmstadt) 1:28,26; 2. Artur Osipov (Bensheim) 1:45,44; 3. Lukas Orwat (Darmstadt) 2:08,92; 4. Joshua Thames (Weiterstadt) 2:33,54.

2012: 1. Timur Krutsch (Bensheim) 2:13,33.

Gelungener Saisonstart der Masters

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Am 07. Oktober fuhren die Masters wieder nach Kirchhain, um sich mit anderen hessischen Mastersmannschaften bei den DMS zu messen. Trotz der Erkrankung vom Martin Scheel konnte die Mannschaft an den Start gehen, da Marco Lanucara einsprang, und ein ordentliches Ergebnis liefern. Nach den ersten Wertungen noch im hinteren Drittel des Feldes liegend begann die Aufholjagd und endete schließlich auf Platz 5 mit 12.857 Punkten.

 

vorne: Christiane Brand, Sandra Hornig, Marco Lanucara; hinten: Thomas Kipp, Florian Luckas, Benjamin Dotzauer, Marco Weber, Veronika Heuberger, Tilman Pfeiffer; es fehlt: Sylwia Badowska

vorne: Christiane Brand, Sandra Hornig, Marco Lanucara; hinten: Thomas Kipp, Florian Luckas, Benjamin Dotzauer, Marco Weber, Veronika Heuberger, Tilman Pfeiffer; es fehlt: Sylwia Badowska

Am Start waren Sylwia Badowska (50m Brust), Christiane Brand (50m Rücken, 50m und 100m Freistil), Benjamin Dotzauer (100m Brust, 200m und 400m Freistil), Veronika Heuberger (200m und 100m Freistil, 100m Rücken), Sandra Hornig (800m Freistil, 200m und 400m Lagen), Thomas Kipp (100m und 200m Brust), Marco Lanucara (200m Lagen, 200m Schmetterling, 100m Rücken), Florian Luckas (100m Schmetterling, 400m Freistil, 200m Rücken) und Marco Weber (100m Lagen, 100m und 50m Schmetterling).

Christiane Brand

Meldeergebnis Volksbank-Nachwuchspokal online

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LogoVoba

Das Meldeergebnis für den 6. Volksbank-Nachwuchspokal ist online. Rechts unter Downloads zum Herunterladen.

Protokoll 6. Volksbank-Nachwuchspokal ist online

Gelungene 6. Ausgabe des Voba-Cups

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LogoVobaOrganisatorisch wie sportlich konnte das Team des DSW am Sonntag-Nachmittag zufrieden Fazit ziehen bei der diesjährigen sechsten Ausgabe des Volksbank-Nachwuchpokal.

Ein Dutzend Vereine aus Süd- und Mittelhessen, darunter mit dem SC Wiesbaden einen der stärksten Konkurrenten aus Hessen, konnten wir am Wochenende im Schul- und Trainingsbad am herbstlichen Woog begrüßen. Obwohl das Bad mit mehr als 250 Teilnehmern und über 1400 Starts bis an den Rand seiner Kapazität ausgelastet war, zog DSW-Abteilungsleiter Lutz Freudel ein positives Fazit: “Es hat alles super geklappt”. Und auch mit den Ergebnissen der eigenen Mannschaft war er zufrieden. “Wir sind für die Hessischen Meisterschaften in Fulda nächste Woche gut gerüstet.” Denn unsere Schwimmer erwiesen sich auch dieses Jahr wieder in jeder Beziehung als ausgezeichneter Gastgeber, nur bei der Herausgabe der Medaillen waren sie gewohnt knausrig und behielten mit 155 von 256 Siegen den Großteil der obersten Podestplätze am Woog. Insbesondere bei den jüngeren Jahrgängen konnte der Hofheimer SC glänzen und holte insgesamt 28 Siege. Die TSG Darmstadt (18) und die beiden Wiesbadener Vereine SC 1911 (18) und SV Delphin (16) konnten sich ebenfalls noch zweistellig in die Siegerlisten einschreiben. Die SG Weiterstadt holte 8, TuS Griesheim 7 und der SVS Griesheim 2 Erfolge.

Seriensieger Jakob Werner – Anna Elendt mit Topzeit

Überragend waren in den Wertungen der Jahrgänge zwischen 2000 und 2009 zwei Darmstädter Talente aus dem Jahrgang 2006. Navina Edling (TSG) und Jakob Werner (DSW) konnten alle ihre Starts gewinnen und sich damit jeweils nicht weniger als 8 Siege sichern. Je 7-mal gewannen Melissa Siebenlist (2005), Benjamin Kranz (2001) und Carolin Albers (2000), alle vom DSW. Albers schwamm dabei auch eine der stärksten Leistungen des Wochenendes. Ihre 0:58,41 auf 100m Freistil deuten schon eine gute Form für die kommenden Aufgaben, bis hin zu den Deutschen Kurzbahnmeisterschaften, an. Sehr stark auch die erst 16-jährige Rückenhoffnung des DSW Marlene Hirschberg. Mit 2:22,12 auf 200m Lagen verfehlte sie den Clubrekord nur knapp. Die stärkste Leistung des Wettkampfs gelang jedoch der gleichaltrigen Mannschaftskameradin Anna Elendt auf 200m Brust. Mit 2:32,87 schwamm sie nicht nur Bestzeit, sondern auch auf Platz 8 der aktuellen deutschen Bestenliste der Kurzbahnsaison 2017/18.

Auch die jüngeren Jahrgänge zeigten beachtliche Leistungen. Die Sportliche Leiterin Claudia Lachmann erwähnte besonders Rafael As (2007 ) 100 m Freistil 1:10,28;  Melissa Siebenlist (2005 ) 200 m Lagen 2:32,13; Jakob Werner (2006) 200 m Brust 3:00,06; Lara Keunecke (2006) 100 m Lagen 1:15,64; Laura Grimm (2008) 100 m Freistil 1:22, 58 und Sophia Ivanova (2008) 100 m Rücken 1:33,73. Sie bedankte sich außerdem nochmal ganz herzlich beim Veranstaltungssponsor Volksbank Darmstadt und beim Personal des Trainingsbades für die Unterstützung.

Alles in allem also ein sportlich wie organisatorisch gelungenes Wochenende und wir freuen uns darauf, nächstes Jahr die 7. Ausgabe des Volksbank-Nachwuchspokal zu veranstalten.


DSW-Schwimmer jagen Rekorde und Titel in Fulda

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Mit voller Besetzung gehen unsere Schwimmerinnen und Schwimmer am Wochenende in Fulda bei den hessischen Kurzbahnmeisterschaften an den Start. Es gilt nicht weniger als 20 Titel aus dem Vorjahr zu verteidigen. Sowohl Weltmeister Marco Koch als auch Nationalmannschaftschwimmerin Reva Foos und auch alle anderen Titelkandidaten der Mannschaften von Cheftrainer Alexander Kreisel und seinem Trainerteam sind am Start. Mit insgesamt 50 Aktiven stellt der DSW die mit Abstand größte Mannschaft der diesjährigen Landesmeisterschaften. Ausgeschwommen werden Titel über Strecken von 50m bis 1500m in der offenen, jahrgangsübergreifenden Wertung, der Juniorenklasse (1998/99) sowie den Jahrgänge 2000 bis 2002 (männlich), bzw. bis 2004 (weiblich). Langstrecken- und Staffeltitel werden nur in offener Wertung geschwommen.

Für den Weltmeister ist dieser Wettkampf der Einstieg in die winterliche Kurzbahnsaison nach einer Wettkampfpause von gut zwei Monaten. Er wird dabei im Einzel nicht auf seiner bevorzugten Strecke 200m Brust starten, sondern in den kurzen Brustrennen 50m und 100m sowie den Lagenwettbewerbe von 100m bis 400m auf den Block gehen und seine Form testen. Aber schwimmen wird er seine Weltrekordstrecke trotzdem. Mit drei weiteren DSW-Schwimmern wird er im Rahmen der Meisterschaften den 29 Jahre alten deutschen Staffelrekord über 4x200m Brust angreifen. Angesichts der Klasse der Darmstädter Brustspezialisten sollten die 9:14,30 des EOSC Offenbach auf jeden Fall zu knacken sein.

Bei seinen Einzelstarts geht Marco natürlich als Favorit ins Becken. Aber auch mit den Staffeln unseres Teams sollte noch der eine oder andere Titel möglich sein. Geschwommen werden Lagen- und Freistilstaffeln über 4x50m. Ähnliches wie für Marco gilt für Reva. Die amtierende Deutsche Kurzbahnmeisterin über 200m Freistil wird in ihrer Hauptlage alle Strecken von 50m bis 400m als Titelverteidigerin schwimmen. Sie geht auch dieses Jahr als Favoritin ins Wasser, insbesondere da ihre langjährige Rivalin auf den längeren Freistilstrecken, die Frankfurterin Sarah Köhler, in Fulda fehlt. Sehr gute Titelchancen auf den Bruststrecken hat auch die 16-jährige Anna Elendt. Über 50m geht hat sie bereits im Vorjahr gewonnen und insbesondere auf den kürzeren Distanzen 50m und 100m dürfte sie auch dieses Jahr nur schwer zu schlagen sein. Einen harten Kampf um den Titel gibt es auf jeden Fall für die gleichaltrige Marlene Hirschberg. Auf den Rückendistanzen hat sie es mit keiner geringeren als der Ex-Europameisterin Jenny Mensing zu tun. Nichtdestotrotz könnte das junge DSW-Talent der fast doppelt so alten Wiesbadenerin zumindest auf Hirschbergs Spezialstrecke 50m gefährlich werden. Um Medaillen mitschwimmen wollen auch Bettina Fuhr, Selina Celar und Carolin Albers. Die beiden letzteren werden auch in der Juniorinnenklasse (Celar) bzw. ihrem Jahrgang (Albers) versuchen, Titel zu holen.

Bei den Herren sind neben dem Weltmeister beim DSW die Titel- und Medaillengewinner des Vorjahres auch dieses Jahr im Fokus. Lukas Löwel wird auf 50m und 100m Rücken ebenso angreifen wie auf 50m Freistil. Allrounder Julius Flohr versucht sich wieder als Vielstarter und ist in 9 Wettbewerben und in allen Lagen gemeldet. Er hat in allen Disziplinen die Chance einen Platz auf dem Podest zu erschwimmen. Auch die Brustspezialisten Jan Fährmann und der 17-jährige Hubert Szablowski wollen nach Medaillen greifen. Über 200m werden sie in Abwesenheit des Weltmeisters den Titel sehr wahrscheinlich unter sich ausschwimmen. Szablowski wird natürlich auch in seinem Jahrgang versuchen, möglichst viele Titel einzusammeln. Allerdings hat er mit dem Frankfurter Lukas Matzerath sehr starke Konkurrenz auf den kürzeren Bruststrecken. Eine Medaillenchance im Freistil- wie im Rückensprint der offenen Klasse hat Adrian Balser.

Aber auch in den Jahrgängen haben unsere Talent viele Medaillen- und Siegchancen. Wir wünschen allen DSW-Aktiven viel Erfolg am Wochenende.

Links:

Deutscher Staffelrekord für DSW-Brustschwimmer

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Im Rahmen der Hessischen Kurzbahnmeisterschaft in Fulda stellten unsere Brust-Cracks den neuen Rekord über4x200m Brust auf 8:52,44 Minuten. In der Besetzung Marco Koch, Lukas Löwel, Julius Flohr und Jan Fährmann verbesserten sie den 29 Jahre alten Rekord des EOSC Offenbach um mehr als 20 Sekunden. Marco schwamm dabei als Startschwimmer in 2:05,45 eine Zeit, die außer ihm noch niemand in Deutschland dieses Jahr erreicht hat. Ein ausführlicher Bericht zu den weiteren Ergebnissen aus Fulda folgt.

Hessische Meisterschaften Tag 1 – 5 Titel für Julius Flohr, 4 Clubrekorde für Marlene Hirschberg

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Am ersten Tag eine runde Bilanz für das DSW-Team. Ein ganzes Dutzend Titel, neun Einzelwettbewerbe und alle drei ausgeschwommenen Staffeln konnten gesichert werden. Dazu noch jede Menge Medaillen in den offenen Finals, Titel und Medaillen in Jahrgangswertungen, dazu Bestzeiten und Clubrekorde. Hier findet Ihr die Medaillengewinner und Finalteilnehmer.

50m Freistil
Im Jahrgang 2002 holen Johanna Funk (0:27,86) und Kim Kremer (0:27,95) Silber und Bronze. Marlene Hirschberg (2001, 0:27,17) und Carolin Albers (2000, 0:26,99) holen Silber in ihren Jahrgängen, Selina Celar (Juniorinnen, 0:26,54) holt Bronze und zieht als 7. ins Finale ein. Vorlaufbestzeit in der offenen Klasse für Reva Foos in 0:25,92.

Adrian Balser (0:23,99) und Lukas Löwel (0:24,01) ziehen als 6. und 7. ins Finale ein, verzichten aber später auf die Teilnahme wegen des direkt danach stattfindenden Rückensprints.

Im Finale holt Reva den Titel (0:25,68, Clubrekord eingestellt). Selina wird 8. und wiederholt in 0:26,57 fast ihre Vorlaufzeit.

50m Rücken
Johanna holt Bronze (0:32,12). Marlene mit Clubrekord Jahrgangsmeisterin in 0:28,52 und als 2. – hinter Jenny Mensing – im offenen Finale.

Lukas mit 0:26,11 als 1. und Adrian (0:27,04) als 3. ins Finale.

Marlene verbessert ihren DSW-Rekord im Endlauf noch einmal auf 0:28,39 und holt Silber hinter Altmeisterin Jenny Mensing. Lukas holt souverän den Titel in 0:24,99, Adrian sichert Bronze mit 0:26,85.

100m Brust
Melanie Albers holt Bronze im Jahrgang 2003 mit 1:18,84. Anna Elendt mit 1:09,07 als Jahrgangsmeisterin und Schnellste von allen ins offene Finale. Laura Schultes mit 1:15,87 Bronze im Jahrgang 2000 und als 8. ebenfalls im Finale.

Hubert Szablowski (2000) knackt erstmalig die Minute und wird in 0:59,40 Jahrgangsmeister und geht als Vorlaufzweiter ins offene Finale. Schneller ist nur der Weltmeister Marco Koch in 0:58,97. Dahinter mit Julius Flohr (1:01,15) und Jan Fährmann (1:01,71) zwei weitere DSW-Schwimmer.

Im Finale legt Anna noch einmal ordentlich zu und siegt souverän in Bestzeit mit 1:07,93. Damit verfehlt sie den Hessichen Rekord von Chantal Noe nur um knappe zwei Zehntel. Marco wird seiner Favoritenrolle in 0:58,84 gerecht. Hubert (0:59,74), Julius (1:00,56) und Jan (1:01,02) machen den DSW-Vierfachtriumph perfekt.

100 m Schmetterling
Bronze für Morgane Henninger (2003, 1:07,97), Silber für Susana Starkbaum (2001, 1:07,37) und für Selina Celar (Juniorinnen, 1:03,10) in den Jahrgangswertungen. Selina als 3. und Bettina Fuhr (1:03,70) als 4. ins offene Finale.

Ante Dany holt Bronze im Jahrgang 2000 mit 0:59,40.

Selina holt im Endlauf Silber mit 1:02,69, Bettina Broze mit 1:02,78

200m Rücken
Marlene holt Silber im Jahrgang – hinter Dauerrivalin Barbara Schaal aus Gelnhausen – und Bronze in der offenen Wertung. Dabei pulverisiert sie ihren eigenen Clubrekord in 2:16,79 – fast 3,5 Sekunden schneller als zuvor.

Julius knackt die 2-Minuten-Schallgrenze und holt den Titel in 1:59,62

100m Lagen
Kim mit Bronze in 1:10,53, Marlene holte den Jahrgangstitel in 1:05,57 vor Anna (1:06,17), Carolin mit Silber in 1:07,16. Marlene als 4., Selina als 7. mit 1:05,98 und Anna als 8. im offenen Finale.

Hubert holt in 0:57,57 den Jahrgangstitel vor Christian Funk (1:02,33). Marco holt die Vorlaufbestzeit (0:56,78), Julius als 3. (0:57,31) ebenso im Finale wie Hubert und Adrian (7. in 0:59,15).

Am Nachmittag im Endlauf holt Marlene mit 1:04,72 Bronze, Anna (1:07,39) und Selina (1:08,48) belegen die Plätze 7 und 8. Julius holt souverän seinen zweiten Einzeltitel in 0:54,96, Hubert in 0:57,94 mit Bronze. Marco und Adrian hatten abgemeldet.

4x50m Freistil
Reva (25,87), Marlene (26,54), Carolin (27,13) und Selina (26,23) holen den Titel mit einer guten Sekunde Vorsprung vor dem Hofheimer SC. Anschließend machen es die Jungs mit Adrian (24,30), Julius (23,00), Marco (23,06) und Lukas (23,96) noch deutlicher und distanzieren den SCW Eschborn um mehr als zwei Sekunden.

200m Freistil
Johanna holte den Jahrgangstitel mit 2:09,31, Carolin wird 2. mit 2:06,31, Selina ebenso in der Juniorinnenwertung als 2:07,43. Den Titel in der offenen Klasse holt souverän Favoritin Reva. In 1:58,56 bleibt sie als Einzige unter der Zweiminutengrenze. Carolin wird 5., Selina 8. in der offenen Wertung.

In der offenen Männerwertung holt sich Julius Einzeltitel Nr. 3 in 1:50,08.

400m Lagen
Marlene holt in 4:57,00 nicht nur den Jahrgangstitel, sondern löscht den 33 Jahre alten Clubrekord von Anke Janssen. Das Podium verpasst sie damit hauchdünn um weniger als 8/10.

Bei den Männern holen sich Marco (4:20,90) und Julius (4:22,32) Gold und Silber.

4x50m Freistil mix
Dritter Staffeltitel im dritten Staffelwettbewerb. Marco (23,57), Julius (22,87), Reva (26,19) und Selina (26,72) lassen nichts anbrennen und distanzieren die SG Frankfurt um fast zwei Sekunden.

Hessische Meisterschaften Tag 2 – DSW rockt auch den Sonntag

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Wer gedacht hatte, dass der erste Tag nicht mehr getoppt werden könnte sah sich am Sonntag getäuscht. Noch einmal 13 Titel – darunter weitere 5 Titel für Julius Flohr -, dazu erneut viele weitere Medaillen, Jahrgangstitel und -medaillen und als Zugabe einen Deutschen Jahrgangsrekord von Anna Elendt. Hier wieder alle Medaillen und die Finalteilnahmen in der offenen Wertung in den einzelnen Wettbewerben.

50m Brust
Lena Zimmerling (2004) holt den Jahrgangstitel in 0:35,72, Melanie Albers (2003) mit Silber in 0:35,56. Dann kommt der Auftritt von Anna Elendt (2001). Mit 0:31,22 nicht nur Jahrgangstitel, Vorlaufbestzeit und Hessischer Rekord, sondern auch ein neuer Deutscher Jahrgangsrekord. Sie verbesserte die alte Bestmarke um ein Zehntel. Laura Schultes (2000) mit Bronze in 0:35,30.

Benjamin Kranz (2001) holt Bronze in 0:31,86. Hubert Szablowski (2000) sprintet zu Jahrgangstitel und Vorlaufbestzeit in 0:27,76. Marco Koch wird Vorlaufzweiter in 0:28,25, Jan Fährmann als 6. in 0:29,89 ebenfalls locker ins Finale.

Im Finale holt Anna souverän den Titel in 0:31,58. Marco hält mit 0:27,42 Hubert knapp auf Distanz (0:27,57). Jan macht in 0:27,95 den erneuten Dreifachtriumph für den DSW perfekt.

50m Schmetterling
Kristien Paschold (2003) holt in 0:30,30 Bronze, Kim Kremer (2002) Silber in 0:29,29. Ebenso Silber für Susana Starkbaum (2001) in 0:30,04. Selina Celar (1999) sichert sich den Juniorentitel in 0:28,34, nur knapp über ihrem Clubrekord. Damit zieht sie auch als Vorlaufdritte ins offene Finale ein. Ebenfalls im Finale Bettina Fuhr (7. in 0:29,09) und Kim.

Christian Funk(2000) holt Bronze in 0:26,86. Julius Flohr zieht mit 0:24,83 und Vorlaufbestzeit ins Finale ein.

Im Finale holt sich Selina Silber mit neuem Clubrekord in 0:28,09. Platz 7 für Bettina (0:28,65) und Kim wird 8. in 0:29,42. Julius holt sich seinen nächsten Titel in 0:24,78.

100m Rücken
Marlene Hirschberg pulverisiert geradezu ihren alten DSW-Rekord. Mit 1:01,59 holt sie nicht nur den Jahrgangstitel, sondern zieht auch als Vorlaufzweite hinter Jenny Mensing ins Finale ein. Die neue Marke ist fast 1,5 Sekunden schneller als die bisherige.

Bei den Herren holt sich Lukas Löwel den zweiten Vorlaufplatz hinter dem Glaniator aus Frankfurt. Beide gehen es aber verhalten an, Lukas in 0:56,94.

Zweimal Silber für den DSW in den Finalläufen. Marlene verbessert ihren Hausrekord noch einmal auf 1:01,37. Lukas liefert sich einen harten Kampf mit Jan-Philip Glania und setzt 0:54,78 ins Wasser.

100m Freistil
Johanna Funk (2002) holt Silber in 1:00,15. Carolin Albers (2000) sichert sich den Titel mit 0:57,83, Selina wird Zweite bei den Juniorinnen in 0:57,87. Beide ziehen als 5. und 6. in den Endlauf ein. Vorlaufbestzeit für Reva Foos in 0:56,99.

Benjamin mit der zweiten Bronzemedaille in 0:55,31.

Titel Nr. 3 für Reva im Finale. Mit 0:54,11 schwimmt sie nah an ihre Bestzeit heran und distanziert die Konkurrenz um mehr als 2 Sekunden. Selina wird 5. in 0:57,84. Carolin hatte abgemeldet.

200m Lagen
Marlene schnappt sich in 2:20,20 einen weiteren Uralt-Clubrekord. Gleichzeitig der Sieg im Jahrgang und Platz 4 in der offenen Wertung. Anna wird 3. im Jahrgang in 2:24,47.

Bei den Herren gewinnt in der offenen Klasse souverän – na, wer schon? – Julius Flohr. In 1:58,49 unterbietet er als Einziger die Zweiminutengrenze.

4x50m Lagen
Souveräner Sieg für Marlene, Anna, Selina und Reva mit fast 5 Sekunden Vorsprung auf die Wiesbadenerinnen. Etwas mehr kämpfen müssen die Herren mit Lukas, Hubert, Jan und Julius. Aber am Ende können auch sie die SG Frankfurt um mehr als 2 Sekunden distanzieren.

800m Freistil
Elena Schneider als 8. in der offenen Wertung mit 9:42,24

200m Schmetterling
Elena kann in ihrem Jahrgang 2001 den Titel in 2:35,12 holen. Julius siegt bei den Männern auch hier und kratzt in 2:01,55 an der Zweiminutenmarke.

200m Brust
Anna macht das Brusttriple komplett und siegt in 2:31,75 in Jahrgang und offener Klasse. Laura Schultes (2000, 2:43,92) wird ebenso Zweite wie Marleen Sinsel bei den Juniorinnen (2:42,44). In der offenen Wertung sind das die Plätze 6 und 8. Vor ihnen noch Bettina in 2:38,64 als Fünfte.

Bei den Herren holt Hubert in 2:13,07 den nächsten Jahrgangstitel. Er liefert sich im letzten Lauf mit Jan Fährmann ein hartes Duell. Jan kann am Ende aber den Titel in 2:12,02 für sich holen.

400m Freistil
Lea Hechler (2001) holt Silber in 4:38,99. Reva gewinnt in 4:11,43 Einzeltitel Nr. 4. Seinen siebten und letzten Einzeltitel holt sich Julius. Er schwimmt mit 3:58,55 als Einziger unter vier Minuten und distanziert die Konkurrenz auf der zweiten Rennhälfte nach verhaltenem Beginn.

4x50m Lagen mix
Einen harten Kampf gibt es für unsere Mixstaffeln im letzten Wettbewerb. Allerdings nur untereinander. Am Ende holen sich Lukas, Hubert, Bettina und Selina den Titel vor der 2. DSW-Staffel mit Marlene, Anna, Jan und Julius. Selina kann dabei in fulminanten 25,84 auf der Freistilstrecke den Ansturm von Julius abwehren, der versuchte sich Titel Nr. 11 an diesem Wochenende zu holen. Aber auch mit 10 Titeln ist er mit Abstand der überragende Schwimmer dieses Wochenendes.

Alles in allem ein unglaublicher Auftritt unserer Mannschaft. Sie haben praktisch jede Chance auf Titel und Medaillen umgesetzt. Wie Abteilungsleiter Lutz Freudel hinterher bemerkte, waren die Voraussetzungen für die Saison durch den Umbau des SLZ ja nicht die Allerbesten. Aber ein gutes Trainingslager und der ausgezeichnete Teamspirit haben das mehr als wettgemacht. Glückwunsch an alle Aktiven und ihre Trainer.

 

Echo-Schwimmen – 4. Durchgang

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Zum vierten Vorlauf um den „Großen Preis des Darmstädter Echo“ kamen 71 Kinder in das Darmstädter Schul- und Trainingsbad am Woog. Sie nahmen die letzte Chance in diesem Jahr wahr, sich für das Finale zu qualifizieren. 33 Mädchen und 38 Jungen stellten sich dem Wettbewerb, der von der Schwimmschule des DSW ausgerichtet wird.

Organisatorin Brigitta Löwel freute sich über die DLRG Ortsgruppe Pfungstadt und die Strothoff International School aus Dreieich, die das erste Mal am Echoschwimmen teilgenommen haben. Das zeigt, dass dieser kindgerechte Wettbewerb in 48 Jahren nichts an Attraktivität eingebüßt hat.

Die drei schnellsten Vereinsschwimmerinnen des Tages starten alle für den DSW. Mit einer herausragenden Zeit von 28,72 Sekunden wurde die zwölfjährige Melissa Siebenlist Tagesschnellste. In der Ewigen Bestenliste nimmt sie jetzt den siebten Platz ein. Ihr folgt Emilia Manafov mit sehr guten 29,94 Sekunden als Zweite. Ein Jahr jünger ist Finja Florentin Lang, die mit 32,78 Sekunden drittschnellste Schwimmerin des Tages wurde. Der zwölfjährige Colin Rollmann vom WSV Großkrotzenburg war mit 32,93 Sekunden Schnellster vor dem erst zehn Jahre alten Jan Landzettel vom DSW, der mit für sein Alter sehr guten Zeit von 33,06 Sekunden zweitschnellster Vereinsschwimmer des Tages wurde. Elf Jahre ist Paul Anton Welisch von SVS Griesheim, der als drittschnellster die 50 Meter in 32,78 Sekunden beendete. Die schnellsten Vereinsschwimmer erzielten alle persönliche Bestzeiten.
Neun unterschiedlichen Vereinen gehören die Schwimmer an, die am ECHO-Schwimmen teilgenommen haben. Außer aus Darmstadt und Umgebung sind auch Kinder aus Großkrotzenburg und Frankfurt mitgeschwommen. 25 Vereinsschwimmer kamen auf das Siegerpodest. Mit 12 gewonnenen Medaillen gelang dem DSW die größte Ausbeute.

Svenja Hallstein aus Erbach wurde mit 42,31 Sekunden schnellstes Mädchen des Tages, das nicht in einem Schwimmverein trainiert. Knapp eine Sekunde länger (43,23 Sekunden) brauchte Matilda Mende aus Mörfelden. Ihr folgt die erst neun Jahre alte Charlotte Lehwald aus Michelstadt mit guten 43,84 Sekunden. Nicht für einen Schwimmverein startet Peter Rodionov aus Oberursel, der als Neunjähriger die zwei Bahnen in hervorragenden 39,69 Sekunden schwamm. Ihm folgt der drei Jahre ältere Maximilian Stegbauer aus Neu-Isenburg mit 43,03 Sekunden, der um Haaresbreite den zwei Jahre jüngeren Edwin Lantelme aus Darmstadt (43,05 Sekunden) auf den drittschnellsten Platz des Tages verwies.

Erst vier Jahre ist Stella Jeromin aus Ober-Ramstadt, die sich als jüngstes Kind traute, die zwei Bahnen zu schwimmen.

Ein ehrenamtliches Team hat den Wettbewerb durchgeführt. Bei der Anmeldung wurden die Teilnehmer von Katharina Löwel und Lilo Zimmerling begrüßt, die auch die Zeiten stoppte. Weitere Zeitnehmer waren Nina Howarka, Heike Großmann-Damm, Lea Lücke und Silke Landzettel. Verena Kranz rief zu Starts und Siegerehrungen auf und Katharina Löwel schickte die Schwimmer ins Wasser. Die elektronische Laufeinteilung und die Auswertung war wie immer Aufgabe von Peter Feucht, dem Thomas Pignède assistierte.

Mit dem vierten Durchgang des ECHO-Schwimmens enden die diesjährigen Vorläufe. 217 Medaillengewinner haben sich für das Finale am 9. Dezember um den „Großen Preis des Darmstädter Echo“ qualifiziert. Wegen der hohen Teilnehmerzahlen beginnt das Finale bereits um 15 Uhr. Einlass ist um 14 Uhr.

bril

 


 

Ergebnisse 

Vereinsschwimmerinnen

Jahrgang 2005: 1. Melissa Siebenlist 0:28,72; 2. Emilia Manafov (beide DSW 1912 Darmstadt) 0:29,94; 3. Julia Pabjan (SG Frankfurt) 0:33,07.

2006: 1. Finja Florentin Lang 0:32,78; 2. Paulina Fraszczak (beide DSW) 0:35,63.

2007: 1. Kira Umlauf (DJK/SSG Bensheim) 0:47,72.

2008: 1. Noémi Preuschhoff (DSW) 0:53,78.

2009: 1. Anastasia Plassmann (DSW) 0:49,25; 2. Isabel Mate (WSV Dieburg) 1:07,22.

2010: 1. Theresa Amoateng (SSG Bensheim) 0:57,38; 2. Nina Rögner (DSW) 1:14,64; 3. Mila Babaoglu (TG 1875 Darmstadt) 1:26,39.

2011: 1. Lea Rohwedder 1:19,37; 2. Louisa Gattung (beide DSW) 1:23,48; 3. Jenna Keßler (SV St. Stephan 1953 Griesheim) 1:36,05.

Vereinsschwimmer

2005: 1. Colin Rollmann (WSV Großkrotzenburg) 0:32,93.

2006: 1. Paul Anton Welisch (SV St. Stephan) 0:39,19; 2. Sergey Soloviev (DJK/SSG Bensheim) 1:05,57.

2007: 1. Jan Landzettel (DSW) 0:33,06; 2. Julian Herrmann (SSG Bensheim) 0:39,41.

2008: 1. Felix Fraszczak (DSW) 0:39,34; 2. Tim Fuhrmann (TG) 1:12,72; 3. Julian Springer (SSG Bensheim) 1:23,62.

2009: 1. Sebastian Manafov (DSW) 0:40,74; 2. Ole Lenkering (TUS Griesheim) 0:57,60.

2010: 1. Noah Baumgartner (SSG Bensheim) 1:00,63; 2. Aron-Elias Hamm (SV St. Stephan) 1:09,24; 3. Hendrik Weger (TG) 1:29,06; 4. Lucas Orlikowski (TSG 1846 Darmstadt) 1:34,75.

2011: 1. Marlon Sämmler (DSW) 1:07,64; 2. Lars Wißmann (TSG) 1:20,06.

2012: 1. Hendrick Zeller (TG) 1:57,70.

Vereinslose Schwimmerinnen

2005: 1. Svenja Hallstein (Erbach) 0:42,31; 2. Emily Huthmann (Mühltal) 0:50,16.

2006: 1. Matilda Mende (Mörfelden) 0:43,23; 2. Seren Byrne (Weiterstadt) 0:44,03; 3. Mara Lauqué (Pfungstadt) 0:57,02; 4. Alissa Schulze (Darmstadt) 1:14,66.

2008: 1. Charlotte Lehwald (Michelstadt) 0:43,84; 2. Lotte Walter (Neu-Isenburg) 0:48,48; 3. Lilli Koniordos (Michelstadt) 0:51,57; 4. Carrie Yong (Langen) 1:03,23; 5. Pauline Leonhardt (Darmstadt) 1:05,65; 6. Cerys Byrne (Weiterstadt) 1:06,43.

2009: 1. Annika Wittig (Darmstadt) 1:07,13; 2. Julie Lauqué (Pfungstadt) 1:13,30; 3. Larissa Coutandin (Weiterstadt) 1:17,74; 4. Malea Nies (Pfungstadt) 1:21,53.

2010: 1. Josefine Leonhardt (Darmstadt) 1:49,72.

2013: 1. Stella Jeromin (Ober-Ramstadt) 2:28,78.

Vereinslose Schwimmer

2005: 1. Maximilian Stegbauer (Neu-Isenburg) 0:43,03; 2. Alexander Reyers (Dreieich) 0:51,56.

2006: 1. Kevin Gebhardt (Erbach) 0:54,52; 2. Michail Gots 1:04,73; 3. Joel Wöhl (beide Pfungstadt) 1:08,03.

2007: 1. Edwin Lantelme (Darmstadt) 0:43,05; 2. Moritz Marka (Neu-Isenburg) 0:48,40; 3. Lennart Fürst (Rödermark) 0:54,24; 4. Kilian Bergmann (Michelstadt) 0:54,25; 5. Ben Gebhardt (Erbach) 1:09,85; 6. Marlon Nies (Pfungstadt) 1:14,50.

2008: 1. Peter Rodionov  0:39,69; 2. Pavel Rodionov (beide Oberursel) 0:45,75; 3. Daniel Hallstein (Erbach) 1:01,57; 4. Gerrit Heers (Michelstadt) 1:13,88; 5. Luca Freidel 1:15,57; 6. Dorian Sames (beide Darmstadt) 1:28,78.

2009: 1. Levin Friedrichs (Darmstadt) 1:03,28; 2. Miron Gots (Pfungstadt) 1:11,00; 3. Max Alex (Fischbachtal) 1:17,99; 4. Leon Wöhl (Pfungstadt) 1:20,23; 5. Daniel Meyer (Erzhausen) 1:28,25.

2010: 1. David Seidel (Darmstadt) 1:27,50; 2. Emil Czerny (Reinheim) 1:46,58.

2011: 1. Joshua Thames (Weiterstadt) 2:08,16.

2012: 1. Tom Landzettel (Darmstadt) 1:48,28; 2. Alexander Murolo (Bensheim) 2:07,92.


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