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Channel: DSW 1912 Darmstadt - Schwimmabteilung
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Weiterer Sieg von Marco Koch beim Weltcup in Peking

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Bei der 4. Station der diesjährigen Weltcuptour konnte Marco erneut die 200m Brust für sich entscheiden. Bei den anderen Starts konnte er sich jeweils ins Finale schwimmen. Damit rückt er in der Weltcup-Gesamtwertung auf Rang 7 vor. Morgen und Übermorgen geht es weiter mit dem Weltcup in Dubai.

 

Marco beim Weltcup in Peking. (Quelle: Facebookseite "Marco Koch-Fanpage")

Marco beim Weltcup in Peking. (Quelle: Facebookseite “Marco Koch-Fanpage“)


Clean Sweep für DSW-Mannschaften beim DMSJ-Bezirksentscheid

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Die Mädchen und Jungen des DSW konnten beim DMSJ-Durchgang des Bezirk Süd im heimischen Trainingsbad in allen Klassen von A-Jugend bis E-Jugend der Konkurrenz aus Weiterstadt, Rödermark und Langen das Nachsehen geben. Die Siegeszeiten waren, bis auf die männliche C-Jugend, auch durchweg besser als die des Bezirk West vom letzten Wochenende. Die Bezirke Mitte und Nord ziehen mit ihren Durchgängen am nächsten Wochenende nach. Dann entscheidet sich, ob es für alle DSW-Teams zum Landesentscheid gereicht hat. Dieser findet am 27. November in Frankfurt-Höchst statt.

Deutsche Saisonbestzeit für Hubert Szablowski über 100m Brust

Die beste Leistung der Veranstaltung zeigte der A-Jugendliche Hubert Szablowski (2000), der als Startschwimmer der 4x100m Bruststaffel seine Bestzeit auf 1:02,40 steigerte. In der Saison 2016/17 war in Deutschland in seinem Jahrgang auf der Kurzbahn noch kein Schwimmer schneller.

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Jugend C weiblich – Platz 1 für die 1. Mannschaft, Platz 3 für die 2. Mannschaft

Hier gibt es weitere Bilder unserer siegreichen jüngeren Mannschaften.

Das komplette Protokoll rechts unter “Downloads”.

Echo-Schwimmen 2. Durchgang

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Großen Zuspruch fand der zweite Vorlauf des Wettbewerbs „Schwimm mit um den Großen Preis des Darmstädter Echo“. 97 Kinder – Rekord der letzten drei Jahre – waren am Samstag, 08.10. in das Schul- und Trainingsbad gekommen. Bei dem von der Schwimmschule des DSW 1912 Darmstadt ausgerichteten Traditionswettbewerb konnten sich von den 52 Mädchen und 45 Jungen 70 Kinder für das Finale am 10. Dezember qualifizieren.

Die schnellste Zeit des Tages schwamm die elfjährige Melissa Siebenlist vom DSW in sehr guten 30,96 Sekunden. Ebenfalls für unseren Verein startet die ein Jahr ältere Lena Zimmerling. Als zweitschnellste Starterin schwamm sie die 50 Meter in 31,34 Sekunden. Von der TSG 1846 Darmstadt erzielte die gleichaltrige Anna Theresa Grohmann mit 31,98 Sekunden die drittschnellste Zeit der Vereinsschwimmerinnen.

Dem gastgebenden DSW Darmstadt gehören die drei schnellsten Jungen des Tages an. Drei Hunderstelsekunden schneller als der zwölfjährige Linus Forschler ( 31,06 Sekunden) schwamm der elf Jahre alte Felix Albers mit 31,03 Sekunden die schnellste Zeit der Jungen. Drittbester Vereinsschwimmer wurde Constantin Brussig mit 31,70 Sekunden. Sowohl die schnellsten Mädchen als auch die schnellsten Jungen erzielten persönliche Bestzeiten.

Bei den Startern, die keinem Schwimmverein angehören, erzielte die zwölfjährige Charlotte Bergmann mit 36,09 Sekunden die beste Zeit. Zwei Jahre jünger ist Emma Renker, die die zwei Bahnen in 45,84 Sekunden zurücklegte, gefolgt von der zwölf Jahre alten Svenja Hallstein aus Erbach (47,40 Sekunden). Erst zehn Jahre alt ist Timur Shakirov, der in 40,34 Sekunden Schnellster bei den vereinslosen Jungen wurde, gefolgt von dem ein Jahr älteren Jonas Haßenpflug aus Michelstadt (40,72 Sekunden) und Konrad Kißling (43,26 Sekunden).

Insgesamt erkämpften die Vereinsschwimmer 39 Medaillen, die sich Kinder aus sieben hessischen Vereinen teilten. Die erfolgreichsten Vereinsstarter waren die Kinder des DSW, die sich über zwölf Mal Gold-, sechs Silber- und zwei Bronzemedaillen freuten.

Auch der zweite Durchgang des ECHO-Schwimmens in diesem Jahr wurde wieder von Brigitta Löwel organisiert, die von vielen ehrenamtlichen Helfern unterstützt wurde. Die Anmeldungen wurden von Katharina Löwel und Lilo Zimmerling entgegengenommen, die auch die geschwommenen Zeiten stoppte. Ebenfalls als Zeitnehmer dabei waren Heike Grossmann-Damm, Maren Bergmann, Carolina Forschler und Anke Werner. René Zimmerling rief zu Starts und Siegerehrungen auf, die von Anna-Sophie Rapp vom Darmstädter Echo vorgenommen wurden. Löwel war dieses Mal die einfühlsame Starterin. Für den schnellen Transport der Startkarten sorgten Franziska Paesler und Klara Renker. Die elektronische Laufeinteilung und Auswertung der geschwommenen Zeiten war wie immer Aufgabe von Peter Feucht, dem dieses Mal von Lisa Langheinz assisitiert wurde.

Alle Kinder, die eine Medaille gewonnen haben, haben sich für das Finale am 10. Dezember um den „Großen Preis des Darmstädter ECHO“ qualifiziert und dürfen an den beiden letzten Vorläufen nicht mehr teilnehmen.

Kinder, die bislang noch nicht auf dem Siegerpodest standen, können sich am 22. Oktober oder am 12. November noch für das Finale qualifizieren.

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Ergebnisse ECHO-Schwimmen 2. Durchgang

Vereinsschwimmerinnen

Jahrgang 2004: 1. Lena Zimmerling (DSW 1912 Darmstadt) 0:31,34; 2. Anna Theresa Grohmann (TSG 1846 Darmstadt) 0:31,98; 3. Lara Wernicke (TV 1862 Langen) 0:34,31; 4. Sara Ilievski (SV St. Stephan 1953 Griesheim) 0:36,43.

2005: 1. Melissa Siebenlist 0:30,96; 2. Anastasia Kireska (beide DSW) 0:34,42; 3. Sarah Reents (TV Langen) 0:49,35.

2006: 1. Lara Keunecke (DSW) 0:33,38; 2. Izabella Fekete 0:40,78; 3. Nina Löchel 0:45,49; 4. Julia Renner (alle SV St. Stephan) 0:46,87; 5. Selina Schymura (TV Langen) 0:51,47; 6. Zara Tanis (WSV Dieburg) 1:22,41.

2007: 1. Maja-Melina Volz (SG Weiterstadt) 0:37,37; 2. Paula Paesler (DSW) 0:39,84; 3. Katharina Beermann (TV Langen) 0:43,58; 4. Amelie Scheibel (DSW) 0:47,28; 5. Lena Sandner (SG Weiterstadt) 0:50,28; 6. Emilie Zacharias (SV St. Stephan) 1:00,40.

 2008: 1. Sophia Ivanova 0:40,16; 2. Claudia Ventimiglia 0:46,96; 3. Mara Kutzer 0:47,72; 4. Alina Jesse (alle DSW) 0:50,25; 5. Julia Diez Bolbas (WSV Dieburg) 1:02,10.

2009: 1. Katharina Werner 0:59,03; 2. Tialda Grahl (beide DSW) 1:06,00; 3. Coralie Höppner (SV St. Stephan) 1:11,12; 4. Hannah Wallmichrath 1:13,62; 5. Eva Lynne Njipwo (beide WSV Dieburg) 1:21,47.

2010: 1. Carolina Sturm (DSW) 1:07,44.

2011: 1. Larissa Grahl (DSW) 1:13,94.

Vereinsschwimmer

2004: 1. Linus Forschler 0:31,06; 2. Constantin Brussig (beide DSW) 0:31,70.

2005: 1. Felix Albers (DSW) 0:31,03; 2. Silas Goet (SG Weiterstadt) 0:33,04; 3. Finn Aengenheyster (DSW) 0:34,07.

2006: 1. Peer Möller (TV Langen) 0:33,62; 2. Paul Anton Welisch (SV St. Stephan) 0:43,13; 3. Hatim Khattabi (TSG) 0:49,47.

 2007: 1. Rafael As (DSW) 0:39,35; 2. Kai Wolfenstädter 0:46,28; 3. Fabio Sopp (beide WSV Dieburg) 0:49,94; 4. Benjamin Hektor (SV St. Stephan) 0:50,06; 5. Niklas Reckließ (TV Langen) 1:09,03; 6. Gabriel Witecki (WSV Dieburg) 1:18,45.

2008: 1. Marcell Shakirov 0:40,50; 2. Maximilian Zimmermann (beide DSW) 0:52,10; 3. Pascal Karplak (TV Langen) 1:01,24; 4. Leo Knörzer (WSV Dieburg) 1:03,63; 5. Simon Fincke (SV St. Stephan) 1:15,78; 6. Daniel Diez Bolbas (WSV Dieburg) 1:20,35.

2009: 1. Johannes Renker (DSW) 1:03,81; 2. Noah Fritsch (TG 1875 Darmstadt) 1:19,03.

2010: 1. Leander Goet (SG Weiterstadt) 1:08,03; 2. Nicolas Murolo 1:08,78; 3. Konstantin Wehmann (beide DJK/SSG Bensheim) 1:27,50.

Vereinslose Schwimmerinnen

2005: 1. Charlotte Bergmann (Darmstadt) 0:36,09; 2. Svenja Hallstein (Erbach) 0:47,40; 3. Johanna Pons (Gräfenhausen) 0:52,03.

2006: 1. Emma Renker (Alsbach) 0:45,84; 2. Celine Böhm (Groß-Umstadt) 0:48,72; 3. Majella-Joy Schwebel (Groß-Bieberau) 0:56,48; 4. Emily Patella (Weiterstadt) 1:13,22.

2007: 1. Luisa Haßenpflug (Michelstadt) 0:56,38; 2. Annika Harder (Langen) 0:57,99; 3. Amelie Sottong (Erbach) 1:06,91; 4. Daria Regman (Langen) 1:15,38.

2008: 1. Lilli Koniordos (Michelstadt) 1:00,31.

2009: 1. Enya Behr (Griesheim) 1:07,19; 2. Fabiola Böhm (Groß-Umstadt) 1:08,33; 3. Marla Beermann 1:09,18; 4. Junana Kheira Bouanani (beide Langen) 1:14,44.

2010: 1. Milena Karplak (Dreieich) 1:26,05; 2. Nadine Reents (Langen) 1:51,38.

Vereinslose Schwimmer

2005: 1. Jonas Haßenpflug (Michelstadt) 0:40,72.

2006: 1. Timur Shakirov (Darmstadt) 0:40,34; 2. Konrad Kißling (Michelstadt) 0:43,26; 3. Simon Lauffher (Groß-Zimmern) 1:08,63.

 2007: 1. Daniel Bondarenko (Langen) 1:02,12; 2. Niklas Klar (Michelstadt) 1:05,20; 3. Sebastian Buschinger (Darmstadt) 1:21,37.

 2008: 1. Max Che Roth (Langen) 1:04,41; 2. Daniel Hallstein (Erbach) 1:05,19; 3. Mika Patella (Weiterstadt) 1:20,47; 4. Andreas Galliardt (Langen) 1:25,53; 5. Erik Wernicke (Mörfelden-Walldorf) 1:31,44.

2009: 1. Yannick Lang (Michelstadt) 1:07,01; 2. Ole Lenkering (Griesheim) 1:09,44; 3. Jonathan Pons (Gräfenhausen) 1:26,06; 4. Jan Scheibel (Bensheim) 1:27,28.

 2010: 1. Arvid Behr (Griesheim) 1:26,64.

 2011: 1. Milan Lenneper (Reinheim) 2:27,15.

2012: 1. Maximilian Brunner (Reinheim) 1:52,34.

 

 

Kurz und Knapp

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– Bezirksmeisterschaften Lange Strecken –
Doppeltitel für Hubert Szablowski und Reva Foos. Foos mit Vereinsrekord über 1500m Freistil.

Meister/innen der offenen Klasse:
Reva Foos 1500m F 17:09,07 (VR), 800m F 8:54,62
Marlene Hirschberg 400m L 5:04,56

Hubert Szablowski 1500m F 16:57,51, 400m L 4:36,28
Julius Flohr 800m F 8:26,74

Jahrgangs-Doppelsiege
2003 Anna-Fiona Volz
2002 Maren Müller (beide SG Weiterstadt)
2001 Marlene Hirschberg
2000 Carolin Albers
1999 Selina Celar (alle DSW 1912)
1997/98 Nadine Gnutzmann (SSV Raunheim)

2004 Finn Herr
2002 Sebastiano Lanucara
2001 Frederic Brussig
2000 Hubert Szablowski (alle DSW 1912)
1997/98 Laurence Brandon (SSV Raunheim)

– DSW mit 11 Mannschaften im DMSJ-Hessenfinale –
DSW ist als einziger Verein in allen Altersklassen von A- bis E-Jugend, weiblich und männlich, im Hessenfinale vertreten. Die weibliche B-Jugend ist sogar mit der 2. Mannschaft dabei. Mit 11 Mannschaften im Finale ist der DSW damit erfolgreichster Verein in Hessen vor SG Frankfurt und SC Wiesbaden mit je 9 Teams.

Ergebnis der Auswertung der Bezirksentscheide hier

– Weitere Weltcupsiege für Marco Koch –
Auch bei den Stationen fünf und sechs des diesjährigen Schwimmweltcups in Dubai und Doha konnte Marco seine weiße Weste über 200m Brust erhalten. Erneut konnte er hochklassige Konkurrenz deutlich in die Schranken weisen. Seine Siegeszeit von Doha (2:02,13) war sogar die (nach FINA-Punkten) drittbeste Leistung aller männlichen Starter der gesamten Veranstaltung. Nach sechs von neun Weltcup-Meetings liegt Marco auf Platz 7 der Gesamtwertung.

Alle Resultate zum Weltcup

Mithilfe benötigt: Entega Vereinsaktion 2016

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Liebe Mitglieder und Freunde des DSW,

bei der Entega Vereinsaktion 2016 gibt es Fördergelder für Vereine aus der Region. Wir haben uns beworben und benötigen jetzt Eure Mithilfe. Mit wenigen Sekunden Aufwand pro Tag kann jeder dazu beitragen, dass wir einen vierstelligen Förderbetrag bis zu 2.500 € erhalten. Die Abstimmung findet im November statt. Um die tägliche Stimmabgabe zu unterstützen, haben wir eine Mailingliste eingerichtet, in die sich jeder eintragen kann. Alle Eingetragenen erhalten eine tägliche Erinnerungsmail für die Stimmabgabe und sonst nichts. Die Mailadressen werden vertraulich behandelt und nach Beendigung der Aktion wieder von uns gelöscht. Bitte macht auch gerne Werbung in der Familie, bei Freunden, Bekannten, Nachbarn und Kollegen. Jeder kann mitmachen und uns helfen bei dem Wettbewerb den Sieg einzufahren.

Also, entweder gleich unten eintragen oder erstmal mehr Infos hier holen. Vielen Dank für Eure Hilfe schonmal im voraus.


Bitte hier eintragen für eine tägliche Erinnerungsmail zur Entega Vereinsaktion 2016:

*(kennzeichnet erforderliches Eingabefeld)

DMS Masters – Mit neuen und alten Kräften geht es voran

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v.l.n.r.: Gerhard Weber, Benjamin Dotzauer, Elisabeth van der Wal, Sylwia Badowska, Veronika Heuberger, Martin Scheel, Philipp Kaphahn, Manfred Eckel - es fehlen Corinna Walther, Thomas Kipp, Marco Lanucara (Kampfrichter)

v.l.n.r.: Gerhard Weber, Benjamin Dotzauer, Elisabeth van der Wal, Sylwia Badowska, Veronika Heuberger, Martin Scheel, Philipp Kaphahn, Manfred Eckel – es fehlen Corinna Walther, Thomas Kipp, Marco Lanucara (Kampfrichter)

 

Am 15. Oktober fuhren die Masters nach Kirchhain, um an den DMS der Masters teilzunehmen. Dabei kamen viele neue Teammitglieder, aber auch einige „alte“ Kräfte zum Einsatz, was zu großen Umstellungen im Vergleich zum letzten Jahr führte. Neu im Team sind Elisabeth van der Wal, Martin Scheel und der Gastschwimmer Philipp Kaphahn. Wieder im Team Manfred Eckel, nach gesundheitlicher Genesung, und Thomas Kipp. Auch Corinna Walther unterstützte die Mannschaft wieder auf der Langstrecke.

In der Summe wurden 13826 Punkte erschwommen, was der Mannschaft einen vielversprechenden 4. Platz, und 2000 Punkte mehr als im letzten Jahr, einbrachte. Im nächsten Jahr soll dann der Sprung auf’s Podest gelingen, wenn mehr Schwimmerinnen und Schwimmer zur Verfügung stehen und hoffentlich nicht durch die Arbeit verhindert sind.

Christiane Brand

Links:

Echo-Schwimmen 3. Durchgang

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Trotz Schulferien und Heimspiel des SV Darmstadt 98 kamen am Samstag  45 Schwimmerinnen und Schwimmer zum dritten Durchgang um den „Großen Preis des Darmstädter Echo“ in das Darmstädter Trainingsbad am Woog. 21 Mädchen und 24 Jungen wollten sich für das Finale des einzigartigen Wettbewerbs qualifizieren. Dieser Wettbewerb, der von der Schwimmschule des DSW Darmstadt ausgetragen wird, ist einzigartig, da an ihm nicht nur Kinder mitschwimmen dürfen, die in einem Schwimmverein trainieren, sondern auch Hobbyschwimmer.

Finn Herr vom DSW wurde mit 32,09 Sekunden schnellster Vereinsschwimmer des Tages. Dahinter folgt Elias Kranz von der TSG 1846, der für die Strecke 33,13 Sekunden brauchte. Erst neun Jahre alt ist Finns Bruder Luis, der die 50 Meter in für sein Alter hervorragenden 36,19 Sekunden schwamm. Mit dieser Zeit wurde er drittschnellster Schwimmer des Tages.

Eine Zehntelsekunde mehr als für Finn wurde für seine zwölfjährige Vereinskameradin Clara Heuberger (32,19) gestoppt, die mit dieser Zeit schnellstes Mädchen des Tages wurde. Erst elf Jahre sind die beiden Vereinsschwimmerinnen, die die zweit- und drittschnellste Zeit bei den Mädchen erzielten. Anne Sophie Damm, die auch für den DSW startet, brauchte 33,25 Sekunden. Knapp hinter ihr schlug Mia-Antonia Volz von der SG Weiterstadt in 33,66 Sekunden an. Sowohl die drei tagesschnellsten Vereinsschwimmerinnen als auch Vereinsschwimmer sind die 50 Meter Freistil in persönlichen Bestzeiten geschwommen, was  sie auf eine erfolgreiche Kurzbahnsaison hoffen lässt.

Schwimmer aus fünf hessischen Schwimmvereinen haben dieses Mal am ECHO-Schwimmen teilgenommen, wobei der DSW mit elf gewonnenen Medaillen wieder erfolgreichster Verein wurde, gefolgt von der TSG Darmstadt und dem Wassersportverein Dieburg.

Schnellstes Mädchen, das keinem Schwimmverein angehört, wurde die zwölfjährige Catherine Walther aus Darmstadt in 43,25 Sekunden. Jedes Jahr nimmt sie am ECHO-Schwimmen teil wie auch Lennard Körner aus Weiterstadt, der mit 41,19 Sekunden schnellster vereinsloser Junge wurde. Zweite hinter Catherine wurde die gleichaltrige Luanka Tina Mravcova aus Griesheim in 53,55 Sekunden gefolgt von der ein Jahr jüngeren Linda Erbeldinger aus Mühltal (54,67 Sekunden). Zweitschnellster Junge, der nicht in einem Schwimmverein trainiert, wurde der elfjährige Robin Hagedorn aus Darmstadt, in 48,25 Sekunden. Aus Frankfurt angereist kam der drittschnellste vereinslose Junge. Erst acht Jahre ist Oliver Fumi, der mit seiner für sein Alter sehr guten Zeit von 52,41 Sekunden bei den gleichaltigen Vereinsschwimmern die Bronzemedaille gewonnen hätte.

Als Fünfjähriger war Jonas Walther aus Langstadt dieses Mal jüngster Schwimmer, der sich traute 50 Meter zu schwimmen.

Nach einer guten Stunde hatte Anna Sophie Rapp vom Darmstädter Echo alle Medaillengewinner geehrt. Unter der Organisatorin Brigitta Löwel war auch bei diesem Vorlauf ein eingespieltes Team von ehrenamtlichen Helfern im Einsatz. Bei der Anmeldung wurden die Teilnehmer von Lilo Zimmerling und Katharina Löwel begrüßt, die auch die geschwommenen Zeiten stoppten. Weitere Zeitnehmer waren Heike Grossmann-Damm, Axel Hagedorn und Thomas Bößler. Die bewährte Sprecherin Verena Kranz rief zu Starts und Siegerehrungen auf. Einfühlsamer Starter war René Zimmerling. Für die elektronische Laufeinteilung war wieder Peter Feucht verantwortlich, dem Lisa Langheinz assistierte. Für den schnellen Transport der Startkarten sorgten Lena Zimmerling und Emilia Manafov.

Am 12. November haben alle bis zwölf Jahre alten Kinder die letzte Möglichkeit, sich für das Finale am 10. Dezember um den „Großen Preis des Darmstädter Echo“ zu qualifizieren.

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Ergebnisse ECHO-Schwimmen 3. Durchgang

Vereinsschwimmerinnen

Jahrgang 2004: 1. Clara Heuberger (DSW 1912 Darmstadt) 0:32,19; 2. Lara Leonie Hirn (TSG 1846 Darmstadt) 0:34,97.

2005: 1. Anne Sophie Damm (DSW) 0:33,25; 2. Mia-Antonia Volz (SG 1886 Weiterstadt) 0:33,66; 3. Franka Keil (DSW) 0:35,16.

2006: 1. Alessia Barberio (DSW) 0:39,93.

2007: 1. Julia Grunwitz (SC 1949 Heppenheim) 0:53,22.

2008: 1. Klara Keil 0:42,95; 2. Narjiss Labkakla (beide DSW) 0:49,03; 3. Sarah Wehrle (SC Heppenheim) 0:53,49.

2009: 1. Milena Auer (WSV Dieburg) 1:05,19.

 Vereinsschwimmer

2004: 1. Finn Herr (DSW) 0:32,09; 2. Elias Kranz (TSG) 0:33,13.

2006: 1. Tim Teschner (SG Weiterstadt) 0:43,25.

2007: 1. Luis Herr (DSW) 0:36,19; 2. Noah Rudolph (SC Heppenheim) 0:55,60; 3. Anton Eberling (TSG) 0:56,50; 4. Tim Nirenberg (SC Heppenheim) 1:09,93.

2008: 1. Robert Hirn (TSG) 0:44,65; 2. Theodor Heuberger 0:50,34; 3. Francesco Barberio (beide DSW) 0:58,65.

2009: 1. Sebastian Manafov (DSW) 0:44,83; 2. Sebastian Bauer (SC Heppenheim) 1:12,97.

Vereinslose Schwimmerinnen

2004: 1. Catherine Walther (Darmstadt) 0:43,25; 2. Luanka Tina Mravcova (Griesheim) 0:53,55.

2005: 1. Linda Erbeldinger (Mühltal) 0:54,67.

2006: 1. Emily Patella (Weiterstadt) 1:11,71.

2007: 1. Mia Weißmann (Groß-Zimmern) 1:03,28; 2. Lena Horneff (Darmstadt) 1:15,43; 3. Juliane Heller (Erzhausen) 1:32,23.

2008: 1. Emilia Eßinger (Lautertal) 1:21,44.

2009: 1. Larissa Coutandin (Weiterstadt) 1:45,31.

2010: 1. Lotta Reinhardt (Darmstadt) 1:28,34.

Vereinslose Schwimmer

2004: 1. Lennard Körner (Weiterstadt) 0:41,19.

2005: 1. Robin Hagedorn  0:48,25; 2. Clemens Behrouzi (beide Darmstadt) 1:14,38.

2006: 1. Kilian Behrouzi (Darmstadt) 1:29,34.

2008: 1. Oliver Fumi (Frankfurt) 0:52,41.

2009: 1. Tim Orwat 1:17,83; 2. Vitus Behrouzi 1:42,13; 3. Jan Walther (alle Darmstadt) 1:42,56.

2010: 1. Luc Saric (Darmstadt) 1:24,53; 2. Philip Kranz (Mühltal) 2:08,84.

2011: 1. Jonas Walther (Langstadt) 1:42,38.

Vom Beckenrand ins Weltall?

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Ex-DSW-Übungsleiterin Olympia Kyriopoulos im freien Fall bei einem Parabelflug (Quelle: Facebookseite Olympia Kyriopoulos)

Ex-DSW-Übungsleiterin Olympia Kyriopoulos im freien Fall bei einem Parabelflug (Quelle: Facebookseite Olympia Kyriopoulos)

Das könnte der Weg einer ehemaligen Übungsleiterin der DSW-Schwimmschule sein. Die Darmstädterin Olympia Kyriopoulos hat erst selbst beim DSW schwimmen gelernt und dann von 1998 – 2008 Kindern in unserer Schwimmschule beigebracht, wie man sich fast schwerelos im Wasser bewegt. Im Rahmen ihrer Maschinenbau-Doktorarbeit hat sie dann Experimente im Freien Fall in Flugzeugen durchgeführt (in sogenannten Parabelflügen) und nun will die 35-jährige den ganz großen Sprung machen auf die internationale Raumstation und sich ihren Kindheitstraum erfüllen.

Möglich wird das durch ein Projekt bei dem die erste deutsche Frau im All gesucht wird. Mittlerweile sind von rund 400 Bewerberinnen noch 86 im Rennen. Wir drücken Olympia natürlich fest die Daumen und werden den Fortgang des Auswahlprozesses gespannt verfolgen.

Links:


Neuer Rekordversuch der DSW-Brustschwimmer angekündigt

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Nach den beiden Rekorden über 4 x 200m Brust (Lang- und Kurzbahn) im vergangenen Jahr und wenige Wochen nachdem die DSW-Lagenstaffel in Mainz einen weiteren Deutschen Rekord für Vereinsstaffeln holen konnte, soll es nun wieder eine Bruststaffel sein. Diesmal geht es über die kurze Strecken, sprich 4 x 100m.

Der DSV gab gestern offiziell den Rekordversuch des DSW im Rahmen der Hessischen Kurzbahnmeisterschaften im „Sportbad Aquapark“ in Baunatal am 06.11.2016 bekannt. Der momentane Rekord aus dem Jahr 2009 wird gehalten vom VfL Sindelfingen und steht bei 4:08,08.

Wir drücken natürlich heftig die Daumen und sind sehr optimistisch, dass unsere Jungs das hinkriegen.

Links:

Blütenweiße Weste für den Weltmeister im Weltcup

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Auch beim 3. Cluster im Weltcup konnte unser Weltmeister Marco Koch seine Siegesserie über 200m Brust makellos ausbauen. Bei den Stationen in Singapur, Tokio und Hongkong folgten die Siege 6 – 8, so dass die Bilanz lautet: 8 Finalstarts – 8 Siege. In Singapur und Hongkong gab es zu den 200m-Siegen noch Podestplätze über 100m Brust. Die 200m-Zeiten in Singapur und Tokio waren jeweils die zweitbesten Männerleistungen (nach FINA-Punkten) des gesamten Wettbewerbs und somit gab es dafür noch ein paar Extra-Punkte für den Weltcup.

Eine besondere Situation war der Weltcup in Tokio. Denn dort führten die Japaner im Rahmen dieses Wettbewerbs ihre Kurzbahnmeisterschaften durch. Das führte zu einem gerade über die Bruststrecken unfassbar hohem Niveau. Um über 200m überhaupt ins Finale zu kommen, brauchte es eine Zeit unter 2:07 (bei den anderen Weltcups hätte das fast durchweg zu Platz 1 oder 2 in den Vorläufen gereicht). So kam es denn auch, dass Marco hier im Finale gegen 7 Japaner antrat. Aber auch dieses Rennen konnte er souverän von vorne gestalten und in einer Weltklassezeit, eine knappe Sekunde über Weltrekord, gewinnen. Insbesondere die Zeiten von Singapur und Tokio lassen uns die kommenden Aufgaben auf der Kurzbahn (DM im November, WM im Dezember) mit Spannung erwarten.

MK_Tokio_2 (Small)Ein sichtlich zufriedener Marco nach dem Anschlag …

MK_Tokio_3 (Small)… und bei der Siegerehrung über 200m Brust

Alles in allem reichten die starken Auftritte bei 8 Weltcupstationen, trotz des krankheitsbedingten Ausfalls beim Auftakt in Paris, zu einem guten siebten Gesamtplatz im diesjährigen Weltcup. Herzlichen Glückwunsch dazu, lieber Marco und alles Gute für die weitere Saison.

Podestplatzierungen im 3. Weltcup-Cluster:
Singapur:
200m B 1. 2:01,41
100m B 3. 0:57,78

Tokio:
200m B 1. 2:01,43

Hongkong:
200m B 1. 2:02,31
100m B 2. 0:58,53

Gesamtweltcup:
1. Vladimir Morozov (RUS) 640
2. Chad Le Clos (RSA) 516
3. Daiya Seto (JPN) 330
4. Philipp Heintz (GER) 273

7. Marco Koch (GER) 204

Links:

Clubrekord-Triple für Marlene Hirschberg …

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.. und zweiter Platz für die DSW-Mannschaft beim Dompfaffpokal in Fulda

25 Siege, 3 Vereinsrekorde durch Marlene Hirschberg und ein 2. Platz in der Mannschaftswertung. Das sind die nackten Zahlen mit denen eine große DSW-Mannschaft vom Dompfaffpokal in Fulda zurückkehrte. Ein Blick ins Protokoll zeigt aber, dass der Auftritt unserer Mädels und Jungs hier noch besser zu bewerten ist als diese ohnehin schon positive Zahlen sagen. Vereine wie der SC Magdeburg (u.a. Nationalschwimmerin Franziska Hentke) und die SG Dortmund sorgten zusammen mit einigen anderen für absolutes Top-Niveau. Nur ein Beispiel: Der neue 200m Rücken-Vereinsrekord der 15-jährigen Marlene Hirschberg von 2:20,28 reichte nur zu Platz 3 in ihrem Jahrgang! Da sind ihre Siege auf den kürzeren Strecken umso höher zu bewerten. Auch über 50m (0:29,37) und 100m (1:03,74) konnte sie dabei neue Clubrekorde aufstellen, so dass sie nun alle Rückenrekorde auf der Kurzbahn beim DSW hält.

Erfolgreichster DSW-Schwimmer war Julius Flohr. Er konnte 3 Alterklassensiege, 1 Staffelsieg und 2 Siege in den offenen Finals über die Lagenstrecken 100m und 200m verbuchen. Erwähnenswert auch Hubert Szablowski, seine beiden Zeiten über 100m und 200m Brust (1:01,66, bzw. 2:13,86) sind nicht nur jeweils Bestzeit, sondern auch deutsche Bestzeit für die Saison 2016/17 über diese Strecken in seinem Jahrgang.

In der Mannschaftswertung des Dompfaffpokal konnte unser Team am Ende des 2. Platz hinter den Magdeburgern noch vor den Dortmundern belegen. Allen Schwimmerinnen und Schwimmern, sowie ihren Trainerinnen und Trainern, einen herzlichen Glückwunsch.

 

Ein stolzer Trainer Norbert Herth bei der Siegerehrung für die Mannschaftswertung beim Dompfaffpokal in Fulda

Ein stolzer Trainer Norbert Herth bei der Siegerehrung für die Mannschaftswertung beim Dompfaffpokal in Fulda

Die DSW-Sieger (bei Staffeleinsätzen in Klammern die Einzelzeiten):
Lukas Löwel (1997 und älter)
200m R 2:05,37
50m R 0:25,63

Lea Lücke (1999)
200m R 2:27,01
50m R 0:32,10
100m S 1:05,76

Selina Celar (1999)
50m F 0:27,10
50m S 0:29,23
200m F 2:06,93
4x50m F mixed 1:40,61 (0:27,25)

Hubert Szablowski (1999)
100m B 1:01,66
100m S 0:58,33
200m B 2:13,86

Julius Flohr (1997 und älter)
100m B 1:03,47
100m S 0:55,77
4x50m F mixed 1:40,61 (0:23,61)
50m B 0:29,17
100m L Finale offen 0:57,04
200m L Finale offen 2:03,45

Anna Elendt (2001)
100m B 1:11,92
50m B 0:33,14

Marlene Hirschberg (2001)
100m L 1:06,77
50m R 0:29,37 – VR
200m L 2:22,50
100m R 1:03,74 – VR

Reva Foos (1997 und älter)
200m F 1;58,88
4x50m F mixed 1:40,61 (0:25,40)

Adrian Gabriel Balser (1997 und älter)
4x50m F mixed 1:40,61 (0:24,35)

Ante Dany (2000)
200m S 2:16,29

Staffeln
4x50m F mixed 1:40,61

Deutscher Staffelrekord mit einem Regen von Clubrekorden und Hessentiteln

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Schwimmer des DSW 1912 holen sich den nächsten Deutschen Staffelrekord und unterstreichen Spitzenstellung in Hessen

Höhepunkt der hessischen Kurzbahnmeisterschaften war ohne Zweifel der erfolgreiche Rekordversuch der DSW-Bruststaffel über 4x100m. Aber das war nicht alles, bei weitem nicht!

Im Vorfeld schon erwähnenswert: Der DSW schickte mit 27 Schwimmerinnen und 18 Schwimmern die deutlich größte Abordnung aller Vereine nach Baunatal zu den Wettbewerben in der offenen Klasse und den älteren Jahrgängen. Alle waren dabei. Weltmeister Marco Koch ließ seine sonstigen Leib- und Magenstrecken in der Brustlage diesmal aus (Ausnahme Lagenstaffeln) und versuchte sich in den Einzelwettbewerbern über Lagen und Freistil.

Und was soll man sagen? Die Ergebnisse lassen auch jenseits des Staffelrekords kaum zu wünschen übrig. 20 Titel in der offenen Klasse, dabei alle 5 Staffelwettbewerbe gewonnen, dazu 16 Jahrgangstitel und 5 Clubrekorde. Im Medaillenspiegel der offenen Wertung kam keine Mannschaft auch nur in die Nähe unserer Cracks. Die Deutschen Meisterschaften Mitte November können ohne Zweifel kommen.

Die Stützen waren die altgedienten Asse. Marco Koch konnte alle Lagenstrecken und die mittleren Freistildistanzen (200m, 400m) dominant für sich entscheiden. Reva Foos schaffte einen Clean Sweep von 50m bis 400m Freistil mit 3 Bestzeiten (was bei ihr über Freistil natürlich Clubrekord bedeutet). Da konnte über 200m und 400m auch Deutschlands zur Zeit beste Langstrecklerin Sarah Köhler nichts ausrichten. Auch Lukas Löwel konnte über 50m und 200m Rücken wieder Titel besteuern und über 50m sogar Yannick Lebherz seinen Clubrekord abnehmen (wie bereits im Sommer auf der Langbahn).

Aber auch der Nachwuchs ließ aufhorchen. Der 16-jährige Hubert Szablowski war nicht nur am Staffelrekord beteiligt, sondern holte auch noch 6 Jahrgangstitel und konnte über 100m und 200m Brust sogar in der offenen Wertung gewinnen. Ganz stark auch die noch ein Jahr jüngeren Marlene Hirschberg und Anna Elendt. Beide holten je 3 Jahrgangstitel und konnten auch in der offenen Wertung das Podest erobern. Hirschberg verbesserte über 100m Rücken ihren gerade eine Woche alten Clubrekord und holte mit Platz 2 über 50m und Platz 3 über 100m Rücken in ihrer Speziallage zwei Medaillen in der offenen Wertung. Elendt gewann sogar den Titel über 50m Brust, über 100m und 200m Brust reichte es jeweils zu Platz 2.

Alle Erwähnten waren auch an den Staffelsiegen beteiligt. Dazu kamen noch Selina Celar, Bettina Fuhr, Jan Fährmann und Julius Flohr (der außerdem noch einen bunten Strauß an Medaillen auf einem – wie meist – noch bunteren Strauß von Strecken holte).  Die 100%-Ausbeute bei den Staffeln bestätigt die Dominanz des DSW bei den diesjährigen Hessischen Kurzbahnmeisterschaften.

Die Titelsammlung in den Jahrgangswertungen vervollständigten Melanie Albers (2003) über beide kurze Bruststrecken, Selina Celar (1999) über 50m Schmetterling und Ante Dany (2000) über 50m Freistil. In der offenen Klasse konnte Jan Fährmann über 50m Brust alle hinter sich lassen.

Wir gratulieren Aktiven wie Trainern und wünschen eine gute Vorbereitung auf die Deutschen in Berlin in knapp zwei Wochen.

Jahrgangsmeister/innen

Ante Dany (2000)
50m F 0:24,92

Marlene Hirschberg (2001)
50m R 0:29,80
100m L 1:07,46
100m R 1:03,46 – VR

Melanie Albers (2003)
100m B 1:16,69
50m B 0:35,64

Anna Elendt (2001)
100m B 1:12,07
50m B 0:32,93
200m B 2:34,10

Hubert Szablowski (2000)
100m B 1:01,48
100m L 0:58,62
400m L 4:37,14
50m B 0:28,95
50m S 0:26,60
200m B 2:15,07

Selina Celar (1999)
50m S 0:28,60

Medaillengewinner/innen der offenen Klasse
(bei Staffelzeiten in Klammern die jeweilige Einzelzeit, ggf. incl. geschwommener Lage)

Reva Foos
1. 50m F 0:25,86 – VR (V: 0:26,33)
1. 4x50m F w 1:46,59 (0:25,29)
1. 200m F 1:57,36 – VR
1. 100m F 0:55,47 – VR (V: 0:57,33)
1. 4x50m L w 1:56,88 (F 0:25,97)
1. 400m F 4:09,64
1. 8x50m L mix 3:39,22 (F 0:26,28)

Marlene Hirschberg
2. 50m R 0:29,38 (V: 0:29,80)
1. 4x50m F w 1:46,59 (0:27,12)
3. 100m R 1:04,10 (V: 1:03,46 – VR)
1. 4x50m L w 1:56,88 (R 0:29,78)
1. 8x50m L mix 3:39,22 (R 0:29,54 – Start)

Lukas Löwel
1. 50m R 0:24,80 – VR (V: 0:25,57)
1. 200m R 2:02,32
1. 4x50m F m 1:33,00 (0:23,75)
2. 100m R 0:54,61 (V: 0:55,83)
1. 4x50m L m 1:39,62 (R 0:25,24)
1. 8x50m L mix 3:39,22 (R ??)

Anna Elendt
2. 100m B 1:11,58 (V: 1:12,07)
1. 50m B 0:32,77 (V: 0:32,93)
1. 4x50m L w 1:56,88 (B 0:32,75)
2. 200m B 2:34,10
1. 8x50m L mix 3:39,22 (B 0:32,31)

Bettina Fuhr
1. 4x50m F w 1:46,59 (0:26,70)

Jan Fährmann
2. 100m B 1:01,81 (V: 1:01,40)
1. 50m B 0:28,40 (V: 0:28,82)
1. 4x50m L m 1:39,62 (S 0:25,04)
2. 200m B 2:15,63
1. 8x50m L mix 3:39,22 (S 0:25,64)

Hubert Szablowski
1. 100m B 1:01,77 (V: 1:01,48)
2. 50m B 0:28,74 (V: 0:28,95)
1. 200m B 2:15,07

Julius Flohr
3. 100m B 1:02,69 (V: 1:02,05)
2. 100m S 0:56,80 (V: 0:56,72)
1. 4x50m F m 1:33,00 (0:23,04)
3. 400m L 4:29,10
2. 200m L 2:02,83
1. 4x50m L m 1:39,62 (F 0:22,84)
2. 400m F 3:58,85

Marco Koch
1. 100m L 0:53,38 (V: 0:55,92)
1. 4x50m F m 1:33,00 (0:22,99 – Start)
1. 200m F 1:49,29
1. 400m L 4:19,83
1. 200m L 2:01,11
1. 4x50m L m 1:39,62 (B 0:26,50)
1. 400m F 3:52,19
1. 8x50m L mix 3:39,22 (B 0:27,18)

Selina Celar
1. 4x50m F w 1:46,59 (0:27,39 – Start)
3. 50m S 0:28,60 (V: 0:28,70)
1. 4x50m L w 1:56,88 (S 0:28,38)
1. 8x50m L mix 3:39,22 (S 0:28,73)

Adrian Gabriel Balser
1. 4x50m F m 1:33,00 (0:23,75)
3. 100m F 0:51,43 (V: 0:51,55)
1. 8x50m L mix 3:39,22 (F ??)

Staffeln
1. 4x50m F w 1:46,59
1. 4x50m F m 1:33,00
1. 4x50m L w 1:56,88
1. 4x50m L m 1:39,62
1. 8x50m L mix 3:39,22

und natürlich noch die Einzelzeiten des Staffelrekords
4 x 100m Brust 4:01,09 – DR
Hubert Szablowski 1:01,83
Jan Fährmann 1:00,88
Julius Flohr 1:00,90
Marco Koch 0:57,48

V – Vorlauf
DR – Deutscher Rekord für Vereinsstaffeln
VR – Vereinsrekord

Echo-Schwimmen: Heute 4. und letzter Durchgang

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Heute findet im Trainingsbad (Anmeldung 15 Uhr bis 15:30 Uhr) der vierte Durchgang des Nachwuchs-Schwimmwettbewerbs “Schwimm mit um den Großen Preis des Darmstädter Echo” statt. Dies ist die letzte Möglichkeit, sich für das Finale am 10. Dezember zu qualifizieren. Beim Nachwuchswettbewerb für die Jahrgänge 2004 und jünger müssen 2 Bahnen (50m) in beliebigem Schwimmstil geschwommen werden, und auch vereinslose Kinder dürfen mitmachen!

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Echo-Schwimmen 4. Durchgang

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Zum vierten und diesem Jahr letzten Vorlauf des ECHO-Schwimmens, das von der Schwimmschule des DSW ausgerichtet wird, kamen am Samstag 74 Kinder in das Schul- und Trainingsbad am Woog. 44 Mädchen und 30 Jungen versuchten die Chance zu nutzen, sich noch für das Finale um den „Großen Preis des Darmstädter Echo“ zu qualifizieren. Prominenter Besuch schaute ihnen dabei zu. Marco Koch, Darmstädter Weltmeister im Brustschwimmen verteilte Autogrammkarten, signierte T-Shirts und Badekappen und ließ sich mit den Nachwuchsschwimmern fotografieren. Der 26 Jahre alte Leistungsträger des DSW ehrte die Jüngsten mit ihren gewonnenen Medaillen. Er tat das gerne, denn er hat nicht vergessen, dass seine Karriere beim ECHO-Schwimmen begann, als er im Jahr 2002 den „Großen Preis“ gewann.

Die drei schnellsten Vereinsschwimmer des Tages starten alle für den DSW. Der zwölfjährige Jakob Knoblauch, der schon als Vorschwimmer sein Können zeigte, legte die 50 Meter in 31,38 Sekunden zurück. Der erst neunjährige Jan Landzettel brauchte nur 36,03 Sekunden. Jans vierjähriger Bruder Tom ist in diesem Jahr das jüngste Kind, das sich in diesem Jahr beim ECHO-Schwimmen traute, zwei Bahnen im 25-Meter-Becken zu schwimmen. Zwölf Jahre alt ist Loy-Johann Albrecht, der mit 38,35 Sekunden die drittschnellste Zeit erzielte.

Beide erst zehn Jahre alt sind Melanie Konrad und Lynn Meese, die für die TSG 1846 erfolgreich waren. Melanie wurde mit 34,51 Sekunden schnellste Vereinschwimmerin und ihre Clubkollegin Lynn Dritte mit 38,75 Sekunden. Für die SG Frankfurt startet die ein Jahr ältere Julia Pabjan, die als Zweitschnellste 34,91 Sekunden brauchte. Sie erzielten wie auch die drei schnellsten Vereinsschwimmerinnen alle persönliche Bestzeiten.

Schwimmer des DSW sorgten mit fünf mal Gold und zwei mal Silber für die größte Medaillenausbeute gefolgt vom SV St. Stephan Griesheim, deren Vereinsschwimmer drei Goldmedaillen mit nach Hause nehmen durften.

Kim-Chi Stutzinger aus Trebur, die bereits im vergangenen Jahr den „Großen Preis“ gewinnen konnte, wurde mit 36,18 Sekunden schnellstes Mädchen, das keinem Schwimmverein angehört. Zwei Jahre jünger ist Matilda Mende aus Mörfelden, die mit 42,03 Sekunden die zweitschnellste Zeit schwamm. Noa Marleen Eisenmenger aus Roßdorf wurde mit 46,78 Sekunden Drittschnellste.

Sie sind alle drei erst neun Jahre alt und wurden die schnellsten Jungen des Tages, die für keinen Schwimmverein starten. Sie lieferten sich ein heißes Rennen, bei dem Edwin Lantelme aus Heppenheim mit 50,25 Sekunden als Sieger hervorging. Knapp dahinter folgte Kalle Kreuzer aus Darmstadt mit 50,91 Sekunden und Moritz Marka aus Neu-Isenburg, der mit 55,22 Sekunden Dritter wurde.

Auch der vierte Vorlauf  ist in diesem Jahr unter der Organisatorin Brigitta Löwel mit ihrem ehrenamtlichen Team reibungslos abgelaufen. Sie freut sich, dass Familie Zimmerling mit drei Generationen  als Helfer zur Verfügung standen. Oma Lilo, ein Urgestein des  ECHO-Schwimmens begrüßte bei der Anmeldung gemeinsam mit Katharina Löwel die Teilnehmer. Lilos Sohn René war der einfühlsame Starter. Seine Tochter Lena sorgte gemeinsam mit Monja Christmann für den schnellen Transport der Startkarten. Und Lenas fünfjährige Schwester Nelly nahm zum ersten Mal am ECHO-Schwimmen teil.

Die geschwommenen Zeiten stoppten Lilo Zimmerling, Katharina Löwel, Heike Grossmann-Damm, Silke Landzettel und Susan Garruccio. Verena Kranz rief zu Starts und Siegerehrungen auf, die Anna-Sophie Rapp vom Darmstädter Echo durchführte. Für die elektronische Laufeinteilung war Peter Feucht zuständig, dem Thomas Pignède assistierte.

Nach dem vierten Durchgang des ECHO-Schwimmens endet die diesjährige Qualifikationsphase. 221 Medaillengewinner haben sich für das Finale am 10. Dezember um den „Großen Preis des Darmstädter Echo“ qualifiziert. Wegen der hohen Teilnehmerzahlen beginnt das Finale bereits um 15 Uhr. Einlass ist um 14 Uhr.

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Links:

Ergebnisse ECHO-Schwimmen 4. Durchgang

Vereinsschwimmerinnen

Jahrgang 2004: 1. Laetitia Niebuer (SG Odenwald) 0:42,66.

2005: 1. Julia Pabjan (SG Frankfurt) 0:34,91.

2006: 1. Melanie Konrad 0:34,51; 2. Lynn Meese (beide TSG 1846 Darmstadt) 0:38,75.

2007: 1. Amelie Scheibel (DSW 1912 Darmstadt) 0:46,59; 2. Carolin Beltz (SG Odenwald) 0:50,59; 3. Selina Wroblewski 1:08,70; 4. Emana Zukic 1:14,63; 5. Kenza Zaoui (alle TG 1875 Darmstadt) 1:24,11.

2008: 1. Alina Jesse (DSW) 0:46,28; 2. Maya Meese (TSG) 0:47,41; 3. Greta Theresa Herr (TV Groß-Zimmern) 0:51,08; 4. Levjina Naß (SV St. Stephan 1953 Griesheim) 1:06,75; 5. Franka Flentge (TSG) 1:16,06.

2009: 1. Mira Assel (DSW) 1:05,13; 2. Hannah Wallmichrath (WSV Dieburg) 1:11,09; 3. Mia Eitenmüller (TSG) 1:16,97; 4. Ana Reggestad (TG) 1:29,66; 5. Katharina Ihrig (TSG) 1:37,13.

2010: 1. Franziska Trillig (DJK/SSG Bensheim) 1:28,19.

2011: 1. Jenna Keßler (SVSGriesheim) 1:45,87; 2. Nelly Zimmerling (DSW) 1:47,19.

Vereinsschwimmer:

2004: 1. Jakob Knoblauch 0:31,38; 2. Loy-Johann Albrecht (beide DSW) 0:38,35; 3. Carl Fuhrmann (TG) 1:04,86.

2007: 1. Jan Landzettel (DSW) 0:36,03.

2008: 1. Noah-Robin Hamm (SVS Griesheim) 1:10,44; 2. Tim Fuhrmann 1:13,08; 3. Taha El Wafi (beide TG) 1:15,28; 4. Aaron Fischer (SC 1949 Heppenheim) 1:21,16; 5. Yanis Zaoui (TG) 1:54,00.

2010: 1. Aron-Elias Hamm (SVSGriesheim) 1:40,66.

Vereinslose Schwimmerinnen

2004: 1. Kim-Chi Stutzinger (Trebur) 0:36,18; 2. Noa Marleen Eisenmenger (Roßdorf) 0:46,78.

2005: 1. Kea Kappes (Mühltal) 0:53,06; 2. Aurelia Gomez (Neu-Isenburg) 0:58,18.

2006: 1. Matilda Mende (Mörfelden) 0:42,03; 2. Leonie Speckhardt (Weiterstadt) 0:57,65.

2007: 1. Emilie Zacharias (Riedstadt) 1:01,19; 2. Hannah Altmaier (Darmstadt) 1:02,09.

2008: 1. Lotte Walter (Neu-Isenburg) 0:52,45; 2. Julia Diez Bolbas (Dieburg) 0:59,42; 3. Yasmina Chekabab (Wixhausen) 1:32,56.

2009: 1. Joni Mielke (Dreieich) 1:08,70; 2. Julie Lauqué (Pfungstadt) 1:17,28; 3. Julina Hils (Darmstadt) 1:20,22; 4. Annely Schuchmann (Reinheim) 1:22,15; 5. Lucy Heiduk (Darmstadt) 1:29,41.

2010: 1. Frederike Dargatz (Frankfurt) 1:15,95; 2. Annika Roedel 1:39,78; 3. Luisa Moser (beide Darmstadt) 1:59,34.

2011: 1. Emilie Konrad (Darmstadt) 1:28,94; 2. Johanna Beltz (Ober-Ramstadt) 1:45,50; 3. Louisa Gattung (Darmstadt) 2:27,59.

Vereinslose Schwimmer

2005: 1. Lukas Allmann (Groß-Umstadt) 1:03,38.

2006: 1. Steffen Rühl (Pfungstadt) 0:56,48; 2. Ben Keßler (Griesheim) 1:03,40; 3. Julien Schunk (Heusenstamm) 1:07,44.

2007: 1. Edwin Lantelme (Heppenheim) 0:50,25; 2. Kalle Kreuzer (Darmstadt) 0:50,91; 3. Moritz Marka (Neu-Isenburg) 0:55,22; 4. Lennart Fürst (Rödermark) 1:01,39.

2008: 1. Julian Reitz (Weiterstadt) 0:57,56; 2. Khaled Shamali (Darmstadt) 1:41,92.

2009: 1. Levin Friedrichs (Darmstadt) 1:18,41; 2. Jan Scheibel (Bensheim) 1:26,37; 3. Tobias Rühl (Pfungstadt) 1:30,28; 4. Felix Kristmann (Bad Homburg) 1:32,87.

2010: 1. Raik Flentge (Darmstadt) 1:44,09; 2. Paul-Jack Valley (Heppenheim) 1:46,97; 3. Klas Kappes (Mühltal) 1:54,56.

2011: 1. Lars Wißmann (Pfungstadt) 1:42,30; 2. Neo Mielke (Dreieich) 2:08,53.

2012: 1. Tom Landzettel (Darmstadt) 3:29,08.

Halbzeit bei der Entega-Vereinsaktion – Weitere Hilfe benötigt

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Liebe Mitglieder und Freunde der DSW-Schwimmabteilung,

die angekündigte Online-Abstimmung für Fördergelder der Entega läuft und geht in die zweite Halbzeit. Wir liegen auf einem guten 8. Platz in der Region Darmstadt, aber um die Qualifikation für das Abstimmungsfinale zu schaffen – dafür ist Platz 5 nötig – müssen wir noch gewaltig zulegen.

Wer möchte, kann hier direkt abstimmen:

https://vereinsaktion.entega.de/profile/dsw-1912-darmstadt-e-v-schwimmabteilung/

Wer eine tägliche Erinnerungsmail bis zum Ende der Aktion bekommen möchte, kann sich hier eintragen:

http://schwimmen.dsw-1912.de/aktuelles/entega-vereinsaktion-2016/

Dort gibt es auch noch ein wenig mehr Infos zu der Aktion.

Viele Grüße,

Euer Vorstand


5. Volksbank-Nachwuchspokal – Meldeergebnis online

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LogoVobaDas Meldeergebnis und der vorläufige Zeitplan für den 5. Volksbank  Nachwuchspokal am nächsten Wochenende sind online. Rechts unter Downloads.

Starkes DSW-Team bei den Deutschen Kurzbahnmeisterschaften

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Auch dieses Jahr stellt der DSW 1912 wieder eine starke Mannschaft für die Deutschen Kurzbahnmeisterschaften. Nach sechs Jahren in Wuppertal finden diese 2016 in Deutschlands Schwimmhauptstadt Berlin statt. Cheftrainer Alex Kreisel bring sechs Schwimmer und fünf Schwimmerinnen an den Start.

Nach der starken Vorstellung im Vorjahr (3 Titel, 7 Medaillen und eine Vielzahl von Finalteilnahmen, Rekorden und Bestzeiten) liegt die Latte dieses Jahr durchaus hoch. Aber die Aussichten sind nicht so schlecht, ein ähnliches oder gar besseres Ergebnis zu erreichen.
Ganz vorne dabei natürlich wieder unser Weltmeister Marco Koch. Er konzentriert sich dieses Jahr auf die drei Bruststrecken. Das Titeltriple scheint möglich, der härteste Wettkampf könnten hierbei die 50m werden. Über 200m kann er sich seinen 10. Titel in Folge sichern. Nominell sein härtester Konkurrent wird dabei Deutschlands derzeit bester Lagenschwimmer Philipp Heintz sein, der seinen Ausflug auf diese Strecke vom Hongkong-Weltcup in Berlin wiederholt. Trotzdem ist Marco auf dieser Strecke natürlich haushoher Favorit.

Und wenn alles optimal läuft, könnte unser Champion diesmal nicht der einzige DSW-Vertreter mit Titellorbeeren sein. Sowohl Julius Flohr (über 400m Lagen) als auch Reva Foos (insbesondere über 400m Freistil) können nach den Meldezeiten auch auf die oberste Podeststufe springen. Auch die Lagenstaffel der Herren über 4 x 50m könnte ein Wörtchen mitreden. Für Reva und Julius gibt es auch bei ihren anderen Starts noch Medaillenchancen. Auch die Mix-Lagenstaffel geht nicht ohne Möglichkeiten an den Start.

Neben den Genannten hoffen weitere DSW-Schwimmerinen und -Schwimmer auf A-Finalteilnahmen. Jan Fährmann und Hubert Szablowski auf den Bruststrecken, Lukas Löwel auf den kurzen Rückendistanzen gehören ebenso dazu wie die 15-jährige Anna Elendt auf den kurzen Bruststrecken. Auch die Lagenstaffel der Damen kann bei optimalem Rennverlauf unter die besten Acht kommen. Darüber hinaus sind weitere Finalteilnahmen durchaus möglich, denn dieses Jahr wird es nicht nur ein B- sondern auch ein C-Finale geben, so dass die besten 24 der morgentlichen Vorläufe am Nachmittag nochmal an den Start gehen können. Somit können auch Selina Celar (Schmetterling, Freistil), Bettina Fuhr (Schmetterling, Brust), Rücken-Talent Marlene Hirschberg und Adrian Gabriel Balser (Freistil und Lagen) noch auf Nachmittagsstarts hoffen.

Außer der gewohnten offenen Klasse gibt es dieses Jahr auch bei den Kurzbahnmeisterschaften eine Juniorenwertung. Die Jahrgänge 1999 und jünger (männlich), bzw. 2000 und jünger (weiblich) schwimmen um den Titel eines “Deutschen Junioren-Kurzbahnmeisters”. Hier haben unsere Brusttalente Hubert Szablowski (2000) über alle drei Bruststrecken und Anna Elendt (2001) zumindest über die 50m auf jeden Fall Titelchancen. Auch Marlene Hirschberg (2001) könnte über die kürzeren Rückenstrecken um eine Medaille mitschwimmen.

Allen Schwimmerinnen und Schwimmern des DSW und ihren Trainern wünschen wir auf jeden Fall viel Erfolg für die vier Tage in Berlin. Wir werden das Geschehen verfolgen und zeitnah die Ergebnisse über unsere Facebookseite und die Homepage vermelden.

Links:

DKM Tag 1 – Erste DSW-Titel für Marco Koch und die Lagen-Mix-Staffel

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Zwei Titel und eine Silbermedaille in der offenen Klasse, einen Titel und eine Bronzemedaille bei den Junioren. 1 Deutscher Rekord, 1 Deutscher Altersklassenrekord, 3 Clubrekorde und massenhaft Bestzeiten gab es am ersten Tag der Deutschen Kurzbahnmeisterschaften in Berlin für den DSW.

Titel, Rekord und WM-Norm für Marco Koch

Abschluss und Höhepunkt des ersten von vier Tagen bildete das A-Finale auf 100m Brust. Aus DSW-Sicht zum einen, da sich erstmals nicht weniger als vier Schwimmer unseres Vereins dafür qualifizieren konnten. Und aus der Sicht des Restes von Schwimmdeutschland weil Marco Koch bei seinem souveränen Sieg mit 0:56,75 den ersten Deutschen Rekord der Veranstaltung aufstellte und Hubert Szablowski mit 1:00,80 (Platz 7) gleich einen neuen Deutschen Alterklassenrekord für 16-jährige hinterherschob. Kaum nötig zu erwähnen, dass Marco damit auch die WM-Norm geknackt hat. Da er auch am Morgen im Vorlauf mit 0:57,39 schon die Normzeit unterboten hatte, ist sein WM-Ticket nach Windsor(Kanada) im Dezember damit sicher.

Marco Koch (Mitte) Deutscher Kurzbahnmeister mir Rekord und WM-Norm (Bild: Tino Henschel, Quelle: https://www.swimsportnews.de/bildergalerie/6906-kurzbahn-dm-2016-die-medaillengewinner-am-donnerstag )

Marco Koch (Mitte) Deutscher Kurzbahnmeister mir Rekord und WM-Norm (Bild: Tino Henschel, Quelle: https://www.swimsportnews.de/bildergalerie/6906-kurzbahn-dm-2016-die-medaillengewinner-am-donnerstag )

Bereits am Morgen hatte es den ersten DSW-Titel gegeben. Die 4x50m-Lagen-Mixstaffel, im Vorjahr mit Silber dekoriert, ging mit der exakt gleichen Aufstellung wie 2015 auf den Startblock. Lukas Löwel legte los wie die Feuerwehr und stellte mit 0:24,70 einen neuen Clubrekord über 50m Rücken auf. Marco Koch legte mit 0:26,19 eine Weltklassezeit über die Bruststrecke nach, Selina Celar verteidigte den Vorsprung knapp (0:28,54 auf Schmetterling) und Reva Foos fegte anschließend mit 0:24,98 auf der Freistilstrecke schnell wie nie dem Sieg entgegen. Am Ende stand mit 1:44,41 eine noch bessere Zeit als im Vorjahr zu Buche und ein klarer Sieg mit fast einer Sekunde Vorsprung gegen die SG Neukölln Berlin und die SSG Saar Max Ritter.

Die siegreiche Lagen-Mix-Staffel v.l.n.r.: Lukas Löwel, Selina Celar, Reva Foos und Marco Koch (Bild: Tino Henschel, Quelle: https://www.swimsportnews.de/bildergalerie/6906-kurzbahn-dm-2016-die-medaillengewinner-am-donnerstag )

Die siegreiche Lagen-Mix-Staffel v.l.n.r.: Lukas Löwel, Selina Celar, Reva Foos und Marco Koch (Bild: Tino Henschel, Quelle: https://www.swimsportnews.de/bildergalerie/6902-kurzbahn-dm-2016-die-ersten-meister-stehen-fest )

Für einen Paukenschlag sorgte am Morgen auch die Freistilspezialistin Reva Foos. Sie schwamm in 0:53,96 ihre eigene 100m-Bestzeit quasi in Grund und Boden. Mehr als 1,5 Sekunden betrug die Verbesserung. Das war auch die schnellste aller Vorlaufzeiten über 100m Freistil. Im Finale am Nachmittag konnte sie die Zeit in 0:54,19 fast bestätigen und sicherte sich eine überraschende Silbermedaille. Bei dieser Form können wir gespannt sein, was morgen auf ihrer Spezialstrecke 200m folgt.

Nur haarscharf an einer Medaille vorbei schwamm Julius Flohr über 100m Brust. Er knackte zwar zum erstenmal die Minuten-Schallmauer. 0:59,85 reichten aber um 7/100 nicht zum Podest. Jan Fährmann hatte im Vorlauf noch in 1:00,15 ebenfalls Bestzeit hingelegt und an der Minutengrenze geschnuppert, konnte sich aber dann im Finale nicht steigern und belegte in 1:00,30 Platz 6.

Juniorentitel für Hubert Szablowski, Bronze für Anna Elendt

Neben der Mixstaffel gab es am Morgen noch weitere Titel und Medaillen. Dieses Jahr wird, als Premiere auf der Kurzbahn, eine Juniorenwertung ausgeschwommen. Die Jahrgänge 1999 und jünger (männlich), bzw. 2000 und jünger (weiblich) werden mit ihren Vorlaufergebnissen hierfür gewertet. Und Hubert Szablowski konnte sich hier über 100m Brust in 1:00,86 den ersten Titel für den DSW sichern. Kurz zuvor hatte schon 15-jährige Anna Elendt zugeschlagen. In 1:10,62 holte sie sich die Bronzemedaille. Am Nachmittag legte sie im offenen B-Finale noch einen drauf. In 1:09,53 holte sie Platz 2 im Lauf und damit den 10. Platz insgesamt. Ebenfalls am Nachmittag nochmal schwimmen durfte Adrian Gabriel Balser. Seine 0:51,22 vom Vormittag reichten für das C-Finale. Dort konnte er nochmal nachlegen, die 51-Sekundengrenze knacken und in 0:50,95 Bestzeit schwimmen.

Links:

Alle DSW-Ergebnisse vom 1. Tag der DKM:

100m Freistil

2. Reva Foos (1993) 0:54,19 (VL 1. 0:53,96 – VR)
39. Selina Celar (1999) 0:58,18

20. Adrian Gabriel Balser (1996) 0:50,95- pB (VL 28. 0:51,22 – pB)

100m Brust

10. Anna Elendt (2001) 1:09,53 – pB (VL 11. 1:10,62 – pB)
36. Bettina Fuhr (1994) 1:13,02

1. Marco Koch (1990) 0:56,75 – DR (VL 1. 0:57,39)
4. Julius Flohr (1995) 0:59,85 – pB (VL 4. 1:00,34)
6. Jan Fährmann (1993) 1:00,30 (VL 2. 1:00,15 – pB)
7. Hubert Szablowski (2000) 1:00,80 – AR (VL 8. 1:00,86 – AR)

Junioren Wertung
3. Anna Elendt (2001) 1:10,62

1. Hubert Szablowski (2000) 1:00,86

4x50m Lagen mixed

1. DSW 1912 Darmstadt         1:44,41

Lukas Löwel (1990) 00:24,70 – VR
Marco Koch (1990) 0.30 00:50,89
Selina Celar (1999) 0.30 01:19,43
Reva Foos (1993) 0.31 01:44,41

VL – Vorlauf
VR – Vereinsrekord
pB – persönliche Bestzeit
AR – Altersklassenrekord
DR – Deutscher Rekord

DKM Tag 2 – Reva Foos ist Deutsche Kurzbahnmeisterin über 200m Freistil

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Einen Tag nach ihrem zweiten Platz über die 100m-Strecke konnte die 23-jährige DSW-Schwimmerin diesmal die höchste Stufe auf dem Podest besteigen. Damit erreichte sie zum erstenmal in ihrer Karriere den Titel einer Deutschen Meisterin in der offenen Wertung eines Einzelrennens und bereits den zweiten Titel für sie bei diesen Titelkämpfen – am Vortag hatte sie mit der Lagen-Mixstaffel ihre erste Goldmedaille dieser Meisterschaften erschwommen.
Heute Vormittag konnte sie erneut, wie gestern bereits über 100m, die schnellste Vorlaufzeit erreichen.  1:56,63 bedeuteten eine weitere persönliche Bestzeit. Am frühen Abend war das Finale erneut ein enges Rennen, wie schon gestern die kürzere Strecke. Aber diesmal konnte Reva auf den letzten 50m zulegen, die bis dahin führende Marlene Hüther (SSG Saar Max Ritter) abfangen und die anderen Konkurrentinnen in Schach halten. Sie erreichte in 1:56,25 noch einmal eine persönliche Bestzeit und hatte am Ende etwas mehr als zwei Zehntel Vorsprung auf die erst 14-jährige Isabel Gose (Potsdamer SV). Wie eng das Rennen war, sieht man daran, dass sogar die Fünfte weniger als eine Sekunde nach der Siegerin das Ziel erreichte. Ein großer Erfolg für die Darmstädter Vorzeigekraulerin, zu dem wir herzlich gratulieren.

Gold für Reva Foos über 200m Freistil (Bild: Tino Henschel, Quelle: https://www.swimsportnews.de/bildergalerie/6915-kurzbahn-dm-2016-die-medaillengewinner-am-freitag

Gold für Reva Foos über 200m Freistil (Bild: Tino Henschel, Quelle: swimsportnews)

Als Vorjahresvierter in die 400m Lagen-Vorläufe gegangen war Julius Flohr am Vormittag. Er blieb jedoch in 4:21,67 weit von seiner Bestzeit entfernt und verzichtete am Nachmittag auf das B-Finale.
Die anderen DSW-Starterinnen blieben am Vormittag knapp über ihren Bestzeiten. Selina Celar und Bettina Fuhr über 50m Schmetterling ebenso wie Marlene Hirschberg auf 200m Rücken. Auch über 200m Freistil konnte Selina nicht an ihre Bestzeit heranschwimmen. Nur ihr Mannschaftskamerad Adrian Balser konnte sich auch über 200m Freistil verbessern. 1:52,05 reichten aber auch hier nicht für den Nachmittagsabschnitt.
Aber mit Revas Sieg ist auch dieser zweite Tag der DKM 2016 ein voller Erfolg für das DSW-Team und wir sehen mit Spannung den restlichen Wettkämpfen am Wochenende entgegen.

Links:

Alle DSW-Ergebnisse vom 2. Tag der DKM:

400m Lagen
Julius Flohr B-Finale abgemeldet (VL 12. 4:21,67)

50m Schmetterling
37. Bettina Fuhr 0:28,76
41. Selina Celar 0:28,86

200m Rücken
36. Marlene Hirschberg 2:20,71

Juniorenwertung
13. Marlene Hirschberg 2:20,71

200m Freistil
1. Reva Foos 1:56,25 – VR (VL 1. 1:56,63 – VR)
45. Selina Celar 2:08,21

34. Adrian Gabriel Balser 1:52,05 – pB

 

VL – Vorlauf
VR – Vereinsrekord
pB – persönliche Bestzeit

Generalprobe für Hessische Nachwuchsschwimmer beim 5. Volksbank Nachwuchspokal am Woog

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Auch im fünften Jahr nutzen wieder viele Schwimmtalente aus Süd- und Mittelhessen den Volksbank-Nachwuchspokal im Darmstädter Schul- und Trainingsbad als Generalprobe oder letzte Qualifikationsmöglichkeit für die anstehenden Hessischen Jahrgangsmeisterschaften auf der kurzen 25m-Bahn. In diesem Jahr begrüßt der ausrichtende DSW 1912 Darmstadt sechs weitere Vereine aus der Region. Insgesamt wurde mit mehr als 1200 Meldungen erneut ein starkes Teilnehmerfeld erreicht. Der Abteilungsvorstand zeigt sich darüber sehr erfreut. Ebenso über den neuen Gast SV Poseidon Limburg und dass die Veranstaltung am Woog im fünften Jahr einen festen Platz im Terminkalender der Südhessischen Vereine gefunden hat.

An den Start gehen Schwimmerinnen und Schwimmer der Jahrgänge 2000 bis 2008 auf Strecken von 25m (für die jüngsten Schmetterlingsschwimmer) bis 200m. Angekündigt sind vom Ausrichter die aus den Vorjahren bekannten Prämienläufe, möglich gemacht durch den Veranstaltungssponsor Volksbank Südhessen und weitere Partner des Veranstalters, sowie die gewohnte familiäre Verpflegung vor Ort.

Das größte Team stellt wie gewohnt der Gastgeber selbst (46 Mädchen/32 Jungen). Aber mit dem SC Wiesbaden (23/16) ist ein weiterer der drei stärksten hessischen Schwimmvereine mit am Start. Auch der Lokalrivale TSG Darmstadt (14/14) stellt ein großes Team. Die SG Weiterstadt (7/13) schickt ebenfalls starke Talente auf den Startblock. Neptun Lampertheim, SV Delphin Wiesbaden und Poseidon Limburg komplettieren das Feld.

Die Wettkämpfe beginnen am Samstag um 10:00 Uhr und am Sonntag um 11:00 Uhr.

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