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Channel: DSW 1912 Darmstadt - Schwimmabteilung
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Melissa Siebenlist mit 5 Siegen in Eschborn

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Bei den 41. Internationalen Schwimmwettkämpfen des SCW Eschborn konnte sich der DSW mit seinen älteren Nachwuchsschwimmern insgesamt 31-mal in die Siegerlisten eintragen. Am erfolgreichsten war dabei Melissa Siebenlist. Das 12-jährige DSW-Talent konnte sich über 100m Brust, Lagen und Rücken sowie über 200m Lagen und Rücken durchsetzen. Je 3 Siege für den DSW holten Emilia Manafov und Hanna Wagner.

Alle DSW-Sieger in Eschborn:

Siebenlist, Melissa (2005) 100m Brust 01:18,46
200m Rücken 02:32,32
100m Lagen 01:09,78
200m Lagen 02:31,58
100m Rücken 01:09,54
Manafov, Emilia (2005) 200m Freistil 02:27,00
50m Freistil 00:30,88
100m Freistil 01:06,47
Wagner, Hanna (2003) 200m Rücken 02:34,53
200m Lagen 02:38,54
100m Rücken 01:12,92
Brussig, Constantin (2004) 200m Rücken 02:41,22
400m Freistil 05:12,36
Heuberger, Clara (2004) 400m Freistil 04:57,63
100m Freistil 01:04,03
Aldick, Phil (2003) 100m Lagen 01:10,02
100m Freistil 01:00,50
Henninger, Morgane (2003) 50m Schmetterling 00:30,72
100m Schmetterling 01:08,53
Forschler, Linus Tom (2004) 50m Freistil 00:27,66
100m Rücken 01:15,08
Kässner, Lea (2003) 100m Lagen 01:14,36
50m Freistil 00:30,35
Aengenheyster, Jenny (2003) 200m Brust 02:59,89
Gerullis, Noah Lars (2002 und älter ) 100m Schmetterling 00:57,27
Schulz, Sebastian (2002 und älter ) 200m Brust 02:41,90
Manafov, Adelia (2003) 100m Freistil 01:06,53
Trabelsi, Omar (2002 und älter ) 1500m Freistil 17:06,12
Christmann, Monja (2004) 200m Rücken 02:47,94
Lücke, Lea Sophie (2002 und älter ) 50m Schmetterling 00:29,64
Renker, Klara (2003) 50m Rücken 00:33,83


DSW-Nachwuchs gewinnt Dreiländerpokal in Lampertheim

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Mit Abstand die größten Mannschaften beim Schwimmfest der SG Neptun Lampertheim um den Dreiländerpokal stellten am Wochenende die beiden Darmstädter Vereine TSG (45 Aktive) und DSW (38). Insgesamt nahmen über 200 Athleten aus 15 Vereinen Südhessens und des Rhein-Neckar-Raum teil. Der DSW konnte zahlreiche Erfolge in den jüngeren Jahrgängen feiern und holte sich am Ende deutlich die Pokalwertung vor der TSG und den Gastgebern.

Die meisten Siege holte sich ebenfalls der DSW mit 64 Einzelwertungen. Erfolgreichste DSW-Schwimmer mit je 6 Erfolge waren Rafael As und Paula Paesler. 5 Siege holten sich Sophia Ivanova, Till Freytag, Finn Aengenheyster und Anastasia Kireska.

 

Unser stolzer Nachwuchs mit dem gerade gewonnenen Dreiländerpokal in Lampertheim

Unser stolzer Nachwuchs mit dem gerade gewonnenen Dreiländerpokal in Lampertheim

 

Alle DSW-Sieger auf einen Blick:

Paesler, Paula (2007) 100m Freistil 01:18,34
200m Rücken 02:56,12
200m Lagen 03:10,03
100m Schmetterling 01:39,03
200m Freistil 02:51,72
100m Rücken 01:24,02
As, Rafael (2007) 100m Freistil 01:10,63
100m Lagen 01:21,09
400m Freistil 05:33,91
200m Lagen 02:52,60
100m Schmetterling 01:25,75
200m Freistil 02:39,15
Ivanova, Sophia (2008) 100m Freistil 01:20,44
200m Rücken 03:14,58
200m Lagen 03:19,90
200m Freistil 02:56,87
100m Rücken 01:33,07
Aengenheyster, Finn (2005) 200m Lagen 02:50,49
100m Brust 01:31,19
100m Schmetterling 01:23,52
200m Brust 03:13,08
100m Rücken 01:19,56
Freytag, Till (2008) 100m Freistil 01:21,19
100m Lagen 01:31,83
200m Lagen 03:23,08
100m Schmetterling 01:41,17
100m Rücken 01:32,78
Kireska, Anastasia (2005) 100m Freistil 01:08,69
200m Rücken 02:46,11
100m Lagen 01:18,57
200m Lagen 02:48,56
100m Rücken 01:18,59
Werner, Jakob (2006) 200m Lagen 02:45,38
200m Schmetterling 02:54,93
100m Schmetterling 01:19,25
200m Freistil 02:24,56
Grimm, Laura (2008) 100m Lagen 01:34,79
100m Brust 01:41,38
100m Schmetterling 01:45,64
Manafov, Sebastian (2009) 50m Brust 00:55,38
50m Rücken 00:43,42
50m Schmetterling 00:48,58
Heuberger, Leopold (2006) 100m Freistil 01:09,16
200m Rücken 02:44,11
100m Rücken 01:19,37
Landzettel, Jan (2007) 200m Rücken 02:48,10
200m Brust 03:16,05
100m Rücken 01:19,92
Lang, Finja Florentin (2006) 100m Lagen 01:19,89
100m Schmetterling 01:20,99
200m Freistil 02:32,28
Damm, Anne Sophie (2005) 400m Freistil 05:27,76
200m Freistil 02:32,24
Shakirov, Marcell (2008) 100m Brust 01:46,44
200m Freistil 02:58,53
Freytag, Lutz (2006) 100m Brust 01:27,99
200m Brust 03:04,58
Zimmermann, Maximilian (2008) 200m Brust 03:50,31
Schneider, Melanie (2008) 100m Freistil 01:44,78
Sattlegger-Wendt, Emilia Ebbi (2005) 200m Brust 03:15,39
Michalk, Lina (2006) 200m Brust 03:01,91
Jin Vascotto, Sofia (2008) 200m Brust 03:40,59
Werner, Katharina (2009) 50m Schmetterling 00:49,96
Keil, Franka (2005) 100m Brust 01:45,53
Condemi, Giuliana (2007) 100m Lagen 01:34,97
Michalk, Nele (2009) 50m Brust 00:51,36
Kutzer, Mara (2008) 100m Brust 01:59,97

Schwimmer kämpfen um Mannschaftstitel – DSW-Teams in 1. und 2. Bundesliga

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Am nächsten Wochenende kämpfen die Schwimmer in Deutschlands höchsten Ligen um den Titel der Deutschen Mannschaftsmeister der Damen und Herren und in den darunterliegenden Klassen um den Auf- und gegen den Abstieg. Unsere 1. Herrenmannschaft um Kurzbahnweltmeister Marco Koch konnten im letzten Jahr den Aufstieg in die 1. Bundesliga sichern und werden am Wochenende in Essen um den Klassenerhalt schwimmen. Die Damen konnten sich zuletzt in der 2. Bundesliga ebenfalls in die Spitzengruppe schwimmen und hoffen, dieses Jahr um den Aufstieg ins Oberhaus ein gewichtiges Wörtchen mitzureden.

Bei den Wettkämpfen der DMS (Deutsche Mannschaftsmeisterschaften Schwimmen) wird das klassische olympische Programm der Einzelrennen geschwommen. D.h. 100m und 200m in allen Einzellagen (Brust, Schmetterling, Rücken und Freistil), dazu 200m und 400m Lagen sowie 50m, 400m sowie 800m (weiblich) bzw. 1500m (männlich) Freistil. Die erzielten Zeiten werden in Punkte umgerechnet, die sich aus der Relation der Zeit zum jeweiligen Weltrekord ergeben und diese Punktezahlen werden addiert und daraus die Abschlusstabelle der jeweiligen Liga errechnet. In der 1. Bundesliga wird das Wettkampfprogramm von 13 Strecken dreimal an zwei Tagen durchlaufen. Jeder Schwimmer, bzw. jede Schwimmerin darf maximal fünfmal auf den Startblock gehen. In den unteren Ligen gibt es zwei Durchläufe an einem Tag mit vier Maximalstarts.

 

Für die DSW-Herren ergibt sich durch den Aufstieg ins Oberhaus die Problematik, dass sie noch ein bis zwei Schwimmer mehr brauchen als im Vorjahr. Da aktuell jedoch alle Schwimmer fit sind, ist sich DSW-Cheftrainer Alexander Kreisel sicher, dass er ein schlagkräftiges Team an den Start bringt. “Die Jungs sind alle gut drauf. Es sollte auf jeden Fall die eine oder andere Bestzeit fallen.” sagt der Coach. Auch unser amtierender Kurzbahnweltmeister Marco soll in seiner Paradelage Brust auf 100m und 200m viele Punkte beisteuern. Zusätzlich wird er auch die für ihn eher selten geschwommenen Strecken 200m und 400m Lagen sowie 200m Schmetterling angehen, so der Plan. Gerade die letzten beiden Strecken gelten ja gemeinhin als die härtesten Prüfungen des Programms. Ebenfalls am Start für den DSW sind Lagen-As Julius Flohr, die Brustspezialisten Jan Fährmann und Hubert Szablowski sowie der Rückensprinter Lukas Löwel. Sie werden alle auf ihren Spezialstrecken, aber auch auf Nebenstrecken versuchen, möglichst viele Punkte beizusteuern. Verstärkt wird die Mannschaft durch Adrian Balser, Ante Dany, Marcel Friedrich, Noah Gerullis, Omar Trabelsi und evtl. Robin Foos.

Ob es zum Klassenerhalt reicht, ist im Vorfeld schwierig zu sagen. Auch DSW-Coach Kreisel weiß nicht, in welchen Aufstellungen die anderen Mannschaften an den Start gehen. In den Vorjahren gab es die eine oder andere Überraschung durch Teams, die mit ausländischen TOP-Schwimmern verstärkt wurden. Damit ist auch dieses Jahr zu rechnen. Um den Titel werden bei Herren wie bei den Damen insbesondere die starken Mannschaften des SV Würzburg (Titelverteidiger bei Damen und Herren) und die SG Essen schwimmen. Bei den Herren will auch der letztjährige Vizemeister Potsdamer SV mit dem Ex-DSW-Schwimmer Yannick Lebherz wieder ein Wort mitreden.

DSW-Damen mit Aufstiegsambitionen

Die DSW-Damen werden am Samstag in der 2. Bundesliga Süd in Wiesbaden um den Aufstieg kämpfen. Parallel dazu werden in weiteren Staffeln im Westen und Norden ebenfalls jeweils 12 Mannschaften um die zwei begehrten Aufstiegsplätze für die 1. Bundesliga schwimmen. Entschieden wird der Kampf im Fernduell aller 36 Zweitliga-Mannschaften. Nach den Erfolgen der letzten Monate bei den Deutschen Kurzbahnmeisterschaften und erst letztes Wochenende bei den DMSJ hofft der Trainer, dass seine Schützlinge diesmal noch stärker als im Vorjahr auftreten. Die vermeintlich schärfste Konkurrenz wird ebenfalls aus dem Süden kommen. Absteiger SG Stadtwerke München, aber auch die letztjährigen Ligakonkurrenten vom SC Wiesbaden und der SSG Leipzig hat Kreisel auf der Rechnung. Im Westen ist der zweite Absteiger Bayer Wuppertal zu beachten, evtl. auch der VfL Gladbeck. Aber bei optimalem Verlauf ist die Chance auf einen Coup da. Unsere jungen Talente Anna Elendt, Marlene Hirschberg und Carolin Albers kommen frisch dekoriert mit der Bronzemedaille aus dem DMSJ-Wettbewerb. Dazu ist Routinier Reva Foos am Start, die mit ihren Leistungen bei den ersten Langbahnwettkämpfen des Jahres auch sehr gute Form angedeutet hat. Auch Bettina Fuhr und die zuletzt sehr starke Juniorin Selina Celar hoffen fleißig Punkte beizusteuern. Die Mannschaft komplettieren Lea Hechler, Lea Lücke und Marleen Sinsel, ebenfalls alle noch im Junior- oder Jugendalter.

2. und 3. Mannschaften kämpfen in Ober- und Landesliga

Unterhalb der beiden Bundesligen kämpfen die hessischen Vereine unter sich in Ober- und Landesliga. Beide zweite Mannschaften schwammen bereits im Vorjahr in der Oberliga. Dazu schaffte auch die 3. Damen den Aufstieg aus der Landesliga, sodass am Samstag in Frankfurt drei DSW-Teams an den Start gehen. Während die Reserve der DSW-Damen durchaus auch in diesem Jahr – im Vorjahr wurden sie 2. – im Vorderfeld mitschwimmen kann, so wird es für die Aufsteigerinnen eher um den Klassenerhalt gehen. Bei den Herren wird sich die 2. Mannschaft des DSW wohl eher wieder in Richtung Mittelfeld orientieren. In beiden Oberligen droht aber Gefahr, falls hessische Teams aus der 2. Bundesliga absteigen. Im Extremfall könnten dann bis zu vier Teams aus der Oberliga den Gang in die Landesliga antreten müssen.

In der Landesliga schwimmt die 3. Herren des DSW am Sonntag ebenfalls in Wiesbaden. Hier ist die Liga sehr ausgeglichen, sodass eine Vorhersage sehr schwierig zu treffen  ist. Ziel ist aber auf jeden Fall ein möglichst souveräner Klassenerhalt.

DSW-Herren bleiben mit souveräner Leistung in der Bundesliga

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Wenn man sich im Vorjahr als Zweitligazweiter gerade so den letzten Bundesligaplatz gesichert hat, dann überrascht es sicher nicht, wenn man als Abstiegskandidat gilt. Das war die Ausgangslage für die DSW-Männer um Marco Koch. Und im großen und ganzen hatte sich auch das Team nur wenig verändert. Und am Samstag ging der Wettkampf in Essen dann auch gemischt los. Mal führte man die untere Hälfte der Tabelle als 7. an, mal war man auf einem Abstiegsplatz. Aber mit jeden Wettkampf im Laufe des Tages verdichtete sich das Bild eines ordentlichen Mittelfeldplatzes für unsere Männer. Aber am Samstagabend waren die Abstände für die Hälfte der Mannschaften noch so, dass sie sich nicht sicher sein konnten, nicht doch noch in Richtung Tabellenende geschoben zu werden. DSW-Cheftrainer Alex Kreisel, der am Samstag noch die Damen beim Versuch aufzusteigen betreute, war sich am Samstagabend schon sicher “Unser stärkster Abschnitt kommt morgen erst! Das packen wir!” – Und so kam es dann auch. Am Sonntag setzte sich der DSW sogar recht schnell in der oberen Tabellenhälfte fest und verteidigte als 5. sogar einen vorderen Mittelfeldplatz erfolgreich gegen die gesamte folgende Konkurrenz. Und eigentlich war gar kein Riesenausreißer nach oben dabei, aber es gab eine Menge richtig gute Leistungen, die den Coach auch sehr erfreuten. Egal ob der Weltmeister, der noch nicht mal seine allerbesten Zeiten mit aller Gewalt aus sich herausholen musste oder ob die Talente Hubert Szablowski und Ante Dany, keiner fiel ab und so wurde in der Schlußabrechnung sogar der Punkteschnitt aus dem Vorjahr übertroffen. 26534 Punkte standen zu Buche und ein Riesenabstand von beinah 1.300 Punkten auf den gefürchteten Platz 11.

DMS-Mannschaft DSW 1912 - 1. Bundesliga: Chefcoach Alex Kreisel, Marco Koch, Julius Flohr, Ante Dany, Lukas Löwel, Hubert Szablowski, Marcel Friedrich, Coach Nobby Herth, Omar Trabelsi, Adrian Balser, Jan Fährmann und Noah Gerullis (v.l.n.r.)

DMS-Mannschaft DSW 1912 – 1. Bundesliga: Chefcoach Alex Kreisel, Marco Koch, Julius Flohr, Ante Dany, Lukas Löwel, Hubert Szablowski, Marcel Friedrich, Coach Nobby Herth, Omar Trabelsi, Adrian Balser, Jan Fährmann und Noah Gerullis (v.l.n.r.)

Einmal mehr war Marco Koch der erfolgreichste Darmstädter Punktesammler. Er wurde auch in den anderen Teams nur vom Essener Poul Zellmann um wenige Punkte übertroffen. Mit 4172 Punkten aus 5 Starts (100m und 200m Brust, 200m und 400m Lagen sowie 200m Schmetterling) zeigte Marco seine Extraklasse. Seine besten Zeiten schwamm er, wie gewohnt, in der Brustlage mit 0:58,18 und 2:06,42, selbst wenn er durch seine schon laufende Vorbereitung auf die EM-Saison mit absolutem Fokus auf die anstehende Qualifikation, nicht an seine Bestzeiten herankam. Ihm am nächsten aus dem DSW-Team kam Julius Flohr. Er holte 3906 Punkte mit Starts über 200m und 400m Lagen, 200m und 400m Freistil sowie 200m Rücken. Julius’ stärkste Leistung waren die 1:57,32 auf 200m Lagen. Aber auch mit den Leistungen auf den Freistilstrecken (1:46,97 und 3:49,04) war der DSW-Cheftrainer überaus zufrieden. Die weiteren Leistungsträger waren einmal mehr die Brustspezialisten Jan Fährmann (3479 Pkt.) und Hubert Szablowski (3320) sowie Rücken-Routinier Lukas Löwel (3314). Insbesondere Top-Talent Hubert hatte dabei ein hartes Programm. Neben seinen Stammstrecken 100m und 200m Brust, schwamm er 200m Rücken, 400m Lagen und 1500m Freistil. Das DSW-Team komplettierten mit ebenfalls sehr guten Leistungen Adrian Gabriel Balser (4 Starts/2435 Punkte), Ante Dany (4/2397), Omar Trabelsi (2/1172), Noah Lars Gerullis (2/1171) und Marcel Friedrich (2/1168). Für “Fitz” war es ein gelungener Abschied seiner langjährigen Zeit beim DSW. Ihm wünschen wir alles Gute im hohen Norden und viel Erfolg sportlich wie beruflich.

DSW-Coach Alex Kreisel hatte insgesamt nur Lob für die Leistung seiner Mannschaft. Trotz einiger gesundheitlich leicht angeschlagener Schwimmer konnten alle ihre Leistungen abrufen und teilweise sogar Bestzeiten schwimmen. “Das war schon richtig stark” resümierte der Coach das Wochenende in Essen. Jetzt können Trainer und Schwimmer einige Tage ausspannen und dann gilt die volle Konzentration der Langbahnsaison.

Meister wurde bei den Damen wie bei den Herren Titelverteidiger SV Würzburg 05. Bei den Herren lieferte der Potsdamer SV mit dem sehr starken Ex-DSW-Leistungsträger Yannick Lebherz den Franken lange Zeit einen harten Kampf, mussten am Ende aber, wie im Vorjahr, mit dem 2. Platz vorlieb nehmen. Absteigen mussten bei den Herren SSG Saar Max Ritter und SG EWR Rheinhessen Mainz. Bei den Damen traf es den SV Halle/Saale und W98 Hannover.

hg

 Links:

 

Schlußtabelle der 1. Bundesliga Herren

1. SV Würzburg 05 28913
2. 1. Potsdamer SV 28652
3. SG Essen 27825
4. SG Frankfurt 27101
5. DSW 1912 Darmstadt 26534
6. SG Neukölln e.V. Berlin 26115
7. SG Stadtwerke München 26049
8. SV Halle / Saale 25649
9. W98 Hannover 25586
10. SC Magdeburg 25284
11. SSG Saar Max Ritter 25241
12. SG EWR Rheinhessen-Mainz 25097

 

Alle Zeiten des DSW:

Koch, Marco 100m Brust 00:58,18 873
200m Brust 02:06,42 864
200m Lagen 01:57,02 822
200m Schmetterling 01:57,36 791
400m Lagen 04:11,36 822
4172
Flohr, Julius 200m Freistil 01:46,97 801
200m Lagen 01:57,32 815
200m Rücken 01:58,81 702
400m Freistil 03:49,04 795
400m Lagen 04:14,34 793
3906
Fährmann, Jan 100m Brust 01:00,97 758
100m Schmetterling 00:55,49 650
200m Brust 02:12,51 750
200m Lagen 02:04,44 683
200m Schmetterling 02:06,05 638
3479
Szablowski, Hubert 100m Brust 01:00,32 783
1500m Freistil 16:46,11 598
200m Brust 02:13,31 737
200m Rücken 02:08,82 551
400m Lagen 04:31,64 651
3320
Löwel, Lukas 100m Freistil 00:52,29 634
100m Rücken 00:53,14 780
100m Schmetterling 00:57,40 587
200m Rücken 02:00,65 671
50m Freistil 00:23,48 642
3314
Balser, Adrian Gabriel 100m Freistil 00:51,96 646
100m Rücken 00:59,36 559
200m Freistil 01:57,10 611
50m Freistil 00:23,76 619
2435
Dany, Ante 1500m Freistil 17:07,13 562
200m Freistil 01:55,40 638
200m Schmetterling 02:09,63 587
400m Freistil 04:10,17 610
2397
Trabelsi, Omar 1500m Freistil 17:06,54 563
400m Freistil 04:10,40 609
1172
Gerullis, Noah Lars 100m Rücken 00:58,88 573
100m Schmetterling 00:57,05 598
1171
Friedrich, Marcel 100m Freistil 00:53,57 590
50m Freistil 00:24,32 578
1168

DSW-Damen nach hartem Kampf knapp am Aufstieg vorbei

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Am Ende reichte es für die Damenmannschaft des DSW 1912 Darmstadt denkbar knapp nicht für die “Wiedervereinigung” mit ihren männlichen Kollegen in der 1. Bundesliga. Nach hartem Kampf bis zum Schluss stand für unsere jungen Damen ein dritter Platz in der Südstaffel und auch in der Gesamtwertung aller drei Zweitligastaffeln zu Buche. Die von DSW-Cheftrainer Alexander Kreisel betreute Mannschaft musste sich beim Wettkampf in Wiesbaden in einem Vierkampf mit den Teams der SSG Leipzig, SG Stadtwerke München und den Gastgebern des SC Wiesbaden auseinandersetzen. Es wurde im Vorfeld damit gerechnet, dass der Süden dieses Jahr die stärkste Staffel der drei Regionen Süd, West und Nord stellen würde und dass der Kampf in der hessischen Landeshauptstadt damit auch den Aufstieg entscheiden könnte. Schnell setzte sich nach den ersten Wettkämpfen das dieses Jahr deutlich verstärkte Team der SSG Leipzig ab, am Ende holten sie in neuer Zweitligarekordpunktzahl von 18159 den Titel und den Aufstieg. Die anderen drei Mannschaften lagen stets innerhalb weniger Punkte beieinander. Am Ende konnte der letztjährige Erstligaabsteiger aus München (17399), u.a. mit der vielfachen Deutschen Meisterin Alexandra Wenk, den zweiten Platz knapp behaupten und die hessischen Teams aus Darmstadt (17.179) und Wiesbaden (16.813) mussten mit den Plätzen 3 und 4 vorlieb nehmen. Trotz einer Steigerung von gut 500 Punkten gegenüber dem Vorjahr müssen die DSW-Damen damit auch nächstes Jahr in der 2. Bundesliga antreten. Leipzig und München können dagegen den Aufstieg in die schwimmerische Eliteklasse Deutschlands feiern.

DMS 2018, 2. Bundesliga Süd - Bronze für DSW-Damen: (v.l.n.r.) Reva Foos, Bettina Fuhr, Marleen Sinsel, Lea Hechler, Marlene Hirschberg, Anna Elendt, Selina Celar, Carolin Albers

DMS 2018, 2. Bundesliga Süd – Bronze für DSW-Damen: (v.l.n.r.) Reva Foos, Bettina Fuhr, Marleen Sinsel, Lea Hechler, Marlene Hirschberg, Anna Elendt, Selina Celar, Carolin Albers (Bild: Drazen Celar)

Fleißigste Punktesammlerin aller Schwimmerinnen der 2. Bundesliga in Wiesbaden war Reva Foos. Sie erschwamm in 4 Starts 3143 Punkte. Neben ihren Stammstrecken 100m, 200m und 400m Freistil (0:54,85, 1:57,55 und 4:11,01) schwamm sie auch über 200m Schmetterling bis auf wenige Zehntel an ihre Bestzeit heran (2:15,10). Einzig übertroffen wurde ihre Leistung in Wiesbaden von Philipp Heintz (SV Nikar Heidelberg). Der Kurzbahn-Europameister holte bei ebenfalls vier Starts 3213 Punkte für sein Team. Ebenfalls stark punkteten für den DSW das Nachwuchs-Quartett Anna Elendt (4 Starts/2710 Punkte), Selina Celar (4/2619), Carolin Albers (4/2596) und Marlene Hirschberg (4/2565). Komplettiert wurde das Team von Bettina Fuhr (3/1848), Lea Hechler (2/1109) und Marleen Sinsel (1/589).

Absteigen aus der zweiten Liga in die hessische Oberliga müssen die Damen-Teams des EOSC Offenbach und des SV Gelnhausen. Bei den Herren konnte sich die Neckarsulmer Sport-Union (17.999 Punkte) nicht nur den Südtitel, sondern auch den Aufstieg sichern. Die Gastgeber des SC Wiesbaden (17.538) verpassten als Zweitplatzierter der Südstaffel den Aufstieg dagegen knapp und mussten der SG Bayer aus der Weststaffel den Vortritt lassen. Da aus der 1. Bundesliga zwei Südvereine absteigen, müssen nicht nur der TSV Hohenbrunn-Riemerling und der SV Gelnhausen den Weg in die Oberligen antreten, sondern auch der Zehnte EOSC Offenbach.

Links:

 

Alle DSW-Ergebnisse:

Foos, Reva 200m Freistil 01:57,55 836
400m Freistil 04:11,01 815
100m Freistil 00:54,85 799
200m Schmetterling 02:15,10 693
3143
Elendt, Anna 100m Brust 01:08,65 749
200m Brust 02:30,72 711
200m Lagen 02:22,13 630
400m Lagen 05:04,21 620
2710
Celar, Selina 100m Schmetterling 01:01,65 (VR) 695
50m Freistil 00:26,28 691
200m Schmetterling 02:18,38 645
100m Rücken 01:05,66 588
2619
Albers, Carolin 100m Freistil 00:58,13 671
50m Freistil 00:26,86 647
400m Freistil 04:32,03 640
200m Freistil 02:08,65 638
2596
Hirschberg, Marlene 100m Rücken 01:03,24 658
400m Lagen 04:58,19 658
200m Lagen 02:21,88 633
200m Rücken 02:20,06 616
2565
Fuhr, Bettina 200m Brust 02:36,71 633
100m Brust 01:13,33 614
100m Schmetterling 01:04,71 601
1848
Hechler, Lea 800m Freistil 09:32,59 586
200m Rücken 02:27,94 523
1109
Sinsel, Marleen 800m Freistil 09:31,53 589
589

VR – Vereinsrekord

2. Damen Oberligameister im Herzschlagfinale

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Nach einem überaus harten Kampf mit dem Team des SCW Eschborn konnte die 2. Damenmannschaft des DSW 1912 Darmstadt im Hallenbad von Frankfurt-Höchst im letzten Wettkampf des Tages den Meistertitel in der hessischen Oberliga sichern. Chantal Noe konnte mit ihrem Sieg über 100m Freistil in 0:58,10 einen Rückstand von 75 Punkten in 9 Punkte Vorsprung verwandeln. Umgerechnet sind das etwa 0,3 Sekunden nach einem Kampf über 26 Strecken mit 6.100 Wettkampfmetern. Chefcoach Alex Kreisel war sehr erfreut, dass Chantal scheinbar langsam wieder in die Nähe ihrer früheren Form kommt. Insgesamt war sie deutlich die beste Darmstädter Punktesammlerin, bei vier Starts holte sie 2538 Punkte. Neben 100m Freistil absolvierte sie noch 100m Brust (1:12,00), 50m Freistil (0:27,08) und 200m Lagen (2:25,68). Ebenfalls vier Starts absolvierte die 12-jährige Melissa Siebenlist. Dabei konnte sie über 200m Brust, Lagen und Rücken und 400m Lagen 2028 Punkte sammeln. Je drei Starts absolvierten Johanna Funk (1849), Elena Schneider (1628), Lea Lücke (1530) und Laura Schultes (1510). Mit je zwei Starts komplettierten das Team Carolin Fahrenholz (1063), Kristien Paschold (946) und Susana Starkbaum (941).

Die DSW-Mannschaften in der Oberliga Hessen in Frankfurt-Höchst

Die DSW-Mannschaften in der Oberliga Hessen in Frankfurt-Höchst

Klassenerhalt für andere DSW-Teams

Für die 3. Damenmannschaft des DSW – im vergangenen Jahr aus der Landesliga in die Oberliga aufgestiegen – war von Anfang an der Klassenerhalt das Ziel. Das wurde souverän erreicht. Das hauptsächlich mit Nachwuchsschwimmerinnen im Alter von 11-15 Jahren besetzte Team blieb deutlich vor den folgenden Mannschaften auf dem sicheren Platz 8 und darf somit auch nächstes Jahr in der obersten hessischen Liga antreten. Alina Weber holte als fleißigste Punktesammlerin bei 4 Starts 2184 Punkte. Lena Zimmerling (4/1871), Ine Lücke (3/1519), Melanie Albers (3/1443), Hanna Wagner (3/1341), Morgane Henninger (2/943), Klara Renker (2/847), Lara Keunecke (1/450), Emilia Manafov (1/431) und Charlotte Tryba (1/283) trugen jeweils ihren Teil zum Klassenerhalt bei.

Auch bei den 2. Herren war klar, dass das primäre Ziel der Klassenerhalt sein musste. Die DSW-Reserve legte im Vergleich zum Vorjahr ein paar Punkte zu (12.792) und belegte einen sicheren 7. Platz. Für den DSW punkteten in einer ausgeglichenen Mannschaft Jonathan Rimek (4/2057), Benjamin Kranz (4/2043), Sebastiano Lanucara (4/1903), Frederik König (3/1579), Christian Funk (3/1526), Jonathan Steffen (3/1340), Robin Foos (2/1050), Justus Bartel (2/894) und Florian Luckas (1/400).

Links:

Die DSW-Ergebnisse in der Oberliga:

DSW II Damen:

Noe, Chantal 100m Freistil 00:58,10 672
100m Brust 01:12,00 649
50m Freistil 00:27,08 632
200m Lagen 02:25,68 585
2538
Siebenlist, Melissa 200m Brust 02:46,82 524
200m Lagen 02:32,10 514
400m Lagen 05:26,40 502
200m Rücken 02:31,35 488
2028
Funk, Johanna 200m Freistil 02:08,18 645
100m Freistil 00:59,93 613
50m Freistil 00:27,69 591
1849
Schneider, Elena Sophia 400m Freistil 04:41,65 577
800m Freistil 09:40,47 563
200m Schmetterling 02:31,87 488
1628
Lücke, Lea Sophie 100m Schmetterling 01:06,22 560
100m Rücken 01:09,80 490
400m Lagen 05:31,28 480
1530
Schultes, Laura 100m Brust 01:17,49 521
200m Brust 02:48,10 513
800m Freistil 10:13,82 476
1510
Fahrenholz, Carolin 200m Freistil 02:15,47 546
400m Freistil 04:52,20 517
1063
Paschold, Kristien 100m Rücken 01:09,87 488
200m Rücken 02:34,58 458
946
Starkbaum, Susana 100m Schmetterling 01:08,73 501
200m Schmetterling 02:37,17 440
941

 

DSW III Damen:

Weber, Alina 100m Freistil 01:01,82 558
50m Freistil 00:28,37 549
200m Freistil 02:15,93 541
400m Freistil 04:48,59 536
2184
Zimmerling, Lena 50m Freistil 00:29,16 506
100m Brust 01:19,87 475
200m Freistil 02:24,99 446
200m Brust 02:56,32 444
1871
Lücke, Ine 100m Schmetterling 01:07,28 534
100m Rücken 01:09,16 503
400m Lagen 05:30,71 482
1519
Albers, Melanie 100m Freistil 01:03,65 511
100m Brust 01:20,27 468
200m Lagen 02:37,38 464
1443
Wagner, Hanna 200m Rücken 02:34,48 459
100m Rücken 01:11,68 452
200m Lagen 02:41,45 430
1341
Henninger, Morgane 100m Schmetterling 01:08,65 503
200m Schmetterling 02:37,17 440
943
Renker, Klara 200m Rücken 02:37,43 434
800m Freistil 10:43,62 413
847
Keunecke, Lara 200m Brust 02:55,59 450
450
Manafov, Emilia 400m Freistil 05:10,31 431
431
Kässner, Lea 400m Lagen 05:54,80 391
391
Manafov, Adelia 800m Freistil 10:55,57 390
390
Tryba, Charlotte 200m Schmetterling 03:02,06 283
283

 

DSW II Herren

Rimek, Jonathan 100m Freistil 00:54,50 560
50m Freistil 00:25,27 515
400m Freistil 04:27,29 500
200m Freistil 02:06,67 482
2057
Kranz, Benjamin 200m Freistil 02:02,72 530
100m Brust 01:09,22 518
200m Lagen 02:16,59 517
200m Brust 02:33,98 478
2043
Lanucara, Sebastiano 1500m Freistil 17:42,68 508
400m Freistil 04:29,50 488
200m Schmetterling 02:21,03 456
400m Lagen 05:06,92 451
1903
König, Frederik 100m Freistil 00:55,49 531
100m Rücken 01:00,60 526
50m Freistil 00:25,15 522
1579
Funk, Christian 100m Schmetterling 00:59,27 533
200m Lagen 02:15,88 525
400m Lagen 05:03,31 468
1526
Steffen, Jonathan 200m Brust 02:31,94 498
100m Brust 01:10,82 484
200m Rücken 02:28,68 358
1340
Foos, Robin 100m Schmetterling 00:59,01 540
200m Schmetterling 02:15,80 510
1050
Bartel, Justus-Leonhard 100m Rücken 01:03,46 458
200m Rücken 02:19,25 436
894
Luckas, Florian 1500m Freistil 19:10,54 400
400

 

3. Herren kämpfen bis zum Schluss und steigen in die Oberliga auf

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Nachdem unsere 3. Herrenmannschaft im letzten Jahr alleine in der Landesliga zurück blieb, ging es auch dieses Jahr primär eigentlich darum, die Klasse zu halten. Es war im Vorhinein klar, dass die Liga eng beieinander liegen würde und dass im schlimmsten Fall vier Mannschaften absteigen könnten (wie es dann in der Tat auch der Fall war). Die Entscheidung war deutlich enger als bei den Damen (hier gewann die SG Weiterstadt mit Riesenvorsprung), aber unsere jungen Männer hielten sich von Anfang an in der Spitze auf und so keimt langsam die Hoffnung auf mehr als “nur” den Klassenerhalt. Am Ende konnte sich der WSV Großkrotzenburg als Meister durchsetzen (11.558). Aber der Kampf um Platz 2 und damit den letzten Oberligaplatz blieb hart bis zum Schluß. So musste auch hier (wie in der Damen-Oberliga) das letzte Rennen entscheiden. Im Duell der beiden dritten Mannschaften der Bundesligaclubs DSW 1912 und SG Frankfurt konnten sich unsere Jungs schließlich mit 37 Punkten durchsetzen (11.228 vs. 11.191). Die Punkte sammelten Oliver Wölbing (4/1910), Tim Keunecke (3/1377), Frederic Brussig (3/1315), David Schneider (3/1267), Luke Kässner (3/1257), Marco Weber (3/1159), Marcel Kotzian (2/935), Sebastian Schulz (2/932), Jakob Artjom Knoblauch (1/390), Moritz Damm (1/354) und Phil Aldick (1/332).

Glückwunsch an das Team zum Aufstieg und im nächsten Jahr tritt der DSW dann mit vier Teams in der Oberliga an.

Das erfolgreiche DSW-Landesliga-Team

Das erfolgreiche DSW-Landesliga-Team mit Trainerin Gabi Emig

Links:

DSW-Ergebnisse:

Wölbing, Oliver 100m Freistil 00:56,26 509
200m Freistil 02:05,68 494
400m Freistil 04:33,85 465
200m Schmetterling 02:22,42 442
1910
Keunecke, Tim 100m Freistil 00:57,13 486
50m Freistil 00:25,86 480
100m Schmetterling 01:04,64 411
1377
Brussig, Frederic 200m Rücken 02:17,93 449
100m Rücken 01:04,13 443
1500m Freistil 18:49,20 423
1315
Schneider, David 400m Lagen 05:07,80 447
200m Lagen 02:25,77 425
200m Rücken 02:23,95 395
1267
Kässner, Luke 200m Lagen 02:23,61 444
400m Lagen 05:17,14 409
100m Rücken 01:06,15 404
1257
Weber, Marco 200m Freistil 02:11,36 432
100m Schmetterling 01:06,67 375
200m Schmetterling 02:33,65 352
1159
Kotzian, Marcel 50m Freistil 00:25,78 485
400m Freistil 04:36,93 450
935
Schulz, Sebastian 100m Brust 01:10,66 487
200m Brust 02:37,66 445
932
Knoblauch, Jakob Artjom 1500m Freistil 19:20,70 390
390
Damm, Moritz 100m Brust 01:18,58 354
354
Aldick, Phil 200m Brust 02:53,81 332
332

Meldeergebnis DSW Cup 2018 ist online

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Meldeergebnis und weitere Infos zum 1. Internationalen Frühjahrsschwimmfest um den DSW Cup 2018 können hier eingesehen werden. Insbesondere bitte wir die geänderten Anfangszeiten zu beachten.


Der Schwimmsport trauert um Hans Hofmann

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Mit großer Trauer haben wir vor einigen Tagen die Nachricht erhalten, dass Hans Hofmann im Alter von 82 Jahren nach langer schwerer Krankheit verstorben ist. Mit Hans verliert der DSW und insbesondere die Schwimmabteilung einen jahrzehntelangen Mitstreiter für die Belange des Schwimmsports in allen seinen Facetten. Im Gesamtvorstand war er zwischen 1971 und 2000 mit einer kurzen Unterbrechung fast 25 Jahre als Jugendwart tätig. Auch im Vorstand der Schwimmabteilung war Hans stets bereit Verantwortung zu übernehmen bis hin zur Abteilungsleitung (1993-1995). Doch auch außerhalb von Ämtern war er stets bereit mit Rat und Tat zum Gelingen von Vereinsaktivitäten beizutragen und wurde wegen seiner immensen Erfahrung geschätzt. Zuletzt war Hans als DSW-Ehrenmitglied im Ältestenrat aktiv.

HansHofmann_sw

Neben seiner Arbeit im DSW war Hans auch besonders im Behindertensport engagiert. Über Jahrzehnte betreute er Sportler und setzte sich auch in diversen Vorstandspositionen bei VSG Darmstadt und dem Hessischen Behinderten- und Rehabilitations-Sportverband aktiv für deren Belange ein. Sein weit über das normale Maß hinaus gehende Engagement wurde mit zahlreichen Auszeichnungen gewürdigt.

Wir nehmen von Hans Hofmann in großer Dankbarkeit Abschied und werden ihm stets ein ehrendes Gedenken wahren. Unsere Gedanken sind auch bei seiner Familie um Frau Christa und dem, ebenfalls dem Schwimmsport verbundenen, Sohn Rolf. Die Trauerfeier findet am 14. März 2018 um 11 Uhr auf dem Eberstädter Friedhof statt.

Ort der Jahreshauptversammlung geändert

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Liebe Mitglieder der DSW-Schwimmabteilung,

aufgrund des geringen Platzangebotes im DSW-Clubheim haben wir noch einmal umgeplant. Unsere Jahreshauptversammlung  am 18.04.2018 um 19: 00 Uhr findet nicht wie ursprünglich geplant im DSW-Clubhaus statt, sondern in den Räumlichkeiten der TSG 1846 in der Heinrich-Fuhr-Straße 40, 64287 Darmstadt. Die Agenda bleibt wie unten angefügt.

Wir freuen uns weiterhin auf Euch und hoffen auf eine zahlreiche Teilnahme!

Mit sportlichen Grüßen
Der Vorstand der Schwimmabteilung

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Liebe Mitglieder der DSW-Schwimmabteilung,

hiermit laden wir Euch ganz herzlich zur diesjährigen Jahreshauptversammlung der Schwimmabteilung des DSW 1912 Darmstadt am 18.04.2018 um 19:00 Uhr ins DSW-Clubhaus ein.

Tagesordnung:

TOP 1: Eröffnung und Begrüßung
TOP 2: Feststellen der Beschlussfähigkeit
TOP 3: Bericht des Abteilungsleiters
TOP 4: Bericht des Schatzmeisters
TOP 5: Bericht der sportlichen Leitung
TOP 6: Bericht des Kassenprüfers
TOP 7: Entlastung des Vorstandes
TOP 8: Behandlung weiterer Anträge
TOP 9: Verschiedenes

Anträge sind bis spätestens 18.03.2018 schriftlich bei der Abteilungsleitung Lutz Freudel, Parkstr. 73a, 64289 Darmstadt oder per Mail an schwimmabteilung@dsw-1912.de einzureichen.

Wir freuen uns auf Euch und hoffen auf eine zahlreiche Teilnahme!

Mit sportlichen Grüßen
Der Vorstand der Schwimmabteilung

Neue Trainingszeiten …

Trainingszeiten bis Ende Sommersaison…

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… sind online. Unter Downloads.

Einladung zum Sponsorenschwimmen und zum „Grill Out“

Ausschreibungen DMSJ Bezirksentscheid und Bezirksmeisterschaft Lange Strecken

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Unter Downloads finden Sie die jeweilige Ausschreibung.

DSW’12 Schwimmschule – Plätze noch frei

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Die DSW´12 Schwimmschule in Darmstadt bietet an fünf Wochentagen für Kinder und Erwachsene (von 4 – 99 Jahren) Schwimmkurse an.

Neben unseren klassischen Schwimmschulkursen für Kinder, haben wir unser Angebot erweitert und bieten auch Erwachsenen eine Möglichkeit, ihre Fähigkeiten im Wasser zu verbessern. Ebenso bieten wir jeden Montag die Möglichkeit an, Rückenschwimmen zu erlernen, um die Rückenmuskulatur zu stärken.

Unser Angebot für Sie:

  • Fortlaufende Schwimmkurse für Kinder
  • Kraulkurse für Erwachsene
  • Anfängerkurse für Erwachsene
  • Erlernen des Rückenschwimmens für eine kräftige Rückenmuskulatur
  • Brustschwimmkurse
  • Freies Schwimmen mit Trainer
  • Einzelunterricht nach Absprache

Die neuen Kurse für Erwachsene und Kinder starten im September 2018.  Anmeldung ist bereits möglich!

Weitere Informationen wie Ansprechpartner und Anmeldung finden Sie unter DSW’1912 Schwimmschule.


Aufbau der Traglufthalle

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Zur Information:

Vom 03.09.2018 – 16.09.2018 wird die Traglufthalle aufgebaut. Es findet somit im SLZ kein Training statt.

Wassertrainingszeiten – Wintersaison 2018/2019

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Unter Downloads finden Sie die Wassertrainingszeiten DSW 1912 für die Wintersaison 2018/2019.

Stand: 21.08.2018

Protokoll “Bezirksmeisterschaft Lange Strecke 2018, Bezirk Süd” online

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Unter Downloads finden Sie das Protokoll der Veranstaltung  “Bezirksmeisterschaften Lange Strecke 2018″ des Bezirk Süd.

Wassertrainingszeiten – Wintersaison 2018/2019

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ACHTUNG ÄNDERUNG:

Unter Downloads finden Sie die Wassertrainingszeiten DSW 1912 für die Wintersaison 2018/2019.

Stand: 30.08.2018

2. Internationales Darmstädter Frühjahrsschwimmfest, 09. – 10.03.2019

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Die Ausschreibung zum 2. Internationales Darmstädter Frühjahrsschwimmfest ist unter Download zu finden.

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