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Channel: DSW 1912 Darmstadt - Schwimmabteilung
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Kampfrichterausbildung am 12. März 2016

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Hallo liebe Mitglieder und Schwimmeltern,

Für die Ausrichtung unserer eigenen Wettkämpfe genauso wie für den Besuch auswärtiger Schwimmveranstaltungen sind Kampfrichter zu stellen und daher sind wir auf Ihre Mithilfe unbedingt angewiesen. Um unseren vereinsseitigen Verpflichtungen nachzukommen, sollten sich möglichst viele Mitglieder und Eltern zum Kampfrichter ausbilden lassen. Die Ausbildung umfasst einen theoretischen Ausbildungstag mit anschließender Prüfung sowie eine praktische Unterweisung (ca. 3 h). Die Kosten werden vom Verein übernommen. Für Verpflegung ist selbst zu sorgen.

Die Einsätze werden von der vereinsinternen Kampfrichter-Koordinatorin geplant. Individuelle Wünsche werden dabei berücksichtigt, eine Einsatzpflicht besteht nicht. Wir wollen die Last auf viele Schultern verteilen, daher ist es wichtig, auf möglichst viele Kampfrichter zurückgreifen zu können. Bei auswärtigen Einsätzen (nicht vom DSW1912 ausgerichtet) werden 6,–€/Abschnitt vergütet und halbjährlich ausbezahlt. Außerdem werden Getränke und Mittagessen kostenfrei an den Wettkampftagen angeboten.

Theroretischer Ausbildungstag
Samstag, 12. März 2016 09:00 Uhr – ca. 16:00 Uhr
Ort: Vereinsheim der SG Weiterstadt
Restaurant Aulenberg
Am Aulenberg 2
64331 Weiterstadt

Zum Lehrgang sind bitte Schreibutensilien und ein Passbild neueren Datums (35 x 45 mm) mitzubringen. Auf der Rückseite des Passbildes bitte den Teilnehmer- und Vereinsnamen vermerken.

Praktische Unterweisung
Diese erfolgt im Rahmen der Bezirksmeisterschaften 2016, die am 30. April und 01. Mai 2016 im Nordbad in Darmstadt stattfinden werden.


Für eine Anmeldung benötigen wir folgende Daten:

  • Name,
  • Vorname,
  • Adresse,
  • Telefon,
  • E-Mail,
  • Geb.-Datum,
  • T-Shirt Größe (M;L;XL;XXL),
  • DSW-Mitglied (Ja/Nein) Bitte mit angeben.

Weitere Details in der beigefügten Auschreibung des Hessischen Schwimmverbandes.

Gerne beantwortet Ihre Fragen unsere Kampfrichter-Koordinatorin Heike Sinsel per E-Mail.


Aktualisierung Entega-Cup 2016

Wassersportabteilung bietet Ferienfreizeit für Jugendliche an

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Die DSW-Wassersportabteilung bietet für Jugendliche zwischen 13 und 18 Jahren ein Kanuabenteuer in Schweden zu Beginn der diesjährigen Sommerferien an. Weitere Infos und ein Anmeldeformular sind unter rechts unter Downloads zu finden. Es gilt: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst.

Weltklassezeit von Marco Koch beim Euro Meet in Luxemburg

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Am Wochenende machten sich fünf DSW-Schwimmerinnen und Schwimmer als Teil der Mannschaft des Hessischen Schwimmverbandes auf den Weg nach Luxemburg zum jährlichen Euro Meet. Auch dieses Jahr war das Meeting wieder erstklassig besetzt.

Einen Paukenschlag erster Güte setzte Welt- und Europameister Marco Koch am Samstag. Er gewann die 200m Brust souverän in der Weltklassezeit von 2.07,69. Gut zwei Zehntel über seinem deutschen Rekord und weniger als sieben Zehntel über dem Weltrekord. Das war auf jeden Fall ein Achtungszeichen erster Güte für die Konkurrenten. Gleichzeitig war dies auch die punktbeste Leistung des gesamten Wochenendes.

Auch über 100m konnte Marco seinen eigenen Meeting-Rekord verbessern und in beachtlichen 1:00,45 gewinnen. Zudem schrammte er mit der Freistil-Mix-Staffel (gemeinsam mit Reva Foos) knapp an einer Medaille vorbei. Mehr Erfolg hatte die Lagen-Mix-Staffel, die, mit Julius Flohr und Reva,  eigentlich eine DSW-Staffel unter Verstärkung der Frankfurterin Sarah Köhler war. In großartigen 3:58,66 konnte sich das Team Silber im letzten Wettbewerb des Wochenendes sichern.

Gute Leistungen zeigte Chantal Noe über die Bruststrecken. Über 100m und 200m konnte sie sich jeweils für das A-Finale qualifizieren und belegte dort die Plätze 7 und 6. Über 100m blieb sie mit 1:10,98 nur knapp über ihrer Bestzeit. Ebenfalls ins A-Finale schwamm sich Julius über 200m Lagen und belegte dort am Ende Platz 8. Jan Fährmann über 50m und 200m Brust und Reva über 200m Freistil konnten sich ins B-Finale schwimmen. Julius und Jan (Vorlauf) schwammen zudem noch mit der 2. HSV-Staffel im A-Finale auf Platz 6.

Marco Koch
200m B A-F: 1. 2:07,69 MR VL: 1. 2:12,89
100m B A-F: 1. 1:00,45 MR VL: 1. 1:01,58
4x100m F HSV1 A-F: 4. 51,45 (2)
4x100m L HSV1 A-F: 2: 1:00,42 (2,B)

Reva Foos
200m F B-F: 16. 2:03,40 VL: 15. 2:03,93
400m F 26. 4:24,25
100m F VL: 20. 57,73
4x100m F HSV1 A-F: 4. 56,49 (3) VL: 4. 57,39 (3)
4x100m L HSV1 A-F: 2. 56,64 (4,F)

Chantal Noe
50m B B-F: 12. 32,96 VL: 13. 33,21
200m B A-F: 6. 2:35,60 VL: 8. 2:34,90
100m B A-F: 7. 1:10,98 VL: 7. 1:11,48

Julius Flohr
400m L 16. 4:35,20
200m F 57. 1:57,94
200m L A-F: 8: 2:07,13 VL: 7. 2:07,09
200m B 29. 2:28,09
100m S 26. 56,96
100m F 45. 52,92
4x100m F HSV2 A-F: 6. 52,32 (2) VL: 6. 52,31 (1)
4x100m L HSV1 A-F: 2. 54,99 (3,S)

Jan Fährmann
50m B B-F: 15. 29,40 VL: 12. 29,09
200m B B-F: 14. 2:22,13 VL: 15. 2:22,59
100m B 24. 1:05,25
4x100m F HSV2 VL 6. 53,76 (2)

MR – Meeting Record
A-F – A-Finale
B-F – B-Finale
VL – Vorlauf

Staffeln waren Mix-Wettbewerbe, in Klammern die Position und ggf. Lage

Erneut Weltklasseleistung von Marco Koch

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Am letzten Wochenende setzte Marco Koch seine Vorbereitung für die Olympischen Spiele in Rio mit der 2. Station der dreiteiligen französichen Golden Tour in Amiens fort. Erneut traf er dort auf internationale Klassekonkurrenz und erneut konnte er nicht nur alle in die Schranken weisen, sondern auch ein Signal an die Konkurrenz auf den anderen Kontinenten schicken. 2:07,74 war bis auf fünf Hundertsel die gleiche Weltklassezeit wie in der Vorwoche in Luxemburg. Auch die 100m konnte erneut für sich entscheiden. 1:00,66 sind auch nur wenige Zehntel von Marcos persönlicher Bestzeit entfernt, die noch aus der Anzugära stammt.

Link:
Golden Tour Meeting Camille Muffat – Amiens

DMS 2. Bundesliga – Rekorde, Klasseleistungen und zweimal knapp am Aufstieg vorbei …

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… hieß es für die beiden 1. Mannschaften am Wochenende in der 2. Bundesliga der Deutschen Mannschaftsmeisterschaften (DMS) in Bamberg.

Die Herrenmannschaft startete als Bundesligaabsteiger nominell als Favorit in die Wettkämpfe. Die Erwartungen waren aber gedämpft, da mit Marco Koch der Punktegarant schlechthin fehlte (er feilte zur gleichen Zeit auf der langen Bahn in Amiens weiter an seiner Olympiaform). Unsere Damen  schwammen in den letzten Jahren eher gegen den Abstieg aus der 2. Liga, was sie allerdings stets souverän meisterten. Diesmal war ein guter Mittelfeldplatz das von Cheftrainer Alex Kreisel ausgegebene Ziel.

Aber es sollte anders kommen. Reva Foos gewann gleich den ersten Wettkampf auf ihrer Paradestrecke 200m Freistil, Chantal Noe legte über 100m Brust nach und danach liess sich das Team den ganzen Wettkampf nicht mehr tiefer als kurzzeitig auf Rang 3 verdrängen. Im 1. Abschnitt hielten sie sogar meist die Spitze und hatten am Ende hauchdünne 5 Punkte Vorsprung auf die SSG Leipzig. Diese zog allerdings im 2. Abschnitt davon und so hieß es schließlich Platz 2 in der Süd-Staffel und nach Auswertung aller 2. Ligen ein überragender Platz 4 und ein unerwartet knappes Vorbeischrammen am Aufstieg in Liga 1.

Bei den Herren verlief der Start zwar auch positiv, aber danach wurde schnell deutlich, dass es hier eng zugehen würde. Es ging für die DSW-Jungs zwischen Platz 1 und 5 ständig rauf und runter. Am Ende von Abschnitt 1 stand dann aber doch der Führungsplatz zu Buche. Allerdings lagen 5 Teams in einem Fenster von weniger als 200 Punkten. Auch im zweiten Abschnitt ging es eng weiter, aber schlussendlich konnte der 1. Platz gehalten werden. Im staffelübergreifenden Vergleich stand jedoch auch hier insgesamt Platz 4 zu Buche und so wurde der Wiederaustieg in die nacholympische Saison verschoben.

Beste Punktesammlerin im Damenteam war Reva Foos mit 3019 Punkten aus 4 Starts. Die punktbeste Leistung erreicht Chantal Noe mit 797 Punkten auf 200m Brust. Die dabei geschwommenen 2:25,13 bedeuten darüber hinaus Hessichen Kurzbahnrekord. Einen weiteren Vereinsrekord erreichte Bettina Fuhr über 100m Schmetterling in 1:02,02. Bei den Herren war Julius Flohr eifrigster Punktehamster mit 3081 Punkten. Er schwamm auch die punktbeste Leistung mit seinen 1:57,82 über 200m Lagen, die 805 Punkte brachten.

DSW_Team_Bamberg (Medium)

Bild: Das DSW-Team mit wohlverdienten Medaillen am Ende des Wettkampftages in Bamberg

 Links:

 

Die DSW-Ergebnisse im Detail:

Name Strecke Zeit Punkte Summe Rekord
Carolin Albers 50F 00:27,42 608 1684
400F 04:45,67 553
800F 09:54,80 523
Selina Celar 50F 00:26,51 673 2637
100F 00:57,26 706
200F 02:06,67 668
200S 02:22,58 590
Reva Foos 100F 00:56,36 741 3019
200F 02:01,04 766
400F 04:15,92 769
800F 08:49,02 743
Bettina Fuhr 100B 01:11,80 655 2622
200B 02:33,70 671
100S 01:02,02 682 Vereinsrekord
200S 02:20,67 614
Marlene Hirschberg 200L 02:26,39 576 2301
400L 05:09,51 591
100R 01:06,20 574
200R 02:24,60 560
Lea Lücke 100R 01:06,48 567 1707
200R 02:25,10 554
100S 01:05,23 586
Chantal Noe 100B 01:08,00 771 2779
200B 02:25,13 797 Hessischer Rekord
200L 02:23,48 612
400L 05:08,26 599
Adrian Gabriel Balser 50F 00:23,73 622 1789
100R 00:57,98 601
200R 02:08,26 566
Jan Fährmann 100B 01:00,76 766 2794
200B 02:13,92 728
200L 02:05,54 665
400L 04:33,86 635
Julius Flohr 200F 01:49,36 750 3081
400F 03:54,92 737
200L 01:57,82 805
400L 04:14,82 789
Robin Foos 100S 01:00,51 513 1043
200S 02:14,13 530
Jan-Moritz Franke 1500F 17:54,20 495 495
Christian Koch 400F 04:10,86 605 1902
100S 00:56,23 639
200S 02:04,80 658
Lukas Löwel 100F 00:51,42 667 2640
200F 01:57,13 610
100R 00:54,70 716
200R 02:02,67 647
Jonas Schauder 50F 00:24,00 601 1208
100F 00:53,07 607
Hubert Szablowski 100B 01:04,45 642 1836
200B 02:18,36 660
1500F 17:27,51 534

Meldeergebnis SDBM ist online

Termin Jahreshauptversammlung der Schwimmabteilung

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Die diesjährige Abteilungs-JHV wird am 20.04, 19:00 Uhr im Clubraum stattfinden. Tagesordnung und weitere Informationen auf der Veranstaltungsseite.


DMS Landesliga – DSW III, junge Mannschaften, hervorragende Leistungen

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Mit zwei jungen 3. Mannschaften trat der DSW in der hessischen Landesliga in Baunatal an, alle Jungen aus den Jahrgängen 1999 – 2003, die Mädchen aus 2000 – 2003. Für beide Mannschaften war als Ziel ausgegeben, sich möglichst weit aus der Abstiegszone herauszuhalten. Angesichts der Vorjahresergebnisse und der Tatsache, dass, gemessen an den Punkten des Vorjahres, starke Aufsteiger in die Liga kamen, kein ganz leichtes Ziel. Aber unsere jungen Wilden lösten die Aufgabe mit Bravour und sie taten sogar mehr als das. Die Mädchen setzten sich von Anfang an in der Spitzengruppe fest, waren nie schlechter als Platz 4 im gesamten Wettkampf und führten am Ende des 1. Abschnitt sogar das Klassement an. Die Jungen konnten auch relativ schnell deutlich machen, dass sie mit dem Abstieg nichts zu tun haben würden. Abgesehen von der überragenden SG Baunatal konnten sie den Kontakt zu den übrigen Teams halten und mit Platz 5 einen vorderen Mittelfeldplatz zur Halbzeit belegen. Im 2. Abschnitt ging es annähernd so weiter. Während sich die Mädchen einen heißen Kampf an der Spitze des Feldes lieferten, kämpften die Jungen um den Anschluß. Am Ende waren einige Teams zwar jeweils stärker, aber Platz 4 für die Mädchen, nur knapp 300 Punkte hinter dem Aufstiegsplatz 2 und Platz 7 für die Jungs, jeweils mit deutlichen Verbesserungen zum Vorjahr auch in den Punkten (knapp 800, bzw. knapp 1400 ) sind ein hervorragendes Ergebnis. Etwa die Hälfte aller Starts führt zu einer persönlichen Bestzeit. So konnten die Betreuer Norbert Herth und Gabi Emig zufrieden mit ihren Teams nach Hause fahren.

Links:

DSW-Ergebnisse im einzelnen:

Melanie Albers 200F 02:22,03 479 1269
400F 05:15,98 408
800F 11:00,31 382
Jule Behrens 50F 00:28,89 520 995
100F 01:05,34 475
Paula Derieth 100B 01:22,85 426 806
200B 03:05,72 380
Carolin Fahrenholz 200F 02:17,08 533 1547
400F 04:50,84 524
800F 10:07,75 490
Lea Hechler 400L 05:32,82 481 481
Morgane Henninger 100S 01:11,25 461 851
200S 02:45,31 390
Ine Lücke 200L 02:40,24 454 1327
400L 05:56,25 392
100S 01:10,26 481
Yimei Ma 100B 01:21,44 448 910
200B 02:54,05 462
Kristien Paschold 100F 01:03,76 512 1395
200L 02:35,13 500
200S 02:46,19 383
Klara Renker 100R 01:16,94 369 750
200R 02:45,51 381
Finja Schierl 50F 00:30,45 444 444
Marie Vatheuer 100R 01:13,90 417 851
200R 02:38,50 434
Frederic Brussig 100F 01:00,59 408 1116
100R 01:08,69 361
200R 02:30,88 347
Christian Funk 100B 01:13,63 430 1642
200B 02:36,05 462
100S 01:04,87 417
200S 02:36,47 333
Luke Kässner 200F 02:08,63 461 1739
200L 02:25,07 431
100R 01:04,98 427
200R 02:21,62 420
Laurent Kiefer 1500F 20:19,10 339 641
400L 05:50,68 302
Marcel Kotzian 400F 05:00,38 352 352
Benjamin Kranz 100B 01:11,91 462 1904
50F 00:25,97 477
100F 00:56,59 500
200L 02:21,50 465
Sebastiano Lanucara 1500F 18:54,31 420 1502
400L 05:24,96 380
100S 01:08,36 356
200S 02:34,63 346
Jonathan Rimek 50F 00:25,99 476 1358
200F 02:07,40 474
400F 04:46,09 408
Sebastian Schulz 200B 02:46,45 381 381

DMS Oberliga – DSW II stark im hessischen Oberhaus

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In Gelnhausen stand dieses Jahr das DMS-Oberhaus des hessischen Schwimmsports am Start. Während die 2. DSW-Frauenmannschaft letztes Jahr erfolgreich gegen den Abstieg schwamm, war die 2. Herrenmannschaft als Meister aus der Landesliga in die Oberliga nachgezogen. Für beide sollte also erstmal möglichst viel Abstand nach unten das Ziel sein. Aber wo ist mehr Abstand als vorne im Spitzenfeld, dachten sich wohl die Teams und schwammen beständig munter in der vorderen Tabellenhälfte mit. Zur Halbzeit lagen die Herren auf Platz 3 und die Damen auf Platz 5 der jeweils 12 Teams. Und genau auf diesen Plätzen blieben die DSW-Teams auch im 2. Abschnitt von Anfang bis Ende. Auch hier stellten die gezeigten Leistungen mit vielen persönlichen Bestzeiten die Trainer Alex Kreisel und Gabi Emig sehr zufrieden.

Links:

Die DSW-Ergebnisse im einzelnen:

Johanna Funk 200F 02:11,62 596 2142
400F 04:52,22 516
100R 01:08,04 529
200R 02:30,03 501
Kim Kremer 100B 01:22,51 431 1816
200L 02:34,06 494
400L 05:44,32 429
100S 01:10,62 462
Chiara Lausch 50F 00:28,23 557 1557
100F 01:02,19 551
200L 02:39,03 449
Sarah Lausch 200B 02:49,08 504 1398
800F 09:58,15 514
200S 02:45,13 380
Miriam Nosper 50F 00:27,97 573 1657
100F 01:01,02 584
100S 01:08,80 500
Freya Prein 100R 01:11,02 465 891
200R 02:38,45 426
Elena Schneider 200F 02:15,44 547 1920
400F 04:52,45 515
800F 10:14,35 474
200S 02:44,53 384
Laura Schultes 100B 01:17,62 518 1479
200B 02:48,38 510
400L 05:38,81 451
Ante Dany 200L 02:18,33 497 1923
400L 05:01,28 477
100S 01:01,46 489
200S 02:20,58 460
Marcel Friedrich 100F 00:52,96 611 2166
200F 02:00,67 558
100R 01:01,07 514
200R 02:15,16 483
Jonas Langsteiner 100B 01:09,24 518 973
200B 02:36,62 455
Christopher Löhr 50F 00:24,97 534 1588
100F 00:54,39 564
200L 02:19,03 490
Benedikt Müller 1500F 18:59,45 415 415
Thomas Pignede 400F 04:35,82 455 940
1500F 18:01,35 485
Thorben Prein 100B 01:10,16 497 938
200B 02:38,28 441
David Schneider 400L 05:39,64 333 333
Khaled Shafik 50F 00:24,70 551 1613
100S 00:57,41 600
200S 02:20,38 462
Fabian Starkbaum 200F 01:59,10 580 2106
400F 04:24,52 516
100R 01:00,53 528
200R 02:15,31 482

DMS 2016 – Fazit

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Der DSW kann überaus stolz auf die DMS 2016 zurückblicken. Folgende Resultate konnten erzielt werden

2. Bundesliga Süd

DSW 1912 I m – 16788 Pkt. Platz 1 (staffelübergreifend Platz 4)
DSW 1912 I w – 16749 Pkt. Platz 2 (staffelübergreifend Platz 4)

Oberliga

DSW 1912 II w – 12860 Pkt. Platz 5
DSW 1912 II m – 12995 Pkt. Platz 3

Landesliga

DSW 1912 III w – 11626 Pkt. Platz 4
DSW 1912 III m – 10635 Pkt. Platz 7

Cheftrainer Alex Kreisel zeigte sich überaus zufrieden mit den Leistungen und Platzierungen. Er lobte die Stimmung und den Einsatz der Sportler, insbesondere auch derjenigen, die sich in den Dienst der Mannschaft stellten und ungeliebte Strecken schwammen. In der zweiten Bundesliga zeigten beide Teams ein sehr starken Wettkampf und schwammen sich – bei den Männern erwartet, aber bei den Frauen eher sensationell – in die Nähe der Aufstiegsplätze für die 1. Liga. Auch die Ergebnisse der 2. und 3. Mannschaften in den hessischen Ligen waren, O-Ton Cheftrainer, “herausragend”.

Alles in allem also eine Klasse-Vorstellung der DSW-Teams und jetzt kann die Langbahnsaison kommen. Und im nächsten Winter geht es dann wieder frisch ans Werk auf der kurzen Bahn.

Ergebnisse der Süddeutschen Meisterschaften für Menschen mit und ohne Behinderung sind online

Meldeergebnis Entega Cup ist online …

Rekordstarterfeld beim Entega-Cup im Nordbad

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Der traditionelle Start in die Langbahnsaison der Schwimmer in Südhessen wird vom DSW 1912 mit dem Entega Cup am kommenden Wochenende (Sa/So jeweils ab 9:00 Uhr im Nordbad) in der 16. Ausgabe ausgerichtet. Für viele Athleten ist der Wettkampf die erste Möglichkeit im Jahr, die notwendigen Qualifikationszeiten für die Deutschen und Süddeutschen (Jahrgangs-)Meisterschaften im Mai/Juni zu erzielen. Der Zuspruch ist dieses Jahr noch stärker als im bisherigen Rekordjahr 2014. Mit insgesamt 3336 Einzelmeldungen von 634 Schwimmerinnen und Schwimmern steht für Veranstalter, Athleten und Betreuer ein strammes Programm an. Wie im Vorjahr sorgen Gäste aus Ägypten (3 Mannschaften/94 Aktive/471 Meldungen) und Luxemburg (2/25/136) für internationale Beteiligung. Dazu kommt dieses Jahr noch ein Schwimmer aus Kuwait mit 4 Starts. Der Löwenanteil der Gäste kommt jedoch erneut aus dem Umland. Hessische Vereine stellen knapp die Hälfte des Starterfelds. Darüber hinaus sind insbesondere Vereine aus Süddeutschland stark vertreten. Hier wird offensichtlich von vielen die Chance genutzt, das Bad der diesjährigen Süddeutschen Meisterschaften (4./5. Juni im Nordbad) zu testen. Die größten Teams, abgesehen vom Gastgeber DSW (78 Aktive/520 Starts), stellen SC Wiesbaden 1911 (59/335), SG EWR Rheinhessen-Mainz (47/312), der ägyptische Heliopolis Sporting Club (54/282), SV Mannheim (35/186) und die Darmstädter TSG (33/169). Diese Vereine werden voraussichtlich auch um die Gesamtwertung des Entega-Cup kämpfen, an der der ausrichtende DSW tradtionell nicht teilnimmt. Außer den beiden Darmstädter Vereinen nehmen aus Südhessen noch VfS Rödermark (12/41), TV 1862 Langen (20/116), SSV Raunheim (10/40), SG 1886 Weiterstadt (13/76) und DJK-SSG Bensheim (1/4) teil.

Die Schwimmer können, neben den Schwimmwettbewerben in Jahrgangswertung und offener Klasse, in verschiedenen Wertungen Geld- und Sachpreise gewinnen. So gibt es für die jeweils beste Leistung (nach der DSV-Punktetabelle) jedes Jahrgangs genauso eine kleine Prämie wie auch für die drei Erstplatzierten der 400m-Strecken (Freistil und Lagen) und des Staffelwettbewerbs (4x100m Freistil mix). Diese Preise in einem Gesamtvolumen von ca. 1000 Euro stellt der Veranstaltungssponsor Entega dankenswerterweise zur Verfügung. Darüber hinaus haben alle Schwimmer in “Prämienläufen” die Möglichkeit einen Sachpreis zu gewinnen. Diese Prämienläufe werden zufällig ausgelost und der Preis geht an den Sieger des Laufes. Die erforderlichen Sachspenden werden ebenfalls vom Veranstaltungssponsor, wie auch von weiteren Sponsoren des DSW (arena, swimbase, sebamed) zur Verfügung gestellt. Als Neuerung erhalten dieses Jahr die Sieger der Jahrgangswertungen (2004 und älter) eine “Wild-Card” für das Internationale Schwimmfest um den Merck-Supercup im Juli in Darmstadt, d.h. sie sind auf den beim Entega-Cup gewonnenen Strecken vom Meldegeld befreit.

In Abwesenheit von Olympiahoffnung Marco Koch (er startet zur gleichen Zeit mit der DSV-Nationalmannschaft beim Golden Tour Meeting in Marseille) wollen seine Mannschaftkollegen vom gastgebenden DSW einige Siege selbst einfahren. Bei den Damen ist Chantal Noe auf allen drei Bruststrecken klare Favoritin. Routinier Reva Foos auf den langen Freistil- und Lagenstrecken und DSW-Neuzugang Bettina Fuhr (Lagen und Schmetterling) rechnen sich ebenfalls gute Chancen aus. Aber auch die Talente wie Selina Celar (Freistil und Schmetterling), Marlene Hirschberg (Rücken und Lagen) und Lea Lücke (Rücken, Schmetterling und Lagen) wollen um die Siege in den offenen Wertungen mitschwimmen. Bei den Männern hat sich der DM-Medaillengewinner Julius Flohr ein Mammutprogramm vorgenommen. Nicht weniger als 1650 m bei 7 Starts stehen in 2 Tagen auf dem Programm. Über die 200m und 400m Lagen und 200m Brust hat er dabei gute Siegchancen. Einen Spitzenplatz wird er aber auch in den Wettbewerben in Freistil und Schmetterling anstreben. Jan Fährmann gehört auf allen Bruststrecken ebenso zu den Favoriten wie Lukas Löwel über die kurzen Rückendistanzen. Von der Darmstädter TSG wird Valentin Schultz auf den Lagen- und Bruststrecken versuchen, die DSW-Konkurrenten zu ärgern. Alle miteinander müssen aber mit starker Konkurrenz, insbesondere auch der ägyptischen Starter, rechnen. Der Heliopolis Sporting Club hat nicht nur eine große, sondern auch eine hochkarätige Mannschaft gemeldet. Auch der Kuwaiti Yousef Allowghani geht über die Freistilstrecken von 100m – 400m und 200m Schmetterling als Favorit an den Start.

Entega-Cup 2016: Ergebnisse verfügbar


Dankeschön

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Hallo liebe Eltern, liebe Freunde des DSW,

ich schon wieder…..

Danke, an alle Helfer, die dazu beigetragen haben, das der Entega Cup am letzten Wochenende zum vollen Erfolg wurde.

Danke für Eure Hilfe als Kampfrichter, Kuchenbäcker, Salatbereiter doppelt und dreifach, als Sprecher, als Medaillenverteiler,als Läufer, als Wasserträger, als Mitdenker, als Verkäufer an der Kuchentheke , als Sponsor für das beste Essen, als Ideengeber, als Trainer, als Fotograf, als Bedienung der LED Anlage , als  DJ, als Einkäufer, als Müllbeseitiger, als Auf-und Abbauer, Danke Heike Sinsel für Deine Arbeit als Kampfrichterbeauftragte , Danke an Lutz Freudel, der die Meldungen im Blick hatte, Danke an Helge Gross, der die tollsten Artikel für unsere Homepage schreibt, Danke an die Ägyptenbeauftragte und  liebenswerteste Dame mit Nerven Lilo Zimmerling,  und Danke an das Team des Nordbades für die tolle Zusammenarbeit, Danke an die, die ich vielleicht jetzt vergessen habe ….an Euch alle…… Danke!

Hier sind wir……..

 DSW 1912

Danke liebe Simone Kiefer für das tolle Bild!

Liebe Grüße und Sport frei!

Claudia Lachmann
sportliche Leitung des DSW Schwimmen

Starke Bilanz im Trubel beim Entega Cup

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Quelle: Echo-Online, 08.03.2016

SCHWIMMEN Aktive von Gastgeber DSW Darmstadt liefern beim Start in die Langbahn-Saison die besten Leistungen

DARMSTADT – (bac/hegr). Großer Trubel mit weit über 3000 Einzelstarts und viele Leistungen, die Hoffnungen für die gerade anlaufende Langbahn-Saison im Schwimmen machen. Gastgeber DSW Darmstadt konnte den 16. Entega Cup am Wochenende als Erfolg verbuchen.

Das war ein erster großer Test und für einige südhessische Kräfte auf dem Weg zu den deutschen Schwimm-Meisterschaften schon der erhoffte Fingerzeig. „Wir haben schon einige, die jetzt für Berlin planen können“, bilanzierte DSW-Cheftrainer Alexander Kreisel zufrieden den 16. Entega Cup, den der DSW Darmstadt am Wochenende im heimischen Nordbad ausrichtete.

633 Schwimmerinnen und Schwimmer aus 39 Vereinen – darunter auch eine große Gruppe aus Ägypten – nutzten den Wettkampf zum Einstieg in die Langbahnsaison. 3333 Einzelstarts wurden bewältigt, was auch organisatrisch eine Herausforderung darstellt. Zu gewinnen gab es Geldpreise und in ausgelosten „Prämienläufen“ auch Sachpreise der Sponsoren.

Die besten Leistungen der Veranstaltung zeigte bei den Frauen einmal mehr die DSW-Schwimmerin Reva Foos. Ihre 2:03,60 Minuten über 200 m Freistil waren (nach der DSV-Punktetabelle) die beste Leistung der Veranstaltung und nur knapp über ihrer Bestzeit. „Das hat mir schon ganz gut gefallen“, kommentierte Kreisel das Leistungsniveau, das freilich noch ausgebaut werden soll. Aktuell ist Reva Foos auf dieser Strecke Neunte der deutschen Jahresbestenliste. Darüber hinaus gewann sie auch die 400 m Freistil klar in 4:21,84.

Erster Clubrekord für Marlene Hirschberg

Ebenso überzeugen konnten die DSW-Kolleginnen Chantal Noe mit Siegen über 50 m (33,66) und 100 m Brust (1:12,48), Selina Celar über 50 m und 100m Freistil sowie 50 m und 200m Schmetterling, Bettina Fuhr über 200 m und 400 m Lagen, 100 m Schmetterling und 200 m Brust sowie die 15-jährige Marlene Hirschberg mit Bestzeiten über alle drei Rückendistanzen. Dabei gelang ihr mit 31,39 Sekunden über 50 m Rücken ihr erster Clubrekord für den DSW.

Bei den Herren zauberten ebenfalls die Vertreter des Gastgebers die besten Leistungen ins Wasser. Voran Jan Fährmann, der auf allen drei Bruststrecken gewann und dabei auf 50 m (29,07), 100 m (1:04,02) und 200 m (2:19,38) jeweils bis auf wenige Hundertstel an seine Bestzeiten heranschwamm. Adrian Gabriel Balser, erst im Winter zum DSW gestoßen, dominierte auf den Freistilstrecken von 50 m bis 200 m. Lukas Löwel tat dies, wie erwartet, auf den kurzen Rückenstrecken 50 m und 100 m. Der gesundheitlich angeschlagene Julius Flohr musste sein großes Programm deutlich reduzieren. Er gewann am Samstag die 50 m Schmetterling. Beide Lagenstrecken gewann Michel Ziemann (SG Rheinhessen-Mainz), die 200 m nach hartem Kampf mit Flohr. Dessen späterer Ausstieg, so Trainer Kreisel, war auch eine Vorsichtsmaßnahme, da er ab kommendem Wochenende in ein dreiwöchiges Höhentrainingslager des Deutschen Schwimm-Verbandes in die Sierra Nevada starten wolle. Über 400 m Freistil siegte der kuwaitische Schwimmer Yousef Allowghani in guten 4:01,00. Ziemann und Allowghani lieferten sich dann über 200 m Schmetterling einen harten Kampf mit dem Ägypter Mohamed Wagih Eldeeb (Heliopolis SC), den dieser dann aber ebenso für sich entschied (2:06,72) wie die 100 m (0:57,96).

Erfolgreichste Schwimmerin war DSW-Talent Selina Celar (Jahrgang 1999), die sieben Siege in den offenen und Jahrgangswertungen holen konnte. Auf sechs Siege kam ihre Teamkollegin Bettina Fuhr (1994), fünf Erfolge feierte Marlene Hirschberg (2001) als dritte DSW-Schwimmerin im Bunde. Ebenfalls auf fünf Siege kam Svea Bo Schmitz (2004) vom SC Wiesbaden. Bei den männlichen Teilnehmern konnten der Wiesbadener Moritz Epner (2003) mit sechs Siegen und das DSW-Talent Jakob Werner (2006) mit fünf Siegen am meisten abräumen.

Von den Startern der weiteren südhessischen Vereine sicherte sich Rami Al-Zoubi (1999) von der TSG Darmstadt ebenso drei Wertungen wie Peer Möller (2006) vom TV Langen.

Die Gesamtwertung des Entega Cups sicherte sich nach einem spannenden Kampf der SC Wiesbaden (199 Punkte) vor der SG EWR Rheinhessen-Mainz (183) und dem ägyptischen Heliopolis Sporting Club (173). Gastgeber DSW Darmstadt nimmt an dieser Wertung traditionell nicht teil.

Wettkampfdateien für ISF 2016 verfügbar – competition files for ISF 2016 available

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Die Wettkampfdateien für das Internationale Schwimmfest 2016 um den Merck Superpokal für die deutsche Version (dsv6-Format und Meldeprogramm) und die englische Version (lenex-Format) sind auf den entsprechenden Veranstaltungsseiten verfügbar.

Competition files for the International Swim Meet 2016 for the Merck Super Trophy for the english version (lenex files) and the german version (dsv6 file and entry program) are available on the event pages.

Deutsche Veranstaltungsseite/german event page

English event page/englische Veranstaltungsseite

DSW-Kindergruppen bei den Bezirksmeisterschaften im Nordbad

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Im altehrwürdigen Nordbad fand am 30.April und 1. Mai die Bezirksmeisterschaften des Bezirk Süd statt.

Die TSG Darmstadt unter Leitung von Stefan Langanke organisierte eine großartige Veranstaltung, bei der eine ganze Menge hervorragende Leistungen unserer Schwimmer abgeliefert wurden. Die Kinder der K1 und K2 haben gekämpft und sich mit vielen Titeln, schnellen Zeiten und persönlichen Bestzeiten belohnt. So kann es weiter gehen beim nächsten Wettkampf in Weiterstadt auf dem Weg zu den Hessischen Meisterschaften in Frankfurt.

Claudia Lachmann

 

Rafael As, Luis Herr, Jan Landzettel v.l.

Rafael As, Luis Herr und Jan Landzettel (v. links) bei der Siegerehrung über 50m Brust im Jahrgang 2007

Ergebnisse von den Bezirksmeisterschaften im Nordbad

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Der DSW belegte auch dieses Jahr bei den Bezirksmeisterschaften den ersten Platz im Medaillenspiegel. 126 Titel, 82 zweite und 67 dritte Plätze standen am Ende zu Buche. Auch in den offenen Wertungen konnte der DSW mit 24-12-12 die meisten Podiumsplätze abräumen. Allen Siegern und Platzierten Herzliche Glückwünsche.

Hier alle Bezirksmeister des DSW:

Staffeln:

weiblich 4×100 Freistil 04:14,0
4×100 Lagen 04:35,9
4×200 Freistil 09:14,3
männlich 4×100 Freistil 03:50,8
4×100 Lagen 04:10,7

Offene Wertung:

Weiblich Carolin Albers 50 Freistil 00:28,0
200 Freistil 02:13,2
200 Lagen 02:33,6
Bettina Fuhr 50 Schmetterling 00:29,2
Marlene Hirschberg 100 Freistil 01:01,7
Lea Lücke 50 Rücken 00:32,4
100 Rücken 01:10,1
100 Schmetterling 01:05,8
Chantal Noe 200 Brust 02:36,6
Laura Schultes 50 Brust 00:35,8
100 Brust 01:18,1
Männlich Jan Fährmann 50 Brust 00:29,4
Julius Flohr 50 Freistil 00:24,6
50 Schmetterling 00:26,0
Robin Foos 200 Schmetterling 02:25,6
Marcel Friedrich 100 Freistil 00:55,1
Marco Koch 200 Brust 02:14,8
Lukas Löwel 50 Rücken 00:27,6
100 Rücken 00:58,4

Jahrgangswertungen:

2008 Weiblich Sophia Ivanova 50 Brust 00:58,4
50 Freistil 00:40,1
100 Freistil 01:30,5
100 Rücken 01:42,9
Klara Keil 50 Rücken 00:46,2
Männlich Felix Fraszczak 100 Freistil 01:41,3
100 Rücken 01:48,7
Till Freytag 50 Rücken 00:49,2
Marcell Shakirov 50 Freistil 00:44,6
2007 Weiblich Niovi Moutsatsos 50 Schmetterling 00:47,5
Männlich Rafael As 50 Rücken 00:42,1
50 Schmetterling 00:41,0
Luis Herr 50 Brust 00:49,3
50 Freistil 00:36,9
100 Freistil 01:22,3
100 Rücken 01:32,4
Jan Landzettel 100 Brust 01:52,9
2006 Weiblich Paulina Fraszczak 200 Rücken 03:21,3
Lara Keunecke 100 Brust 01:38,0
200 Lagen 03:11,8
100 Rücken 01:35,7
50 Schmetterling 00:39,3
Männlich Jakob Werner 100 Freistil 01:17,9
200 Freistil 02:47,6
400 Freistil 05:48,7
100 Rücken 01:30,0
50 Schmetterling 00:39,9
100 Schmetterling 01:28,9
2005 Weiblich Emilia Manafov 100 Freistil 01:12,9
200 Freistil 02:37,7
400 Freistil 05:43,8
100 Rücken 01:25,2
Melissa Siebenlist 100 Brust 01:27,4
200 Brust 03:07,1
200 Rücken 02:48,0
Männlich Felix Albers 200 Brust 03:20,8
100 Freistil 01:11,9
200 Freistil 02:37,3
200 Lagen 02:56,0
100 Rücken 01:22,9
200 Rücken 02:53,9
100 Schmetterling 01:24,4
2004 Weiblich Charlotte Tryba 200 Schmetterling 03:19,1
Lena Zimmerling 100 Freistil 01:11,2
200 Lagen 02:55,3
Männlich Finn Herr 100 Schmetterling 01:19,0
200 Schmetterling 03:00,3
David Schneider 100 Brust 01:25,7
200 Brust 02:57,1
100 Freistil 01:08,2
400 Freistil 05:06,1
200 Lagen 02:39,4
100 Rücken 01:16,8
200 Rücken 02:40,8
2003 Weiblich Melanie Albers 200 Brust 02:55,3
Morgane Henninger 100 Schmetterling 01:09,8
Männlich Phil Aldick 100 Freistil 01:06,3
200 Lagen 02:40,3
100 Rücken 01:16,8
Laurent Kiefer 200 Freistil 02:26,8
400 Freistil 05:03,5
200 Rücken 02:47,5
2002 Weiblich Johanna Funk 200 Freistil 02:16,4
200 Rücken 02:34,6
Chiara Lausch 200 Brust 02:56,5
100 Freistil 01:02,8
Ine Lücke 100 Rücken 01:15,6
Yimei Ma 100 Brust 01:22,2
200 Lagen 02:43,8
Männlich Tim Keunecke 100 Freistil 01:00,0
Sebastiano Lanucara 200 Freistil 02:16,3
400 Freistil 04:47,3
100 Schmetterling 01:08,3
200 Schmetterling 02:34,1
2001 Weiblich Carolin Fahrenholz 200 Freistil 02:18,5
Lea Hechler 100 Brust 01:23,0
200 Brust 02:52,7
100 Rücken 01:13,3
Marlene Hirschberg 100 Freistil 01:01,7
Männlich Frederic Brussig 200 Lagen 02:34,7
Benjamin Kranz 100 Brust 01:16,5
100 Freistil 00:58,4
200 Freistil 02:07,5
100 Rücken 01:08,2
200 Rücken 02:25,2
Sebastian Schulz 200 Brust 02:49,7
2000 Weiblich Carolin Albers 100 Freistil 01:01,8
200 Freistil 02:13,2
200 Lagen 02:33,6
Sarah Lausch 400 Freistil 04:51,8
100 Schmetterling 01:11,7
Laura Schultes 100 Brust 01:18,1
200 Brust 02:49,2
Männlich Ante Dany 100 Freistil 00:56,3
100 Schmetterling 01:03,6
Christian Funk 100 Rücken 01:12,9
Luke Kässner 200 Rücken 02:31,1
Hubert Szablowski 200 Brust 02:24,4
1999 Weiblich Lea Lücke 100 Rücken 01:10,1
200 Rücken 02:31,3
100 Schmetterling 01:05,8
Junior Chantal Noe 200 Brust 02:36,6

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