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Channel: DSW 1912 Darmstadt - Schwimmabteilung
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Bericht – Echo Schwimmen, 1. Durchgang

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Am Samstag war Auftakt für den Schwimm-Nachwuchs zum „Großen Preis des Darmstädter Echo“. Trotz spätsommerlichen Wetters und Bessunger Stadtteillaufs war der Ansturm groß. 93 Kinder kamen zur Saisoneröffnung in das Schul- und Trainingsbad am Woog, ein Drittel mehr als in den vergangenen neun Jahren. 67 Schwimmtalente durften sich über eine Medaille freuen und haben sich für das Finale qualifiziert.

Dabei erzielten die Nachwuchsschwimmer durchweg persönliche Bestzeiten. Als Tagesschnellster schwamm der zwölfjährige Leopold Heuberger die 50 Meter in 30,09 Sekunden. Zweitschnellster wurde der ein Jahr jüngere Luis Herr mit 33,29 Sekunden, gefolgt von dem zehnjährigen Quintin Schmid, der in 34,65 Sekunden die Strecke zurück legte.

Schnellstes Mädchen des Tages wurde die zwölf Jahre alte Paulina Fraszczak mit 32,85 Sekunden. Die ein Jahr jüngere Paula Paesler wurde mit 33,36 Sekunden Zweitschnellste. Ihr folgte die zehnjährige Vereinsschwimmerin Sophia Ivanova mit 34,40 Sekunden. Alle sechs Talente starten für den DSW Darmstadt.

Schnellstes Mädchen, das nicht in einem Schwimmverein trainiert, wurde die erst zehn Jahre alte Jule Hochhaus aus Frankfurt. In hervorragenden 38,46 Sekunden lag sie knapp vor der zwei Jahre älteren Emma Renker aus Alsbach (38,53 Sekunden), die im vergangenen Jahr den „Großen Preis“ bei den vereinslosen Mädchen gewann. Ein Jahr jünger ist Luisa Haßenpflug aus Michelstadt, die mit 43,92 Sekunden drittschnellstes Mädchen bei den vereinslosen Mädchen wurde. Wie Emma kommt sie seit vielen Jahren zum Echoschwimmen.

Bei den vereinslosen Jungen wurde der zwölf Jahre alte Denis Osipov aus Bensheim mit 40,15 Sekunden Schnellster vor dem zwei Jahre jüngeren Enzo Jeremin aus Ober Ramstadt, der 49,81 Sekunden schwamm. Knapp dahinter wurde der elfjährige Niklas Klar aus Michelstadt mit 50,15 Sekunden Dritter.

Schwimmer aus elf verschiedenen Vereinen kamen zum Auftakt zum Echoschwimmen, die wie manche Kinder, die nicht in einem Verein trainieren, lange Anfahrtswege in Kauf nahmen. Sie kamen aus Rüsselsheim, Frankfurt, Alzenau und dem gesamten Odenwald.

Die Schwimmschule des DSW als Veranstalter sorgte mit Brigitta Löwel und ihrem eingespielten ehrenamtlichen Team für den reibungslosen Ablauf des Wettbewerbes. Lilo Zimmerling und Katharina Löwel nahmen die zahlreichen Anmeldungen entgegen. Die geschwommenen Zeiten stoppten Lilo Zimmerling, Guiseppe Condemi, Anke Werner, Yvonne Herr und Alina Weber. Verena Kranz rief zu Starts und Siegerehrungen auf und René Zimmerling schickte die Schwimmer ins Wasser. Für die elektronische Laufeinteilung und Auswertung war wie immer Peter Feucht veantwortlich, dem dieses Mal Katharina Löwel assistierte.

Nach zwei Stunden waren alle Medaillengewinner geehrt. Sie haben sich bereits für das Finale am 8. Dezember qualifiziert und dürfen an den weiteren Vorläufen nicht mehr teilnehmen. Kinder, die noch keine Medaille gewinnen konnten, haben noch drei weitere Möglichkeiten ihr Glück zu versuchen. Denn auch am 6. Oktober, 3. und 17. November heißt es wieder: „Schwimm mit um den Großen Preis des Darmstädter Echo.“

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Bericht – Echo Schwimmen, 2. Durchgang

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Mitten in die hessischen Herbstferien fiel am Samstag der zweite Durchgang des Echo-Schwimmens. „Schwimm mit… um den Großen Preis des Darmstädter Echo“ – dieser Aufforderung folgten am Samstag 59 Schwimmerinnen und Schwimmer. 47 Schwimmtalente durften sich über eine Medaille freuen und haben sich damit für das Finale am 8. Dezember qualifiziert.

Schnellster des Tages wurde der zwölfjährige Vereinsschwimmer Jakob Werner, der mit seiner hervorragenden Zeit von 29,88 Sekunden als einziger unter der 30-Sekunden-Marke bleiben konnte. Die zweitschnellste Zeit erreichte der ein Jahr jüngere Rafael As mit guten 30,71 Sekunden. Erst zehn Jahre alt ist Maximilian Zimmermann, der mit 35,93 Sekunden eine für sein Alter starke Leistung brachte. Alle drei starten für den DSW 1912.

Spannend wurde die Entscheidung bei den drei schnellsten Vereinsschwimmerinnen. Sie sind alle zwölf Jahre und lagen mit ihren erzielten Zeiten nicht einmal eine halbe Sekunde auseinander. Mit sehr guten 30,34 Sekunden wurde Melanie Konrad von der TSG 1846 Siegerin. Nur zwei Zehntelsekunden mehr (30,54 Sekunden) brauchte Finja Florentin Lang für die 50 Meter. Mit sechs Hunderstelsekunden (31,00 Sekunden) war Lina Michalk nur einen Wimpernschlag langsamer und musste sich mit einer Bronzemedaille begnügen. Sie trainiert wie Finja Florentin beim DSW. Die drei schnellsten Vereinsschwimmerinnen und –Schwimmer erzielten in der neuen Kurzbahnsaison alle persönliche Bestzeiten, was auf ein erfolgreiches Wettkampfhalbjahr hoffen lässt.

Das schnellste Mädchen, das nicht in einem Verein trainiert, wurde die zwölfjährige Majella-Joy Schwebel aus Groß-Bieberau. Für sie wurden 39,16 Sekunden gestoppt. Nur knapp auseinander lagen die Zeiten des zweit- und drittschnellsten vereinslosen Mädchens. Erst neun Jahre ist Hannah Drechsler aus Weiterstadt. Sie schwamm die zwei Bahnen in 1:05,14 Minuten. Ihr folgte die achtjährige Lena Arras aus Reinheim mit 1:05,29 Minuten.

Bei den vereinslosen Jungen wurden die beiden Darmstädter Brüder, der elfjährige Lasse Loring Schnellster (44,08 Sekunden) und drei Jahre jüngere Janne Loring (54,84 Sekunden) Drittschnellster des Tages. Zehn Jahre alt ist Ralf Schulte aus Erbach der mit 49,90 Sekunden die zweitbeste Zeit des Tagen bei den Jungen erreichte, die nicht in einem Schwimmverein trainieren.

Erst fünf Jahre alt und jüngste Teilnehmerin des Tages ist Nora Michalk vom DSW. Sie schwamm die 50 Meter in einer für ihr Alter herausragenden Zeit von 1:04,01 Minuten.
Die Schwimmschule des DSW als Veranstalter sorgte mit Brigitta Löwel und ihrem ehrenamtlichen Team für den reibungslosen Ablauf des Wettbewerbs. Lilo Zimmerling und Katharina Löwel nahmen die Anmeldungen entgegen. Die geschwommenen Zeiten stoppten Lilo und Lena Zimmerling, Lisa Langheinz, Anke Werner und Dennis Michalk. René Zimmerling rief zu Starts und Siegerehrungen auf und Katharina Löwel schickte die Schwimmer ins Wasser. Für die elektronische Laufeinteilung und Auswertung war wie immer Dr. Peter Feucht verantwortlich, dem dieses Mal Thomas Pignède assistierte.

Alle Medaillengewinner haben sich für das Finale am 8. Dezember qualifiziert und dürfen an den beiden weiteren Vorläufen nicht mehr teilnehmen. Kinder, die noch keine Medaille gewinnen konnten, haben am 3. und am 17. November noch die Chance ihr Glück zu versuchen. Dann heißt es wieder: „Schwimm mit…um den Großen Preis des Darmstädter Echo.“

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Bericht – Echo Schwimmen, 3. Durchgang

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Riesigen Zuspruch fand der dritte Vorlauf des Wettbewerbs „Schwimm mit um den Großen Preis des Darmstädter ECHO“. 113 Kinder, Rekordteilnahme seit zehn Jahren, waren am Samstag in das Schul- und Trainingsbad gekommen. Im Jahr 1970 wurde das ECHO-Schwimmen aus der Taufe gehoben. Die Idee dazu hatte Helmuth Kempf unterstützt und finanziert von Max Bach, der nach 1945 das Zeitungshaus mit aufgebaut hatte. Diesen Samstag schwamm dessen Urenkelin Anna Bach mit.

65 Mädchen und 48 Jungen versuchten sich bei dem von der Schwimmschule des DSW 1912 ausgerichteten Traditionswettbewerbs, sich für das Finale am 8. Dezember zu qualifizieren. Das gelang als schnellstem Mädchen des Tages der zwölfjährigen Lara Keunecke in sehr guten 30,79 Sekunden. Erst zehn Jahre ist Laura Grimm, Laras Trainingspartnerin beim DSW, die die 50 Meter als zweitschnellstes Mädchen in 33,15 Sekunden schwamm. Drittbeste Vereinsschwimmerin wurde die ein Jahr ältere Leonie Sommerkorn, die für die TSG 1846 startet, in 36,97 Sekunden.

Der zwölfjährige Lutz Freytag wurde mit 32,18 Sekunden Tagesschnellster bei den Vereinsschwimmern. Zwei Jahre jünger sind Felix Fraszczak und Lutz` Bruder Till Freytag, die sich ein spannendes Rennen lieferten und mit 34,25 Sekunden und 34,27 Sekunden die zweit- und drittbeste Zeit des Tages schwammen. Alle drei starten beim DSW. Unter großem Applaus legten alle die 50 Meter in persönlichen Bestzeiten zurück.

Bei den Startern, die nicht in einem Verein trainieren, wurde die zwölfjährige „Große-Preis-Gewinnerin“ von 2016 Matilda Mende aus Mörfelden Tagesschnellste in 40,11 Sekunden. Zweitschnellste Starterin wurde die ein Jahr jüngere Hannah Altmaier aus Darmstadt, die die zwei Bahnen in 44,09 Sekunden schwamm. Ihr folgte die erst neunjährigen Freya Klebl, die mit einer für ihr Alter hervorragenden Zeit von 46,84 Sekunden auch bei den Vereinsschwimmerinnen eine Medaille erzielt hätte.

Schnellster bei den vereinslosen Jungen wurde der zwölf Jahre alte Louis Krüger aus Darmstadt in sehr guten 36,93 Sekunden. Ein Jahr jünger ist Edwin Lantelme, der Zweitschnellster in 42,87 Sekunden wurde, gefolgt von Finn Schäfer dem Dritten in 51,78 Sekunden.

Auch im dritten Durchgang des ECHO-Schwimmens war um Brigitta Löwel ein eingespieltes ehrenamtliches Team im Einsatz. Die Anmeldungen nahmen Lilo Zimmerling und Katharina Löwel entgegen. Sie stoppten auch die geschwommenen Zeiten ebenso wie Olga Baron, Silke Landzettel und Lena Zimmerling. Lenas Vater René Zimmerling schickte die Kinder ins Wasser und Verena Kranz rief zu Starts und Siegerehrungen auf. Für die elektronische Laufeinteilung und Auswertung der geschwommenen Zeiten war wie immer Peter Feucht verantwortlich, dem dieses Mal Lisa Langheinz assistierte.

69 Schwimmer durften sich am Samstag über eine Medaille freuen. Kinder, die noch nicht auf dem Siegerpodest stehen konnten, haben am 17. November die letzte Möglichkeit, sich für das Finale zu qualifizieren.

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Wassertrainingszeiten – Wintersaison 2018/2019

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ACHTUNG:

Unter Downloads finden Sie die Wassertrainingszeiten DSW 1912 für die Wintersaison 2018/2019.

Stand: 06.11.2018

Bericht – Echo Schwimmen, 4. Durchgang

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48 Mädchen und Jungen versuchten die letzte Chance zu nutzen, sich für das Finale um den Großen Preis des Darmstädter Echo zu qualifizieren. Durch die geringe Teilnehmerzahl konnten mit 44 Kindern fast alle eine Medaille gewinnen und sich auf dem Treppchen ehren lassen. Am Samstag wurde im benachbarten Griesheim der Zwiebelpokal als kindgerechter Wettkampf ausgetragen. Das war sicherlich ein Grund für den geringeren Zuspruch beim letzten Vorlauf.

Tagesschnellste wurde die zwölfjährige Pauline Salomon mit hervorragenden 30,17 Sekunden. Die beiden erst zehn Jahre alten Mädchen Klara Keil und Svea Lode erzielten mit guten 34,79 Sekunden und 35,76 Sekunden die zweit- und drittbeste Zeit des Tages. Alle drei trainieren beim DSW 1912.

Für denselben Verein starten auch die beiden schnellsten Jungen. Auch sie sind erst zehn Jahre und schwammen eine für ihr Alter gute Zeit. Marcell Shakirov brauchte für die 50 Meter 34,75 Sekunden, Francesco Barberio 36,81 Sekunden. Drittschnellster Vereinsschwimmer wurde der ein Jahr ältere Fynn Fetzer vom TV Babenhausen mit 37,81 Sekunden. Alle sechs Kinder konnten ihre persönliche Bestzeit verbessern.
Erst neun Jahre sind die drei schnellsten vereinslosen Mädchen. Jannika Maiwald gewann die Goldmedaille mit 53,22 Sekunden, gefolgt von Maya Trumpfheller aus Breuberg mit 53,41 Sekunden. Maya konnte sich gegenüber dem dritten Vorlauf, bei dem sie sich als vierte knapp nicht qualifizieren konnte, an diesem Samstag um sieben Sekunden steigern und sicherte sich damit die Silbermedaille. Mit 1:00,25 Minute wurde Annika Wittig drittschnellstes Mädchen, das nicht in einem Verein trainiert.

Bei den vereinslosen Jungen wurde Timur Shakirov Tagesschnellster in 33,72 Sekunden. Timur hat bereits im letzten als auch im vorletzten Jahr den Großen Preis gewonnen und konnte seine dieses Mal geschwommene Zeit noch einmal um zwei Sekunden steigern. Ein Jahr jünger ist Kalle Kreuzer, der in 39,25 Sekunden Zweitschnellster wurde. Die drittbeste Zeit schwamm der erst neunjährige Levin Friedrichs in 51,41 Sekunden, sehr beachtlich für sein Alter.

Dank eines eingespielten Teams um Brigitta Löwel war der vierte und für dieses Jahr letzte Vorlauf nach knapp eineinhalb Stunden beendet. Zuständig für die Anmeldungen waren wie immer Lilo Zimmerling und Katharina Löwel, die dieses Mal auch als Starterin fungierte. Die geschwommenen Zeiten stoppten Lilo Zimmerling, Heike Großmann-Damm, Giuseppe Condemi, Emma Renker und Jonathan Rimek. Thomas Pignède rief dieses Mal zu Starts und Siegerehrungen auf und Dr. Peter Feucht war wieder zuständig für die elektronische Laufeinteilung und Auswertung.

Mit dem vierten Durchgang ist die diesjährige Qualifikationsphase des ECHO-Schwimmens beendet. 227 Medaillengewinner haben sich für das Finale am 8. Dezember um den „Großen Preis des Darmstädter Echo“ qualifiziert. Wegen des zu erwartenden Ansturms beginnt das Finale bereits um 15 Uhr. Anmeldungen werden von 14 Uhr bis 14.30 Uhr entgegen genommen.

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Hessischen Kurzbahnmeisterschaften der Jahrgänge 2004 und älter

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Am 10./11. November 2018 fanden in Baunatal die diesjährigen Hessischen Kurzbahnmeisterschaften der Jahrgänge 2004 und älter statt.

Die Schwimmer des DSW 1912 Darmstadt wurden nach starken Leistungen der Aktiven der beste Verein Hessen!

Glückwunsch an alle Teilnehmer und die Trainer!

Hessische Staffelmeisterschaften (DMSJ), Oberursel

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Am 24.11.2018 fanden die Hessischen Staffelmeisterschaften (DMSJ) in Oberursel statt.

16 Vereine aus ganz Hessen haben sich mit ihren Mannschaften durch den Vorentscheid auf Bezirksebene qualifiziert.

Der DSW war mit 13 Mannschaften vertreten und stellte damit die meisten Staffeln.

Dreimal holten die Schwimmerinnen den Titel, die Mädels der E- Jugend (2009/2010), die Mädels der C-Jugend (2005/2006) und die Mädels der A-Jugend (2001/2002).

Die Jungs der D-Jugend (2007/2008) und die Mädels der B- Jugend (2003/2004) wurden jeweils Dritte.

Insgesamt war der DSW mit 3 Titeln, hinter Wiesbaden mit 4 Titeln, der zweit erfolgreichste Verein bei diesem Event!

DMSJ
Bild: erfolgreiche Mädels E-Jugend mit ihrem Idol Anna Elendt

Hessische Jahrgangsmeisterschaft, 01./02.12.2018, Frankfurt/Höchst

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Am 1./2. Dezember 2018 fanden die Hessischen Meisterschaften auf der Kurzbahn für die jüngeren Jahrgänge in Frankfurt Höchst statt.

Die Mädchen der Jahrgänge 2006 bis 2008 und die Jungen der Jahrgänge 2004 bis 2008 kämpften an zwei Tagen um Medaillen und um persönliche Bestzeiten.

Viele sehr gute Zeiten wurden von den Schwimmern des DSW geschwommen und mit insgesamt 37 Medaillen wurde der DSW in der Mannschaftswertung wieder Vierter, wie auch im letzten Jahr. Beide Staffeln in der Wertungsklasse A  wurden souverän gewonnen.

Hessische 2018j


Echo Schwimmen, Finaler Bericht

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Hochbetrieb herrschte am Samstag im Schul- und Trainingsbad am Woog. Zum 49. Finale um den „Großen Preis des Darmstädter Echo“ traten 179 Kinder zwischen fünf und zwölf Jahren an.

Vor Beginn des Wettbewerbs boten fünf der schnellsten DSW-Schwimmer, die in dieser Woche alle bei den Deutschen Kurzbahnmeisterschaften in Berlin starten, eine Show-Einlage. Anna Elendt (Brust), Selina Celar (Kraul), Marlene Hirschberg (Rücken), Julius Flohr (Schmetterling) und Lukas Löwel (Rücken) führten auf zwei Bahnen jeweils ihre Spezialdisziplin vor. Von den jungen Kindern und deren Eltern wurden sie bestaunt und erhielten riesigen Beifall. Im Anschluss verteilten sie Autogrammkarten, ließen sich mit den Kindern fotografieren und gaben Auskunft über die Art und die Intensität ihres Trainings.

Melanie Konrad von der TSG 1846 sichert sich mit persönlicher Bestzeit von 29,44 Sekunden den Großen Preis. Auch die Zweitschnellste, Pauline Salomon vom DSW 1912 ist mit ihrer Zeit von 29,86 Sekunden vorher noch nie schneller geschwommen. Drittschnellstes Mädchen wurde Lea Makovec von der SG Weiterstadt in 30,71 Sekunden.

Die drei schnellsten Vereinsschwimmer des Finales starten alle für den DSW und konnten auch alle persönliche Bestzeiten erreichen. Den größten Sprung machte Jakob Werner, der im vergangenen Jahr bereits Zweiter wurde. Mit einer hervorragenden Zeit von 28,86 Sekunden wurde er Tagesschnellster und gewann den Großen Preis. Eine halbe Sekunde mehr brauchte Leopold Heuberger. Er wurde Zweiter in sehr guten 29,38 Sekunden. Drittschnellster des Tages wurde wie bereits im vergangenen Jahr Rafael As mit 30,15 Sekunden.

Auch die vereinslosen Mädchen und Jungen schwammen im Finale durchweg schneller als in den Vorläufen. Matilda Mende aus Mörfelden, die bereits im Jahr 2016 den Großen Preis gewinnen konnte, steigerte ihre Vorlaufzeit um vier Sekunden auf eine sehr gute Zeit von 36,14 Sekunden und wurde wieder Tagesschnellste. Majella-Joy Schwebel aus Groß-Bieberau konnte ihre Vorlaufzeit auch um zwei Sekunden auf 37,61 Sekunden steigern und wurde damit Zweite. Jule Hochhaus aus Frankfurt wurde mit 38,50 Sekunden Drittschnellste bei den vereinslosen Mädchen.

Nach den Jahren 2016 und 2017 gelang Timur Shakirov aus Darmstadt mit 33,57 Sekunden der Hattrick. Mit mehr als zwei Sekunden Vorsprung gewann er den Großen Preis wie im Vorjahr vor Louis Krüger, für den 35,86 Sekunden gestoppt wurden. Edwin Lantelme, drittschnellster vereinsloser Jungen steigerte seine Vorlaufzeit um vier Sekunden auf 38,99 Sekunden.

Fünf Jahre ist Emma Jestaedt aus Darmstadt, die als jüngste Schwimmerin des Finales mit dem nach dem Gründer des Echoschwimmens benannten Helmuth-Kempf-Pokal geehrt wurde.

Dank vieler ehrenamtlicher Helfer, die auch Kuchen, Brezeln und Naschzeug anboten, endete das 49. Finale um den „Großen Preis des Darmstädter Echo“ bereits nach knapp drei Stunden.

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Melissa Siebenlist schwimmt bei den Slowakischen Jahrgangs-Meisterschaften zum Titel

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Unsere Darmstädter Schwimmerin Melissa Siebenlist nahm vom 30.11. bis 02.12.2018 an den Slowakischen Meisterschaften teil. Die zweite Staatsbürgerschaft macht das möglich.

Am Freitag bereits in 200 m Lagen in 2:29,1 und in 100 m Rücken in 1:08,81
Zweite in ihrem Jahrgang geworden, schwimmt sie am Samstag in 100 m Brust
zum Titel in der Zeit von 1:16,60.

Nur eine Stunde zuvor war sie die 100 m Freistil in 1:01,88 geschwommen.
Ihre fabelhafte Leistungen rundete ein dritter Platz in 400 m Lagen in
5:26,20 ab.

Leider bekam sie in der Nacht zum Sonntag einen Magen-Darm Virus, der
verhinderte, dass sie am Sonntag startet und so die ein oder andere Medaille
liegen lassen musste.

Glückwunsch, liebe Melissa, an dich und an Deine Trainerin Gabi Emig.

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Bild: in der Mitte Melissa

Jugend A weiblich und Jugend C weiblich qualifizieren sich für das Bundesfinale 2019

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Mit dem Titelgewinn bei den Hessischen DMSJ in Oberursel haben sich die zwei Mannschaften für das Bundesfinale qualifiziert.

Herzlichen Glückwunsch.

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Bild: Mädchen C-Jugend 2005/2006 v.l. Melissa Siebenlist, Emilia Manafov, Lara Keunecke, Arina Balzer und Navina Edling

Deutsche Kurzbahnmeisterschaften 2018: DSW erfolgreicher denn je

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Quelle: thesportpicturepage

Quelle: thesportpicturepage

Die Darmstädter Schwimmer um Cheftrainer Alexander Kreisel blicken auf die erfolgreichsten Deutschen Kurzbahn-Meisterschaften der Vereinsgeschichte zurück.

Am erfolgreichsten war Nina Kost mit vier Einzel- und vier Staffelmedaillen. Über 100 m Freistil siegte sie in 52,87 Sekunden und stellte damit einen neuen Schweizer Rekord auf. Zudem gewann sie drei Silbermedaillen über 50 m Freistil (24,32) und die beiden kurzen Rückenstrecken. Über alle genannten Strecken stellte sie neue Hessische Rekorde auf.

Seinen ersten Deutschen Meistertitel sicherte sich Julius Flohr überraschend über 100 m Brust in 58,95 Sekunden. In einem spannenden Zweikampf musste er sich über 100 m Lagen nur dem Leipziger David Thomasberger geschlagen geben und gewann in 53,33 Sekunden Silber. Über die doppelte Distanz verpasste er in neuer persönlicher Bestzeit von 1:57,19 Minuten nur denkbar knapp das Podest. Außerdem überzeuge er über 200 m Freistil in einem stark besetzten Finale mit einem sechsten Platz.

Den dritten Einzeltitel für den DSW sicherte sich Anna Elendt über 50 m Brust und verteidigte ihren Titel aus dem Vorjahr. Hierbei stellte sie in 30,82 Sekunden einen neuen Deutschen Altersklassenrekord auf. Ebenfalls im A-Finale vertreten war sie in den beiden längeren Bruststrecken. Dabei verbesserte sie über 200 m ihre persönliche Bestzeit auf 2:25,87 und wurde in einem knappen Finale Fünfte.

Lukas Löwel etablierte sich in der deutschen Spitze mit seinen ersten Einzelmedaillen bei Deutschen Meisterschaften über 50 m und 100 m Rücken. Auf beiden Distanzen konnte er sich Bronze sichern und stellte in 24,10 Sekunden über 50 m Rücken einen neuen Vereinsrekord auf.

Auf ganzer Linie überzeugte Selina Celar die über alle geschwommenen Rennen neue persönliche Bestzeiten aufstellen konnte. Ihr persönliches Highlight war der 8. Platz im A-Finale über 200 m Schmetterling. Im Vorlauf erreichte sie über diese Strecke bereits den dritten Platz in der Juniorenwertung. Ihre starke Form bewies sich auch in zwei neuen Vereinsrekorden über die beiden kürzeren Schmetterlingsstrecken (27,42 / 1:00,46).

Weitere Finals erreichten Florian Lippke und Marlene Hirschberg. Lippke verbesserte seine persönliche Bestzeit von den Hessischen Meisterschaften über 200 m Brust auf 2:18,17 Minuten und erzielte damit den 16. Platz. Mit zwei 20. Plätzen über 50 m und 100 m Rücken rundete Hirschberg die Finalteilnahmen des DSW ab.

Neele Knoke komplettierte das Team und blieb nach einer kurzen Eingewöhnungszeit bei ihren 100 m Brust nur knapp über ihrer persönlichen Bestzeit.

Die Stärke der Mannschaft spiegelte sich auch in den Staffelergebnissen wieder. Alle Staffeln des DSW konnten Podestplätze erringen. Gekrönt wurde das durch die Goldmedaille der 4×50 m Lagen der Frauen in der Besetzung Hirschberg, Elendt, Celar und Kost. In der gleichen Besetzung mussten sie sich in der 4×50 m Freistilstaffel nur den Damen der SG Essen geschlagen geben. Auch die gemischte Freistilstaffel, bestehend aus Celar, Flohr, Löwel und Kost, holten in einem knappen Rennen Silber. Die 4×50 m Lagen Mixed gewannen wie bereits berichtet Bronze.

„Mit einer überragenden Bestzeiten-Quote von über 70 Prozent bin ich extrem zufrieden, auch wenn bei den vielen knappen Rennen das ein oder andere Gold mehr hätte rausspringen können.“, äußerte sich Trainer Kreisel. Nach sieben Medaillen im Vorjahr, fahren die Darmstädter Schwimmer dieses Jahr mit 13 Medaillen (4 Gold, 6 Silber, 3 Bronze) aus Berlin zurück nach Hause.

Von Lukas Löwel und Julius Flohr

DMSJ Bundesfinale in Essen

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Am kommenden Wochenende werden sich die A- und C- Jugend Mannschaft der Damen beim DMSJ Bundesentscheid in Essen gegen die besten Nachwuchsstaffelteams aus Deutschland messen.

Die C-Jugend geht hierbei auf Platz 9 von 12 qualifizierten Mannschaften ins Rennen. Die A-Jugend Mannschaft qualifizierte sich als 2 schnellstes Team für den Entscheid in Essen. Mit guten Medaillenchancen muss die Mannschaft jedoch auf Marlene Hirschberg (2001) und Anna Elendt (2001) verzichten. Beide gehen beim EUROMEET in Luxemburg den Start. Dennoch ist das Team in Medallienreichweite.

Wir wünschen beiden Mannschaften viel Erfolg!

Top-Team bei EUROMEET

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Für die Spitzenschwimmer des DSW 1912 Darmstadt steht am Wochenende der erste Saisonhöhepunkt des Jahres an. Sie starten beim 21. Euro Meet in Luxemburg mit rund 700 Schwimmern aus 27 Nationen.
International ist die Veranstaltung hochkarätig besetzt. Neben den Olympiasiegerinnen und Weltrekordhalterinnen Sarah Sjöström (Schweden) und Katinka Hosszu (Ungarn) sind bei den Männern Weltrekordhalter Kliment Kolesnikov (Russland) und die Weltmeister Marco Koch, Ben Proud (Großbritannien), Fabio Scolozzi (Italien) und Mikhaylo Romanchuk (Ukraine) gemeldet.
Acht DSW-Schwimmer werden beim Euro Meet ihre Form testen. Die für den SC Uster Wallisellen/Schweiz startende Nina Kost hat bei den kurzen Freistilstrecken Chancen auf eine Medaille und wird wohl auch bei den Rückenstrecken vordere Platzierungen erreichen können. Vier Darmstädter Anna Elendt, Julius Flohr, Lukas Löwel und Marlene Hirschberg sind im Kader des Hesischen Schwimmverbandes und mit diesem gerade aus dem Trainingslager von Teneriffa zurückgekehrt. In allen drei Bruststrecken kann Elendt in die Medaillenränge schwimmen. Flohr, der für Lagen, Brust und Freistil gemeldet ist, hat in 200 m Lagen die größte Möglichkeit ins A-Finale zu kommen, wie auch Löwel in seinen Spezialdisziplinen 50 m und 100 m Rücken. Hirschberg, die Rücken- und Lagenschwimmerin hofft in ihren beiden Rückenstrecken auf eine Teilnahme im B- Finale. Das kann auch Lennard Bremer in seinen drei Bruststrecken erreichen. Auch Vielschwimmerin Selina Celar, sie schwimmt alle Schmetterlings- und die kurzen Freistilstrecken, möchte unter die besten 20 Teilnehmer kommen, um noch einmal in einem Finale schwimmen zu können. Florian Lippke, der Brustspezialist, möchte bei seinen drei Starts seine persönlichen Bestzeiten verbessern.
Kreisel, der als Delegationsleiter beim Euro Meet nicht nur die DSW-Schwimmer, sondern auch einen Teil des HSV-Kaders betreut, hofft auf einen spannenden Wettkampf mit einer großen Medaillenausbeute und vielen Finalteilnahmen.

Damen belegen Platz 11. und 5. in Essen

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Die DSW Nachwuchsmannschaften der Damen in der C- und A- Jugend belegten am Wochenende Platz 11. und Platz 5. in der jeweiligen Jugendwertung.

In einer Gesamtzeit von 23:47,97 verbesserte sich die C-Jugend um 2,13 Sekunden im Vergleich zum Landesentscheid in Hessen und musste sich auf Platz 11 nur knapp der SG Frankfurt (Platz 10) geschlagen geben. In der Altersklasse gewann das Team der SG Dortmund.

Für die A-Jugend hat die Zeit von 23:29,23 leider nicht für eine Medaille gereicht. Mit anderen Staffelbesetzungen, bedingt durch das EUROMEET in Luxembourg, schwamm die Mannschaft 56,7 Sekunden langsamer als beim Hessenfinale. Dennoch kann sich die Mannschaft über Platz 5 freuen. In der A-Jugend machte die Mannschaft der SG Bayer knapp vor dem Gastgeberteam aus Essen das Rennen.


Gelungener Saisonstart bei EUROMEET

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Mit einem siebenköpfigen Aufgebot kehrten die DSW-Schwimmer um Trainer Alexander Kreisel aus Luxemburg nach Hause zurück. Das Euro Meet war die erste Möglichkeit sich für die Weltmeisterschaften im Juli in Gwangju/Südkorea zu qualifizieren. Diese Chance nutzte Nina Kost.
Nina Kost erzielte über 100 m Freistil mit 54,63 Sekunden einen neuen Schweizer Rekord und musste sich dabei nur Weltrekordhalterin Sarah Sjöström (Schweden) geschlagen geben. Mit dieser Leistung unterbot sie bereits beim ersten Versuch die für die Weltmeisterschaft geforderte Norm um drei Zehntelsekunden. Einen weiteren zweiten Platz erzielte sie über die halbe Distanz in 25,40 Sekunden. Mit den Plätzen fünf und sieben über 100 m und 50 m Rücken und zwei neuen persönlichen Bestzeiten unterstrich sie ihre überragende Form.
Anna Elendt, Julius Flohr und Lukas Löwel starteten für den Hessischen Schwimmverband. Elendt sicherte sich zwei Silbermedaillen über 50 m und 100 m Brust (31,39 / 1:09,57). Dabei stellte sie über 50 m einen neuen Deutschen Altersklassenrekord für 18-Jährige auf. Ebenso im A-Finale vertreten war sie über 200 m Brust und belegte dort den fünften Rang. Flohr errang über 200 m Lagen in 2:06,86 Minuten mit Platz sechs seine beste Platzierung. Sein persönlich stärkstes Rennen zeigte er über 200 m Freistil in 1:52,08 Minuten und wurde in einem stark besetzten Finale Achter. Einen weiteren achten Platz erschwamm er sich über 400 m Lagen. Er verzichtete auf das A-Finale über 50 m Brust zu Gunsten der 200 m Freistil. Ebenfalls in zwei A-Finals vertreten war Lukas Löwel. Er beendete sie mit Platz sieben über 100 m Rücken in 58,00 Sekunden und Platz zehn über die halbe Distanz. In 54,05 Sekunden erzielte er über 100 m Freistil eine neue persönliche Bestzeit.
Für den DSW 1912 Darmstadt waren in Luxemburg Selina Celar, Lennard Bremer und Florian Lippke am Start. Celar startete über alle drei Schmetterlings- und die beiden kurzen Freistilstrecken. Am stärksten präsentierte sie sich über 100 m Freistil in 58,54 Sekunden und über 100 m Schmetterling in 1:03,87 Minuten. Die beiden Brustschwimmer Bremer und Lippke schwammen alle drei Bruststrecken. Das vereinsinterne Duell konnte Bremer mit zwei Siegen über die beiden kürzeren Strecken knapp für sich entscheiden. Eine persönliche Bestzeit erzielte Lippke über 50 m in 30,91 Sekunden.
DSW-Cheftrainer Alexander Kreisel war zufrieden mit den Leistungen beim ersten Langbahn-Wettkampf der Saison. Jedoch zeigte sich auch, woran in den nächsten Wochen und Monaten gearbeitet werden sollte. Besonders glücklich war er mit den Leistungen von Nina Kost und Anna Elendt.

DMS 2019: Gelungener Auftritt für DSW Teams II und III

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Während sich die Mannschaft DSW-Männer I. in Essen den Klassenerhalt in der 1. Bundesliga sicherte und DSW-Damen I. sich einen hervorragenden 4.Platz in der 2.Bundesliga erschwammen, kämpften zeitglich die Mannschaften DSW-Damen II./III. und DSW-Männer II./III. in Wiesbaden um Punkte.
Das Kleinfeldchen Hallenbad in Wiesbaden war Austragungsort der diesjährigen DMS- Oberliga Hessen. Im Vorjahr gelang es hier der 1. Damenmannschaft die Bronzemedaille in der 2.Bundesliga zu erschwimmen.
Mit einem 4. Platz nach insgesamt 26 Strecken schwamm die Mannschaft DSW-Damen II. knapp am Treppchen vorbei. Mit 13400 Punkten fehlten 57 Punkte auf die Mannschaft SG Frankfurt II. Das Team präsentierte sich in guter Form. Gelobt wurde die bei der DMS typische Stimmung. Chantal Noe zeigte sich begeistert von dem Zusammenhalt des Teams, welches durch erfahrene Schwimmer, aber auch durch Nachwuchssportler aus dem Jahrgang 2006 gestellt wurde.
Auf Platz 8. schwamm sich das Team um Paulina Fraszczak (Jahrgang 2006). DSW-Damen III. erschwamm 12207 Punkte und zeigte somit die Stärke des DSW-Nachwuchs.

Die Mannschaft DSW-Männer II. belegte mit 11519 Punkten Platz 9. Durch die teils sehr guten Einzelleistungen konnte das Team sich in der Oberliga halten und wird nächstes Jahr wieder um den Klassenerhalt kämpfen. Die dritte Mannschaft der Männer konnte mit dem Nahwuchsteam und 9240 Punkten den Klassenerhalt leider nicht erschwimmen. Auf 12 Platz wird das Team im Jahr 2020 in der Landesliga Hessen schwimmen. Dennoch zeigte das Team mit sehr jungen Schwimmern ihr Potenzial.

Auch der Vorstand der Schwimmabteilung zeigte sich mit den Ergebnissen sehr zufrieden.” Die DMS 2019 war ein gelungener Wettkampf und wir sind auf das nächste Jahr gespannt.”, so Lutz Freudel.

Im kommenden Jahr soll das Wettkampfformat der DMS verändert werden. Neben den olympischen Strecken werden 50m Delfin,Rücken und Brust sowie 100m Lagen und 800m Freistil bei den Männern bzw. 1500m Freistil bei den Frauen das Wettkampfprogramm erweitern.

DSW- Oberligateams

Klassenerhalt in der 1. Bundesliga

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Das allerletzte Rennen brachte die Entscheidung bei der DMS. Die Schwimmer des DSW 1912 Darmstadt sicherten sich in Essen den Klassenerhalt in der ersten Bundesliga. Nachdem die Herren des SV Halle/Saale von der ersten Bundesliga abgemeldet hatten stand fest, dass nur eine Mannschaft absteigen muss. Lange sah es danach aus, als müssten die Darmstäter das erste Mal seit 2015 den Weg in Liga zwei antreten. Nach zwei von drei Abschnitten lagen sie rund 500 Punkte hinter den Konkurrenten des SC Magdeburg und der SG Bayer. Dreimal müssen alle 13 olympischen Strecken geschwommen werden. Im finalen Abschnitt am Sonntag kämpften sie sich Stück für Stück an die vor ihnen liegenden Magdeburger heran. Noch vor dem letzten Rennen lagen sie knapp auf dem Abstiegsplatz. Adrian Balser konnte seinen Magdeburger Konkurrenten über 100 m Freistil besiegen und den Klassenerhalt mit 35 Punkten Vorsprung sichern. Eine Sekunde langsamer, und der DSW wäre abgestiegen.
Mit 3918 Punkten aus den maximal möglichen fünf Starts (200 m und 400 m Lagen, 100 m, 200 m und 400 m Freistil) war Julius Flohr der erfolgreichste Darmstädter Punktesammler. Seine besten Leistungen waren die 200 m Freistil in 1:46,57 Minuten und die 1:58,02 auf 200 m Lagen. Über 100 m Freistil (0:48,90) erzielte er eine neue persönliche Bestzeit. Die zweitmeisten Punkte für das DSW-Team sammelte Lukas Löwel (3440 Punkte/100 m und 200 m Rücken, 50 m, 100 m und 200 m Freistil). Löwels Top-Leistung waren die 100 m Rücken in 53,43 Sekunden. Über 200 m Rücken (1:58,76) und über die beiden kurzen Freistilstrecken erzielte er neue persönliche Bestzeiten.
Die weiteren Leistungsträger waren die drei Brustschwimmer Jan Fährmann (3297 Punkte), Hubert Szablowski (3264) und Lennard Bremer (3201). Die meisten Punkte erreichte Fährmann über 100 m Brust in 1:01,89 Minuten. Über die gleiche Strecke zeigte Szablowski in 1:00,62 Minuten seine beste Leistung. Bremer überzeugte über die doppelte Distanz in 2:16,08 Minuten. Eine wichtige Stütze im Team war Adrian Balser (4 Starts/2428 Punkte), der dem Druck standhielt und im letzten Rennen des Wochenendes über 100 m Freistil in 51,59 Sekunden den Klassenerhalt sicherte.
Das DSW-Team komplettierten mit ebenfalls guten Leistungen Jonathan Rimek (3 Starts/1699 Punkte), Florian Lippke (3/1688), Sebastiano Lanucara (2/1052) und Robin Foos (2/1035). Für alle vier war es das Debüt in der 1. Bundesliga.
DSW-Cheftrainer Alexander Kreisel war von der starken kämpferischen Leistung aller Starter begeistert: „Die Mannschaft hat sich nie hängen lassen, nur so war das tolle Finale möglich.“ Lutz Freudel, Vorsitzender der DSW-Schwimmabteilung, ist stolz darauf, dass der DSW ohne den Einsatz von internationalen Schwimmern den Klassenerhalt geschafft hat.
Deutsche Meister wurden bei den Damen und bei den Herren die Titelverteidiger des SV Würzburg. Für die Würzburger, deren Mannschaft zu einem Großteil aus ungarischen Schwimmern besteht, war es nach 2017 und 2018 das dritte Double in Folge. Die Herren der Neckarsulmer Sportunion lieferten sich mit den Würzburgern ein spannendes Duell. In der Endabrechnung fehlten dem Aufsteiger, der sich ebenfalls mit einigen internationalen Schwimmern verstärkt hatte, nur 106 Punkte zum Titel. Dank Neuzugang Marco Koch konnte sich die SG Frankfurt den dritten Rang sichern. Bei den Damen war hingegen der Titelkampf früh entschieden. Silber ging mit einem Rückstand von 1146 Punkten an die Mannschaft des SV Nikar Heidelberg, Bronze sicherten sich die Damen der SG Neukölln.

DSW 1BuLi Maenner

2. Internationale Darmstädter Frühjahrsschwimmfest

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Am Wochenende fand im Schwimmleistungszentrum des DSW 1912 Darmstadt das 2. Internationale Darmstädter Frühjahrsschwimmfest statt. In der Traglufthalle am Nordbad absolvierten rund 350 Teilnehmer knapp 2000 Starts. Zu Beginn der Langbahn-Saison diente der Wettkampf als Formtest und als Qualifikationsmöglichkeit für die kommenden hessischen, süddeutschen oder deutschen Meisterschaften.
Mit 25 Siegen bei insgesamt 30 Wettkämpfen in der offenen Klasse waren die Schwimmerinnen und Schwimmer des gastgebenden Vereins DSW 1912 Darmstadt die dominierende Mannschaft. Mit acht ersten Plätzen war Julius Flohr der erfolgreichste Schwimmer der Veranstaltung. Der Lagenspezialist des DSW siegte über 50 m und 100 m Schmetterling, 200 m Rücken, 50 m und 200 m Brust, 50 m und 100 m Freistil und 200 m Lagen. Seine besten Leistungen zeigte er über die kurzen Freistilstrecken in 24,01 Sekunden und 52,86 Sekunden. Die erfolgreichste Schwimmerin des Wochenendes war Selina Celar. Sie siegte über alle drei Schmetterlingsstrecken und über 200 m und 400 m Lagen. Ihre beste Leistung waren die 58,13 Sekunden über 100 m Freistil. Dort musste sie sich nur ihrer Mannschaftskollegin Nina Kost geschlagen geben. Kost bestritt mit Hinblick auf die Schweizer Meisterschaften in zwei Wochen ein vergleichsweise kleines Programm. Sie gewann die beiden kurzen Freistilstrecken (25,66 / 55,71) und war auch über 100 m Rücken nicht zu schlagen. Brustschwimmerin Anna Elendt war über 50 m Brust (32,14 Sekunden) und 100 m Brust (1:11,49 Minuten) siegreich. Lukas Löwel gewann über 50 m Rücken in 26,72 Sekunden und die doppelte Distanz in 58,59 Sekunden. Ebenfalls zwei Siege für den DSW konnte Florian Lippke beisteuern. Er schlug über 100 m Brust in 1:09,33 Minuten und über 400 m Freistil als erster an. Auch außerhalb des Beckens war Lippke zeitweise als Starter und als Sprecher im Einsatz. Mit zwei persönlichen Bestzeiten über ihre Hauptstrecken 100 m und 200 m Brust (1:15,55 / 2:44,21) konnte Neele Knoke überzeugen. Sie siegte über die lange Bruststrecke und musste sich bei den beiden kürzeren Distanzen nur Anna Elendt geschlagen geben. Ebenfalls siegreich war Anna-Fiona Volz. Der DSW-Neuzugang der SG Weiterstadt siegte über 200 m Freistil in 2:12,77 Minuten.
Von den übrigen fünf Titeln in der offenen Klasse ging einer nach Österreich. Snejana Popov von der Kapfenberger Schwimmvereinigung gewann über 200 m Rücken. Auch die TSG 1846 Darmstadt konnte sich mit Max Tertsch über 400 m Lagen über einen Titel freuen.

Diverse Presseberichte auf Echo-Online

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